Ehemalige Spieler, Trainer usw...

  • 10.28 Uhr: Nach SPOX-Informationen hat Loddar den Flieger heute Morgen (2.30 Uhr) ohne ihn an Bord nach Argentinien fliegen lassen. Dabei hatte Racing de Avellanda alle Bedingungen erfüllt und den Vorvertrag ausgearbeitet, bereit zur Unterschrift. Die argentinischen Zeitungen berichten heute noch von der Ankunft des Deutschen - offenbar vergeblich, denn Matthäus sagte in der Nacht per SMS ab.


    Sollte das stimmen, ganz großes Kino, Herr Matthäus. Genau aus solchen Gründen will ich den niemals bei uns auf der Trainerbank sehen.

  • Loddar ist in meinen Augen ein hervorragender Trainer. Der Typ hat doch nur Ahnung von Fussball. Der Rest ist sagen wir es mal naja aber den Fussball kennt er wie kein anderer. Ich wünsche es mir echt, dass er in der Bundesliga einen Verein übernehmen kann und seine Kritiker danach endgültig den Mund halten!

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  • dann soll er Hannover, Bochum, Köln oder was weiß ich coachen, aber mit Sicherheit nicht den FCB!!!


    Wer Ungarn, oder ne israelische Mannschaft und viele viele mehr, mit mittelmäßigem Erfolg coacht, hat bei uns nix zu suchen!!

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  • <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">Lothar mußte für alles in seinem Leben hart arbeiten, ihm wurde nichts in die Wiege gelegt und er ist mit engagement und Willen zum besten Spieler der Welt gereift und er war Ende der 80iger - Anfang der 90iger almost untouchable auf dem Rasen. Er macht seine Sache gut und würde viele Trainer in der Pfeife rauchen.</span><br>-------------------------------------------------------


    Und so entwickelt sich auch die Geschichte mit dem Trainer Matthäus. Er wird es auch hier am Ende wieder allen zeigen, die nicht an ihn glauben.

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  • da vorher caremen nebel ihr (un)wesen traibt...dauerts sicher unwesentlich lägner als bis 23 uhr, ehe es angeht

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  • http://bundesliga.t-online.de/…nichts-/id_20402360/index


    Unter Jupp Heynckes - aktuell Tabellenführer mit Bayer Leverkusen - kam Thomas Strunz vor genau 20 Jahren in die Bundesliga. Beim damaligen Meister FC Bayern München benötigte der seinerzeit 21-Jährige lediglich ein halbes Jahr, um Stammspieler zu werden.
    Der Europameister von 1996 weiß, was gefragt ist, um sich an der Isar durchzusetzen. Wer dort als Neuling dauernd sein Schicksal beklage, werde bald keine Rolle mehr spielen, sagte LIGA total! Experte Strunz im Interview mit t-online.de.


    Der Kader ist bei den Bayern immer hochkarätig besetzt. Da muss man sich durchsetzen, Sie wissen das aus eigener Erfahrung. Der Argentinier José Ernesto Sosa ist jetzt nach La Plata ausgeliehen worden. Wen erwischt es im Winter noch?


    Wenn ich zu den Bayern gehe, muss ich wissen: Die anderen wollen meine Position. Da brauche ich eine gewisse Stabilität, Stärke und auch Überheblichkeit. Oder Selbstvertrauen. Das ist ein schmaler Grat. Ich muss sagen: "Egal, wer da ist: Ich bin der Beste und spiele auf meiner Position!" Da hilft kein Lamentieren. Da hilft kein öffentliches Beklagen. Da hilft nur, Gas zu geben und gute Leistung zu bringen. Der Kader ist hochkarätig besetzt, und die Saison dauert auch schon elf Spieltage an. Doch ich habe nicht das Gefühl, dass schon akzeptiert wird, dass diese Mechanismen beim FC Bayern eben so sind. Der eine beklagt sich, der andere beklagt sich. Aber es wird sich im Laufe der Saison beruhigen, weil diese Spieler keine Rolle spielen können.


    Sie haben sich damals nicht beklagt und sich einfach durchgesetzt.


    Van Gaal wird seine Linie durchziehen. Er ist erfahren genug, hat schon ganz große Mannschaften trainiert. Es wird ein Hauen und Stechen geben, wenn nur ein Mittelstürmer spielt und ich drei habe. Da muss man sich eben durchsetzen. Darüber kann ich mich nicht beklagen. Denn wenn ich zum FC Bayern gehe, oder zum FC Barcelona, oder zu Real Madrid, oder zu Manchester United, dann weiß ich, dass da 20 gute Spieler sind. Es ist in meiner eigenen Verantwortung, auf den Platz zu kommen. Wenn ich auf Top-Niveau spiele, muss ich mich auch auf Top-Niveau bewegen. Ich muss auf dem Platz zeigen, dass ich in die Mannschaft muss. Darauf müssen sich die Spieler beim FC Bayern besinnen. Dass ich unzufrieden bin, wenn ich nicht spiele, ist normal. Dann aber muss ich im Training oder im Spiel - wenn ich spiele - so spielen, dass ich drinbleibe. Über Interviews kommt man nicht rein.


    Positiv fallen Holger Badstuber und vor allem Thomas Müller auf. Junge Spieler, die Louis van Gaal stützt. Sie verdrängen Etablierte und Millionenstars. Würden Sie Müller schon ins Nationalteam holen? Franz Beckenbauer ist dafür, Uli Hoeneß regte sich unlängst über diese Diskussion auf.


    Wenn einer beim FC Bayern über einen gewissen Zeitraum Stammspieler ist und entsprechend auch zum sportlichen Erfolg beiträgt, dann ist er für die Nationalmannschaft automatisch ein Thema. Ich würde Müller in den beiden letzten Länderspielen des Jahres noch nicht berufen. Die Zeit bis zur WM ist noch lang genug. In Freundschaftsspielen - wie zuletzt auch gegen Finnland - ist es für junge Leute schwer, sich zu zeigen. Denn es wird nicht mit voller Power gespielt. Da wird experimentiert. Das ist etwas anderes als in meiner Vereinsmannschaft, wo ich mich jede Woche zurechtfinde. Man täte ihm keinen großen Gefallen damit, wenn er jetzt schon so früh dabei ist. Man sollte Müller noch die Hinrunde als Stammspieler geben und einige Champions-League-Spiele.

  • Thomas Strunz erklärt da aber den klassischen FCB. Diesen hat es in den letzten Jahren nicht gegeben. Viele Spieler waren konkurrenzlos und gesetzt, was die Mentalität der Mannschaft stark verändert hat. Mit dem Kampf um die Plätze, der nun wieder von vGaal forciert wird, sind offenbar viele überfordert und völlig überrascht.
    Ich erinnere mich da an Diskussion nach der WM 2006, als hier viele plötzlich im Sommermärchenwahn die Meinung vertraten, dass die Qualität von Klinsmann und Löw im Eierschaukeln der Spieler liege. Man müsse diese angeblich neue Generation der Spieler täglich die Eier schaukeln, so dass sie Leistung abrufen können. Der klassische Konkurrenzkampf des FCB, der jeden Spieler täglich unter Druck setze, sei doch absolut kontraproduktiv und veraltet.
    Der FCB hat doch dann auch den KAder verkleinert, die Qualität auf der Bank und Tribüne reduziert und Spielern somit ordentlich die Eier gekrault, da diese kaum noch Druck von der Bank hatten.
    Das Ergebnis sehen wir bis heute.


    Und die Vertreter dieser Eierschaukel-Methode waren hier im Forum in großer Zahl vertreten.

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  • @ lutschertoni


    Ze hat allerdings auch schon im Sportclub eine komplette Sendung als Gast absolviert und benötigte dabei keinen Dolmetscher, da er in passablem Deutsch Rede und Antwort gestanden hat.

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  • Ze hat schon viele Interviews ohne Dolmetscher gegeben. Aber wieso sollte er sich ins ASS setzen und es ohne Dolmetscher machen? In der heutigen Medienwelt, müsste er da schon ziemlich dumm sein. Da wäre es mir an seiner Stelle auch ziemlich Latte, was Sarrazin oder paar FCB-Forumuser dazu sagen.

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