2.Liga 2015/16

  • Freue mich über einen "Ost-Verein" in der BL.

    Diesen Unsinn kann ich nicht mehr hören! Hallo, wir haben das Jahr 2016 und keiner diskutiert darüber dass Schleswig-Holstein und MV keinen einzigen Profiverein haben und auch weit davon entfernt sind.


    Es gibt nur einen geographischen Osten und damit gibt es seit Jahren einen Ostverein, nämlich Hertha BSC. Der liegt geographisch im Osten, hat die Mehrzahl seiner Fans in Berlin/Brandenburg sowie Sachsen-Anhalt.


    Jeder der heute noch mit etwas anderem als der geographischen Bezeichnung kommt ist in der Zeit stehen geblieben und lebt seine Vorurteile und Intoleranzen aus.
    Rostock liegt z. B. im Norden und nicht im Osten und München liegt im Süden und nicht im Westen.

  • Diesen Unsinn kann ich nicht mehr hören!


    Wie kann eine MEINUNG UNSINN sein...?


    Ist ja schön, dass das für dich keine Rolle mehr spielt (ernst gemeint!), für andere schon. Ich nehme durchaus zur Kenntnis, dass weder in MV noch in BB, S, SA, TH oder O-Berlin ein Klub im Oberhaus der Liga spielt(e).


    Das macht RB natürlich noch lange nicht zu einem Traditionsklub. Aber Tradition schießt bekanntlich noch weniger Tore als Geld. :)

    Uli. Hass weg!

  • Man muss einfach sehen dass die Lebensqualität im Bereich des "Ostens" eine andere ist als hier. Welcher Star möchte denn gerne in Aue, Cottbus, Leipzig etc spielen ? Selbst Berlin reizt nicht allzu viele.


    Wenn ein Angebot kommt den Verein zu verlassen dann werden die Spieler gehen. Leipzig ist für den ein oder anderen ein großes Sprungbrett. Gute Ausbildung, wenn du jetzt noch gute Leistung bringst dann klopfen die anderen Vereine an.
    Leipzig wird ein Verein sein der ausbilden wird.


    Leider wird der Fußball immer globaler und es wird alles engmaschiger, die Scouts lauern überall. Wenn die Engländer nun bald die Kohle parat haben dann geht es ab. Ich denke mal während der EM und danach wird es ein Feuerwerk geben, wenn nicht sogar schon nach dem CL Finale.

  • Man muss einfach sehen dass die Lebensqualität im Bereich des "Ostens" eine andere ist als hier. Welcher Star möchte denn gerne in Aue, Cottbus, Leipzig etc spielen ? Selbst Berlin reizt nicht allzu viele.

    Also von der Lebensqualität her steht Berlin ganz an der Spitze und Leipzig national noch sehr weit oben. Sollte die Hertha zahlen wie Bayern und eine vergleichbare sportliche Perspektive bieten, wird kein Profi nach München oder Dortmund gehen, weil dort angeblich die Lebensqualität höher ist. :)

    Uli. Hass weg!

  • Arm aber sexy stimmt schon lange nicht mehr. Die Berliner sind nur noch arm.... dran. :D Sollen mal sehen, dass sie einen Flughafen fertig stellen und ihr Lageso in Ordnung bringen.


    Wobei die schon einige Kompetenz haben in Berlin. Die können sogar eine Unisex-Toilette von einer Staatssekretärin eröffnen lassen - als ob das was Neues wäre.


    In vielen Dorfwirtshäusern gibt es Unisextoiletten......

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  • über geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass man berlin auch in dem fall der fälle so wirklich vorziehen würde...


    münchen hat ja nunmal auch neben einer schicken stadt und einem durchaus schicken umfeld, den vorteil, dass du von dort recht schnell in skigebieten und auch recht schnell in sehr sonnigen gebieten ( italien ) bist...
    auch kroatien ist von dort nicht weit weg...


    in berlin... nun ja... der weg nach polen ist halt kurz, nech... :D


    berlin ist für mich so eine stadt für junge leute, aber weniger toll zum alt werden... münchen hingegen füllt imo das komplette spektrum aus...

    -> Becks84 ( TM ) - USER, BAYER, LEGENDE! <-

  • Also von der Lebensqualität her steht Berlin ganz an der Spitze und Leipzig national noch sehr weit oben. Sollte die Hertha zahlen wie Bayern und eine vergleichbare sportliche Perspektive bieten, wird kein Profi nach München oder Dortmund gehen, weil dort angeblich die Lebensqualität höher ist. :)

    Es geht ja nicht nur um die Stadt selbst. Im München hast du im Sommer Sommer und im Winter eigentlich Winter. Und wenn nicht fährst du mal eben in die Alpen. Oder machst Ausflüge in die Gegend wo es ne Menge zu sehen gibt.
    Um nur mal ein Beispiel zu nennen. Selbst in Dortmund und Umgebung hast du eine schöne Landschaft mit vielen Dingen. Im Osten gibt es viele Seen, viele Städte. Aber dazwischen ist oftmals Ebbe. Und der größte Teil ist Flachland.

  • berlin ist für mich so eine stadt für junge leute, aber weniger toll zum alt werden...


    Das ist der Punkt. Profifußballer sind ja tendenziell junge Männer. :)


    Im Ernst, denke dass wir uns mit dieser Städte-Theorie alle keinen Gefallen tun, einfach weil wir da im europäischen Maßstab kaum mithalten können.


    Da ist erst mal das alles überragende London. Mehr Lebensqualität für junge Männer mit Geld wie Heu geht einfach nicht in Europa. Normalerweise folgen dann Paris und Istanbul. Wenn auch aktuell mit Imageproblem. Moskau nicht zu vergessen, eine Stadt, in der für Reiche nun wirklich alles geht.


    Die nächste Liga wären dann vermutlich Berlin, Barcelona, Lissabon, Amsterdam, Lyon usw. München sehe ich eher im Drittliga-Wettbewerb mit Madrid, Wien, Basel, Prag und Co.


    Aber zum Glück für uns zählen für die Profis dann doch eher der Gehaltsscheck und die sportliche Perspektive, weswegen alles, was etwas auf sich hält, zu Barca, Real und uns will... :)

    Uli. Hass weg!

  • Wie kann eine MEINUNG UNSINN sein...?


    Ist ja schön, dass das für dich keine Rolle mehr spielt (ernst gemeint!), für andere schon. Ich nehme durchaus zur Kenntnis, dass weder in MV noch in BB, S, SA, TH oder O-Berlin ein Klub im Oberhaus der Liga spielt(e).


    Das macht RB natürlich noch lange nicht zu einem Traditionsklub. Aber Tradition schießt bekanntlich noch weniger Tore als Geld. :)

    Unsinn sind irgendwelche Verschwörungstheorien oder irgendwelche Mafiatheorien. Deine Meinung kannst du ja gerne sagen, aber keine weltfremden Mythen.
    Wenn du RB nicht magst ist das doch deine freie Meinung, ich mag sie auch nicht, aber man muss das akzeptieren und braucht nicht heucheln.


    Natürlich ist RB kein Traditionsclub, aber das ist in 50 Jahren anders, sollte es sie da noch geben.
    Ansonsten wird von vielen sogenannten einzig wahren Fans ja auch anderen Vereinen die Tradition abgesprochen, nur weil sie noch nie in der Bundesliga waren, dabei aber schon sehr alte Vereine sind.
    Dagegen waren z. B. der 1. FC Köln oder Dynamo Dresden in den 50ern/60ern kein Traditonsclub, da erst kurz davor gegründet.


    Also O-Berlin kenne ich nicht. Ich habe Kenntnis davon dass es nur ein Berlin gibt und das ist kein Geheimtipp mehr. ;-)
    Berlin ist Berlin und auch Westberlin ist im Osten. Teil der Bundesrepublik war es eh nie, rein rechtlich. Somit ist und bleibt Hertha ein Verein der im Osten daheim ist.
    Ob das für Ewiggestrige noch eine Rolle spielt ist mir egal, wir leben im Jahr 2016 und man muss mit gewissen Realitäten leben.


    Ich finde gut dass Leipzig in der Bundesliga ist, auch wenn es nicht RB sein hätte müssen, aber Chemie/Sachsen ist ja wegen Unfähigkeit untergegangen und Lok/VfB ist auch nicht besser, hat zudem auch noch sehr radikale, rechte Fans. Das will doch kein Mensch haben.


    Was die Schönheit der Städte angeht, so ist das Geschmackssache. Berlin ist ziemlich versifft, aber schon wieder so sehr dass es einen Charme hat und Leute anzieht.
    Dagegen weiß ich nicht was an München so toll ist? Die Stadt ist in ihrer Entwicklung in den 70ern stehen geblieben. Ich liebe München, aber die Stadt hat keine Visionen, zeigt schon der Bürgerentscheid gegen Hochhäuser von zurückgebliebenen Spießbürgern die ein Weltdorf erhalten wollen.
    Dann ist die Messestadt an Hässlichkeit nicht zu überbieten und die Neubaugebiete um Laim herum oder die Pasing-Arcaden sind eine Zumutung!
    Dabei hätte die Stadt die Macht den Investoren Vorgaben zu machen, Architektenwettbewerbe und die Investoren würden kuschen.
    In anderen Städten hätte man da Zeichen gesetzt, geklotzt und nicht gekleckert. München hat in den 70ern einen Modernisierungsschub erhalten, u. a. durch das Olympiagelände. Solche modernen Wahrzeichen fehlen heute, da kommt ja nichts vernünftiges, einmaliges mehr nach. Man kann doch nicht vom Status Quo leben, eine Stadt muss sich immer wieder neu erfinden!
    Wie man es macht kann man mal von den Wienern lernen, so geht Metropole!

  • Weiß jetzt auch nicht, was alle gegen Leipzig haben...


    Ja gut, null Tradition, da sind wir uns einig. Aber mir ist das wurscht, solange dort vernünftig und mit Verstand gearbeitet wird. Vielleicht etabliert sich endlich mal ein weiterer Verein oben und bietet uns und Dortmund Paroli. Die anderen Werksclubs kriegen ja nichts auf die Kette.

    Naja, ein Verein der nur aus Werbezwecken gegründet wurde,und um den Geltungsdrang und Größenwahn eines Konzerns, eigentlich nur einer Person (Matteschitz) zu stillen, tritt dem ursprünglichen Gedanken, dem die Gründung von Fußballvereinen wie auch unserem vorausgeht, mit Füßen.
    Da greift meiner Ansicht auch nicht das "Heutzutage is ja alles Kommerz und es hat doch sowieso jeder Sponsoren" Argument.


    Mitgliederstruktur die jegliches Mitspracherecht von vornherein ausschließt, Stadionbesuch mit absolutem Eventcharakter, ein Management dem es nur darum geht die Marke an sich zu präsentieren. Mag sein, dass ich ewig gestriger bin, aber mit dem Fußball, wie ich ihn kennen gelernt habe, hat das nichts mehr zu tun.


    Und diese eigene gegründete Liga, wie sie hier schon jemand vorgeschlagen hat, die ein gewisses Limit an Einkommen, Geldzufuhr oder ein Maß an Tradition (salopp gesagt, ist mir auch klar das schwer festzulegen ist, WER Tradition besitzt) voraussetzt um teilnehmen zu können, wäre meines Erachtens nicht zwingend zum scheitern verurteilt.
    Klar wär das qualitativ kein Ersatz zur Bundesliga, aber wenn es den Sport wieder in den Vordergrund stellen würde wäre es doch eine unterstützenswerte Sache. Und wenn ich seh das Magdeburg, Dynamo oder Fortuna nen höheren Zuschauerschnitt als Ingolstadt und Konsortien haben (Nein, das liegt nicht daran dass das Stadion in Ingolstadt so klein ist, sondern weil kein Depp hingeht), dann kann ich mir vorstellen dass das auch ziemlich gut besucht wäre. Aber aktuell gibt es einfach keine Alternative zum Produkt Bundesliga...

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  • Mitgliederstruktur die jegliches Mitspracherecht von vornherein ausschließt, Stadionbesuch mit absolutem Eventcharakter, ein Management dem es nur darum geht die Marke an sich zu präsentieren. Mag sein, dass ich ewig gestriger bin, aber mit dem Fußball, wie ich ihn kennen gelernt habe, hat das nichts mehr zu tun.


    Und diese eigene gegründete Liga, wie sie hier schon jemand vorgeschlagen hat, die ein gewisses Limit an Einkommen, Geldzufuhr oder ein Maß an Tradition (salopp gesagt, ist mir auch klar das schwer festzulegen ist, WER Tradition besitzt) voraussetzt um teilnehmen zu können, wäre meines Erachtens nicht zwingend zum scheitern verurteilt.
    Klar wär das qualitativ kein Ersatz zur Bundesliga, aber wenn es den Sport wieder in den Vordergrund stellen würde wäre es doch eine unterstützenswerte Sache. Und wenn ich seh das Magdeburg, Dynamo oder Fortuna nen höheren Zuschauerschnitt als Ingolstadt und Konsortien haben (Nein, das liegt nicht daran dass das Stadion in Ingolstadt so klein ist, sondern weil kein Depp hingeht), dann kann ich mir vorstellen dass das auch ziemlich gut besucht wäre. Aber aktuell gibt es einfach keine Alternative zum Produkt Bundesliga...


    In welchem "Verein", sind ja heute so gut wie überall ausgelagerte Gesellschaften, hat man denn noch ein Mitspracherecht? Das geht auch gar nicht, denn Vereine wie der FCB sind Wirtschaftsunternehmen und da haben einfache Fans nicht reinzureden.
    Mercedes-Fans können auch nicht einfach bei der Produktion oder anderen Themen mitreden.


    Wenn dir der Fußball in der Form nicht mehr passt, wieso bist du FCB-Fan? Das ist der Vorreiter in Sachen Kommerz und nicht Marktführer in Deutschland geworden weil man für ein Butterbrot spielt und wie ein Hallenhalmaclub wirtschaftet.


    Natürlich gibt es eine Alternative zur Bundesliga, dutzende andere Ligen darunter und du wirst keine finden (außer diverse Hobby-Thekenteams ohne Wettbewerbscharakter) wo es nicht um Geld und Kommerz geht. Selbst in den untersten Ligen fließen Handgelder und Prämien.


    Deine Liga könnte nie existieren, denn selbst wenn ein hoher Zuschauerschnitt vorhanden wäre, wie wollte man die Stadien und sonstige Infrastruktur finanzieren? Alleine durch die Zuschauereinnahmen unmöglich und wer außer Ultras und wenigen Fans würde sich das antun?
    Magdeburg oder andere haben einen hohen Zuschauerschnitt, aber sicher nicht in einer Art Freundschaftsliga, denn da bleiben die Normalzuschauer und der Normalfan weg.
    Auf Dauer müsste man also auf Rasenplätzen ohne Tribüne spielen, aber wie sollte man die Reisen finanzieren? Spenden?
    Welche Spieler würden für wenig Geld oder umsonst spielen? Da würden selbst Kreisligavereine diese Fantasieliga ausstechen beim Geld.


    Sport ist ein Geschäft, das muss man endlich akzeptieren. Viel wichtiger wäre es Grenzen zu setzen und das geht nur europaweit. Ansonsten schadet man dem deutschen Fußball.


    Bei allem Idealismus, nichts auf der Welt ist umsonst, alles ist kommerziell, denn von der Hand im Mund kann keiner leben und jeder will auch für seinen Aufwand entlohnt werden. Angebot und Nachfrage bestimmen hier halt auch den Preis.

  • Wenn du RB nicht magst ist das doch deine freie Meinung, ich mag sie auch nicht,

    Ehrlich gesagt habe ich zu RB noch keine dezidierte Meinung. Mein EINDRUCK ist, dass dort - unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten - gut gearbeitet wird. Da sehe ich durchaus eine Parallele zu Bayern München. Und ich freue mich halt aus den schon genannten Gründen darüber, dass eines der neuen Bundesländer wieder in der Bundesliga vertreten ist.



    Also O-Berlin kenne ich nicht. Ich habe Kenntnis davon dass es nur ein Berlin gibt und das ist kein Geheimtipp mehr.
    Berlin ist Berlin und auch Westberlin ist im Osten. Teil der Bundesrepublik war es eh nie, rein rechtlich. Somit ist und bleibt Hertha ein Verein der im Osten daheim ist.
    Ob das für Ewiggestrige noch eine Rolle spielt ist mir egal, wir leben im Jahr 2016 und man muss mit gewissen Realitäten leben.


    Du kannst einen Berliner an einem ihm unbekannten Ort innerhalb der Stadtgrenzen aussetzen, und er wird immer sofort wissen, ob er im Ost- oder Westteil gelandet ist.


    Es spielt auch für viele eine große Rolle. So glaube ich zu wissen, dass viele Westberliner sich schwer tun würden, in den Ostteil zu ziehen, hingegen ich mir umgekehrt nicht vorstellen kann, im Westen der Stadt zu leben. Das hat aber mehr etwas mit einem bestimmten Lebensgefühl als mit Nostalgie zu tun, denn auch der Osten wir ja nicht mehr durch die SED regiert.



    Berlin ist ziemlich versifft, aber schon wieder so sehr dass es einen Charme hat und Leute anzieht.


    Bitte...? :D


    Köln, ja. Frankfurt, ja. Aber Berlin? Wo das denn...?


    Wenn ich so die Gegenden um die beiden Hauptbahnhöfe denke, ist sogar München versiffter.

    Dagegen weiß ich nicht was an München so toll ist? Die Stadt ist in ihrer Entwicklung in den 70ern stehen geblieben. Ich liebe München, aber die Stadt hat keine Visionen, zeigt schon der Bürgerentscheid gegen Hochhäuser von zurückgebliebenen Spießbürgern die ein Weltdorf erhalten wollen.
    Dann ist die Messestadt an Hässlichkeit nicht zu überbieten und die Neubaugebiete um Laim herum oder die Pasing-Arcaden sind eine Zumutung!
    Dabei hätte die Stadt die Macht den Investoren Vorgaben zu machen, Architektenwettbewerbe und die Investoren würden kuschen.
    In anderen Städten hätte man da Zeichen gesetzt, geklotzt und nicht gekleckert. München hat in den 70ern einen Modernisierungsschub erhalten, u. a. durch das Olympiagelände. Solche modernen Wahrzeichen fehlen heute, da kommt ja nichts vernünftiges, einmaliges mehr nach. Man kann doch nicht vom Status Quo leben, eine Stadt muss sich immer wieder neu erfinden!


    Volle Zustimmung, was die Zustandsbescheribung anbelangt!


    Das Olympiastadion, die gesamte Parkgestaltung - das war (nicht nur) im zeitlichen Kontext grandios und definitiv eine Aufwertung der gesamten Stadt.


    München hat bestimmt schöne Ecken. Die eine oder andere kenne ich sogar. Aber lebenswert finde ich es dort nicht. Und rein touristisch ist das doch arg dünn, streicht man mal Hofbräuhaus und Theresienwiese im September/Oktober.


    Aber das sieht naturgemäß jeder anders, weswegen sich darüber je nach Philosophie trefflich oder eben gar nicht streiten lässt.




    Insgesamt aber sehr schöner Beitrag, @Stefan Kreuzeck! :)

    Uli. Hass weg!