Schiedsrichter

  • wir hatten genug chancen, aber mit einem neutralen schiri wäre es einfacher gewesen ;)


    wenn dann für beide rot und der elfer für hannover war ein witz...gerundolo wartet 5 sekunden mit seinem bein nach hinten ausgestreckt und hakt sich dann ein, um dann schauspielerhaft nach vorne zu fallen...geile nummer, wenn es nicht so traurig für uns gewesen wäre :)


    dann hätte gräfe den elfer in der nachspielzeit auhc für uns geben müssen, wollte er aber nicht :)

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  • Der Schiedsrichter: Manuel Gräfe. Stand erstmals in der 22. Minute im Blickpunkt, als er nach Lahm-Foul an Cherundolo auf Elfmeter entschied und damit richtig lag. Wenig später gab's eine Rudelbildung. Gräfe beratschlagte sich lange mit seinen Assistenten und schickte dann Boateng mit Rot vom Platz. Auch diese Entscheidung war vertretbar. In der Folge entwickelte sich eine nickelige Partie, wobei Gräfe (meist) den Überblick behielt. Aber: In der Schlussphase wäre ein Elfmeter nach Foul von Rausch an Lahm zu vertreten gewesen

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  • Ich bin ja normalerweise keiner, der bei Niederlagen immer gleich auf den Schiri schimpft aber ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, dass uns Herr Gräfe, bzw er und sein Gespann, heute einen Punkt gekostet hat.


    Die penetrante Häufigkeit von klaren Fehlentscheidungen gegen uns und für den Gegner haben mich vor dem TV regelmässig zur Weissglut gebracht. Hoffentlich muss ich dieses Individuum für längere Zeit nicht mehr bei Bayernspielen sehen...

    Es gibt zuviel Leute, die sagen zu wenig - die reden einfach zuviel!


    Klaus Lage

  • gräfe ist ein dreckiger betr*ger !!


    der müsste eigentlich genau wie hoyzer im knast sitzen - nur aufgrund dieser beknackten kronzeugenregelung ging gräfe damals straffrei aus !!


    und wieder hat der uns schwerstens benachteiligt !! und wieder in einer art und weise, dass man nicht mehr über einen "schlechten tag" sprechen kann, sondern eher über absichtliche und vorsätzliche benachteiligung !!


    wenn er rot gibt, dann gegen beide !! aber wenn er 2 tätlichkeiten, beide genau gleich schwer (oder eher nicht schwer), einmal mit rot und einmal nur mit gelb ahndet, dann ist das definitiv eine benachteiligung !!


    und da kann man auch schon von einer spielentscheidenden szene reden !! wenn wir ca. 75 min. in unterzahl spielen müssen, dann sind wir überaus stark geschwächt, und das muss man als spielentscheidend ansehen !!


    aber als schulz müller in der 40.min festhält, und zwar so klar und deutlich, dass er dafür gelb-rot sehen MUSS, und gräfe NICHTS gibt, dann ist das reine absicht und klarer vorsatz von dem !!


    dass er später den elfer für das klare foul von lahm nicht gibt, passt da genau ins bild !!!


    (Und die gelb-rote gegen cherundolo - klare konzessionsentscheidung !! eindeutiger alibi-pfiff !! damit er sich genau damit hinterher herausreden kann !! nach dem motto "ich war doch neutral, hab doch da auch gelb-rot gegeben...)


    unsere jungs sollten zu spielen unter gräfe nicht mehr antreten !! und schon gar nicht in der arena !!


    betrüger haben da nichts zu suchen !!!

  • aber aufmerksame leute haben sicher festgestellt, dass wir immer von den gleichen refs besch*ssen werden...


    gräfe, meyer, kinhöfer !!


    wenn ich diese namen höre, kriege ich hautausschlag und hämorrhoiden !!


    diese 3 witzrichter gehören aus dem verkehr gezogen !! und zwar auf lebenszeit !!


    oder um es frei nach terrence bey (museumskurator in "die mumie") zu sagen "Schickt mir die biblischen plagen !! schickt mir Frösche, Stechmücken, Heuschrecken. Alles, bloss nicht gräfe, meyer oder kinhöfer !

  • Das hätte ein sehr spannendes Spiel werden können, was Gräfe leider kaputt gemacht hat. Entweder für beide gelb oder rot, oder am besten einfach weiterspielen lassen. Boateng und Schulz sind beides keine Hänflinge, wenn die sich schubsen, dann ist das für mich überhaupt kein Problem. Die Hand war nicht im Gesicht, oder ähnliches.


    Lasst die Jungs doch einfach Fußball spielen.

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  • http://www.bild.de/newsticker-…ia-dfb-20615666.bild.html


    Razzia in der DFB-Zentrale

    Frankfurt/Main – Razzia in der DFB-Zentrale: Nach Informationen des Express hat es am Montag wegen möglicher Steuerhinterziehung eine Hausdurchsuchung in der Zentrale des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Frankfurt/Main gegeben. Angeblich sollen mehrere Bundesliga-Schiedsrichter ihre Einnahmen aus Freundschaftsspielen nicht versteuert haben. Auch bei einem Bundesliga-Schiedsrichter aus München soll eine Hausdurchsuchung stattgefunden haben

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  • Dazu braucht es hier keinen Kommentar. Aber nicht, weil die Schiedsrichter alle Dreck am Stecken haben, sondern weils sicher auch hier genüged Leute gibt, die gerne mal "schwärzeln"...

  • vielen Dank für Ihre Meinungsäußerung. Schiedsrichter-Leistungen werden nach jedem Pflichtspiel heiß diskutiert. Im Fernsehen wird mittels Zeitlupe und verschiedenen Perspektiven gezeigt, was der Schiedsrichter womöglich falsch gemacht haben könnte. Die unzähligen Szenen, in denen der Unparteiische während des Spiels richtig gelegen hat, gehen im Gegenzug meist unter - auch wenn die Quote der richtigen Entscheidungen im Regelfall weit über 90 Prozent liegt. Und Hand aufs Herz: Wer von uns hat nicht auch schon mal eine Schiedsrichter-Leistung durch die "Vereinsbrille" gesehen und beurteilt? Und wer von uns ist so fehlerfrei, dass er nicht auch im Bruchteil einer Sekunde auf dem Spielfeld eine falsche Entscheidung treffen könnte?


    Unsere Schiedsrichter jedenfalls sind auch nur Menschen, und auch sie machen mal einen Fehler. Aber glauben Sie uns bitte: Es sind die Schiedsrichter selbst, die sich kolossal über sich selbst ärgern, wenn Sie im Nachhinein am Fernseher erkennen müssen, dass sie versehentlich falsch entschieden haben. Denn keiner von ihnen macht einen Fehler gerne und schon gar nicht extra - keiner von ihnen pfeift absichtlich gegen irgendeinen Verein! Die gelegentlich geäußerte Vermutung, die Schiedsrichter täten dies - womöglich gar noch auf "Anordnung" des DFB, um angeblich missliebigen Vereinen zu schaden - entbehrt jeglicher Grundlage. Der Deutsche Fußball-Bund erwartet von an allen Spielern, Verantwortlichen und Fans Offenheit, Toleranz und Fair-Play.


    Im Übrigen zeigen die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte, dass jeder Verein im Laufe einer Spielzeit mal von einer vermeintlichen Fehlentscheidung profitiert, mal durch sie benachteiligt wird, was sich im Laufe einer kompletten Saison im Regelfall wieder ausgleicht. Einzelne Fehler verfolgen die Unparteiischen oft tagelang, auch wenn sie sonst alles richtig gemacht haben ... Und jeder Schiedsrichter im Profibereich wird von der Tribüne aus kritisch von einem neutralen Schiedsrichter-Beobachter, einem früheren Spitzen-Schiedsrichter, beurteilt und bewertet und muss sich so ständig wieder neu für weitere Einsätze qualifizieren. Fehler werden intern angesprochen und diskutiert.


    Es sind aber auch unsere Schiedsrichter, die international ein sehr hohes Ansehen genießen. Die Ausbildung der deutschen Schiedsrichter gilt sowohl in UEFA-Kreisen als auch bei der FIFA als mustergültig. Immer wieder werden die deutschen Schiedsrichter deshalb von UEFA oder FIFA zu internationalen Spielen eingeladen. Dabei handelt es sich oftmals um absolute Spitzenpartien, für die die deutschen Schiedsrichter eingesetzt werden.


    Fußball ist ein emotionaler Sport - dazu gehören auch die Diskussionen über die Schiedsrichter-Leistungen. Dafür hat der Deutsche Fußball-Bund auch Verständnis. Daran würde aber auch die Einführung eines Profi-Schiedsrichters nichts ändern, da dieser genauso Fehler machen kann. Und selbst die Fernsehkamera kann nicht garantieren, dass sie wirklich jeden Fehler sieht und aufdecken kann - die meisten strittigen Szenen werden von verschiedenen "Experten" oft unterschiedlich interpretiert. Deshalb ist die für die weltweiten Regeln zuständige FIFA auch gegen die Einführung eines Videobeweises für strittige Situationen, zumal der Fußball dadurch sicherlich ein Stück Emotion und Diskussionsstoff für die Fans einbüßen würde. Seien Sie bitte deshalb so fair, dass Sie auch ein wenig Verständnis für den 23. Mann aufbringen - denn ohne ihn geht es nicht.


    Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der Deutsche Fußball-Bund nicht jedes Schreiben über Schiedsrichterleistungen individuell ausdiskutieren kann. Ihre Meinung nehmen wir dennoch zur Kenntnis. Der DFB ist stets um Dialog und Transparenz bemüht und nimmt die Anliegen seiner Mitglieder und Fans ernst.


    Mit freundlichen Grüßen aus Frankfurt,


    Deutscher Fußball-Bund


    Aufgrund der umfassenden Antwort ist davon auszugehen das sich schon viele bewschert haben sonst würde es so eine vorgefertigte Mail nicht geben.

  • Meine Antwort:



    Hallo nochmal,


    ich habe für vieles Verständnis aber was da gestern in Hannover abgelaufen ist. Wenn Boateng eine rote Karte verdient hat dann müssen Kroos und Schulz diese auch bekommen.


    Weiterhin hätte Schulz nach dem Versuch Müller das Trikot auszuziehen gelb rot erhalten müssen.


    Cherundulo hätte auch Anfang der zweiten Hälfte bereits gelb rot erhalten müssen.


    Das ist auch als Bayern Fan objektiv gesehen richtig. Hannover war bis zum Vorfall Rafinha gegen Pinto klar besser. Das muss man zugeben.


    Warum Rafinha nach dem Foul an Pinto gar keine Karte sah bleibt auch ein Geheimnis.


    Aber über Pinto muss man auch nicht viel sagen. Er ist immer wieder einer der solche Situationen ausschlachtet wo es nur geht.


    Ich hoffe auf bessere Schiedsrichterleistungen in den nächsten Wochen und bin für einen Fernsehbeweis den jeder Coach pro Halbzeit einmal anfordern kann, sofern er das nicht macht verfällt er nach der jeweiligen Halbzeit.


    In diesem Sinne



    Antwort des DFB:


    vielen Dank für Ihr Schreiben! Die Verabschiedung solcher Regeln geht über das International Board der FIFA. Alleingänge eines Nationalverbandes sind nicht möglich, im Übrigen wird das Thema Videobeweis seit geraumer Zeit kontrovers diskutiert - in der Öffentlichkeit, aber auch in den Verbänden und Expertenkommissionen (auch unter Schiedsrichtern).


    Der DFB hat diesbezüglich einen Brief an die FIFA mit der Bitte verfasst, den künftigen Einsatz technischer Hilfsmittel in Phasen der Spielunterbrechung zu prüfen. Das könnten beispielsweise die Torkamera oder der Ball mit Chip sein.


    Allerdings kann nicht der DFB, sondern nur der Weltverband FIFA die Einführung dieses eingeschränkten Videobeweises beschließen. So sagt auch der für Rechts- und Satzungsfragen zuständige DFB-Vizepräsident Dr. Rainer Koch ganz klar: "Wir sind technischen Neuerungen gegenüber immer aufgeschlossen. Diese Diskussion ist aber theoretischer Natur. Schließlich ist der DFB den Vorgaben des Weltverbandes FIFA verpflichtet. Diese sehen derzeit keine Beweisführung durch TV-Aufnahmen vor. Und was wäre beispielsweise, wenn ein Angreifer zu Unrecht vom Schiedsrichter zurückgepfiffen würde? Auch beim Videobeweis sind also noch nicht alle Fragen geklärt."


    MfG, DFB-Pressestelle