Jérôme Boateng

  • Damit dürfte klar sein, dass er zum Glück in der kommenden Saison hier spielen wird. Klar bleibt Zeit für einen möglichen Medizincheck, daran glaube ich aber kurz nach einer Verletzung nicht.

  • Davies/Hernandez links

    Alaba/Süle/Boateng/Hernandez/Kouassi zentral

    Pavard/Mr.X rechts.


    Wenn es so kommt (Mr.X dabei ein noch zu verpflichtender RV-BU), dann sind wir in der Abwehr absolut top aufgestellt für die kommende Saison.


    8 Spieler für 4 Positionen, davon 6 Topspieler, 1 Talent und 1 BU.

    Geht kaum besser.

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  • Und dazu noch mit Mbi ein großes Talent.

    rot und weiß bis in den Tod

  • Und dazu noch mit Mbi ein großes Talent.

    Den habe ich angesichts der Konkurrenz in der IV für 20/21 noch nicht bei den Profis auf dem Schirm.


    Macht ja auch nichts. Der Junge ist ja erst 17. Der soll jetzt mal ein gutes Jahr bei den Amas spielen und bei den Profis regelmäßig mittrainieren, dann sehen wir weiter.


    Mit Boateng wird ja einer der IV ohnehin wahrscheinlich spätestens 2021 gehen. Dann können Kouassi und Mbi gerne jeweils eine Position aufrücken.

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  • Gut, dass es nicht so schlimm ist. Wenn man sieht, wie oft er muskuläre Probleme hat bzw. angeschlagen ausgewechselt wird, dann ist er eigentlich ein prädestinierter Kaderspieler. Den kann man schön dosiert einsetzen und man kann immer auf ihn zählen.


    Das Jahr muss man ihn noch machen lassen. 2021 geht er dann in wohlverdiente Bayern-Rente.

  • Finde ich gut.


    Boa und Süle für RIV


    Alaba, Davies und Hernandez für LIV und LV.


    Pavard + X für RV.


    Dazu Kouassi.


    Die Abwehr wäre damit absolut top.


    Kommt noch ein anständiger RV-BU, dann gibt es weder bei Qualität noch bei Quantität eine Mannschaft in Europa die nennenswert besser ausgestellt ist.

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  • Für ihn freut mich der Triumph neben Lewa mit am meisten. Trotz all seiner Klasse und Qualität wurde seine Leistung nie angemessen gewürdigt. Sei es nun bei uns, oder in der Öffentlichkeit. Gerade bei letzterem stand doch Hummels stets weit mehr im Fokus. Dabei war Boateng eine ganze Weile in der weltweiten Spitze der Innenverteidiger. Und gar solch eine Leistung wie in der abgelaufenen Saison, müssen ihm viele erstmal nachmachen


    Nach seinem Karriereende stehen mindestens zwei CL-Titel zu Buche, neben unzähligen weiteren Titeln. Welcher Spieler kann das schon von sich behaupten? Er hat es mit der abgelaufenem Saison wohl nochmal jedem bewiesen. Umso mehr freut es mich, dass er hier alleine durch Flick einen würdigen Abschied erhalten wird.

  • Wer solch Leistungen trotz enormer Diskretierungen abruft, der muss einen Legendenstatus erreichen.


    Jerome hat für mich persönlich das Spiel eines Innenverteidigiers revolutioniert und das in unserem Trikot.

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  • Wer solch Leistungen trotz enormer Diskretierungen abruft, der muss einen Legendenstatus erreichen.


    Jerome hat für mich persönlich das Spiel eines Innenverteidigiers revolutioniert und das in unserem Trikot.

    Die Diskreditierung war gegenüber dem ach so unschuldigem Boateng ja auch völlig daneben:rolleyes: Gehören meistens 2 Parteien zu, damit es ein Spiel wird...

    Er war eine Zeit lang einer der besten Verteidiger Europas aber er ist mit Sicherheit nicht unbeteiligt an seinem Status von vor 12 Monaten.

  • https://www.bild.de/bild-plus/…-flick-72639786.bild.html



    Zwei Mal hätte Jérôme Boateng (31) fast die Bayern verlassen. Trainer Hansi Flick (55) sprach ihm im letzten Jahr sein Vertrauen aus – und Boateng fand zu alter Form zurück. Nun ist er zweifacher Triple-Sieger und lässt die unglaubliche Saison im Interview Revue passieren.


    BILD AM SONNTAG: Herr Boateng, Sie haben auf Twitter denjenigen gedankt, die an Sie geglaubt haben. Und auch denjenigen, die nicht an Sie glaubten. Sie schrieben, letztere seien Ihre größte Motivation gewesen. Wen meinten Sie damit?


    Jerome Boateng: Ich bin ein Mensch, der sich Kritik immer stellt. Ich weiß selbst, dass die vergangenen Jahre nicht optimal gelaufen sind. Aber ich weiß auch, dass es Gründe dafür gab, warum ich meine Bestform nicht zeigen konnte. Es haben sich in dieser Zeit aber viele Menschen geäußert, die mich nicht kennen und auch nicht wissen können, woran es lag. Das empfand ich als respektlos. Für mich war es daher eine Motivation, ihnen zu zeigen, was ich weiterhin zu leisten im Stande bin.


    BILD AM SONNTAG: An Sie geglaubt hat Hansi Flick. Der Trainer hat Ihnen nach seiner Amtsübernahme vor dem Wintertrainingslager in einem Vier-Augengespräch sein Vertrauen ausgesprochen. Was hat er Ihnen gesagt?

    Boateng: Dieses Gespräch vor dem letzten Spiel der Hinrunde war sicher ein ganz entscheidender Moment. Und ein Grund, warum ich im Winter beim FC Bayern geblieben bin. Mir war klar, dass ich unter Hansi Flick eine faire Chance bekommen werde, wenn ich zeige, dass ich fit bin und meinen Rhythmus wiederfinde. Mehr wollte ich nie. Ich bin froh, dass ich das Vertrauen letztendlich auch zurückzahlen konnte.


    BILD AM SONNTAG: Wann haben Sie gespürt, dass Sie wieder die Stellung im Team haben, wie es bereits bei Ihrem ersten Triple 2013 der Fall war?

    Boateng: Das Gefühl war sofort wieder da, als mir Hansi Flick sein Vertrauen aussprach. Er ist menschlich absolut klar, macht dir nichts vor. Aber er verlangt auch etwas dafür. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und sagt dir, woran du arbeiten musst. Er hat mich unterstützt, aber auch gefordert. Von diesem Moment an spürte ich, dass die Chance da ist. Für mich, aber auch für die Mannschaft. Mit dem Triple hat sich dieser Weg bestätigt.


    BILD AM SONNTAG: Im Viertelfinale der Champions League hatten Sie es mit Lionel Messi zu tun. Beim 8:2 war nicht viel von ihm zu sehen...


    Boateng: Für mich ist Messi trotz dieser Niederlage weiterhin der beste Spieler der Welt. Allein kannst du ihn nicht besiegen, das war uns allen von vornherein klar. Wir haben es als Team geschafft, ihn zu stoppen. Sobald Messi den Ball hatte, ging ein Spieler von uns drauf, ein weiterer stieß hinzu, manchmal bearbeiteten wir ihn zu dritt. Wir jagten ihn, so wie wir auch die anderen Spieler des FC Barcelona genervt haben, sobald sie den Ball hatten. Es wäre nicht richtig, die Leistung von Messi und Barça an diesem Tag kleinzureden, nur weil bei uns alles gepasst hat. Das haben wir uns erarbeitet. Richtig ist aber auch, dass Barcelona zu einem gewissen Zeitpunkt nach unseren vielen Toren wohl den Glauben an sich verloren hat.


    BILD AM SONNTAG: Können Sie sich vorstellen, dass das 2:8 für den Argentinier auch ein Anstoß war, den FC Barcelona zu verlassen?


    Boateng: Man hat ja schon im Vorfeld mitbekommen, dass es bei Barcelona zwischen Messi und Klub Theater gab. Das 2:8 war sicherlich nicht der Auslöser.


    BILD AM SONNTAG: Wird Messi bei Ihrem Ex-Klub Manchester City wie auch Ex-Trainer Pep Guardiola landen?


    Boateng: Das ist aus der Ferne schwer zu beurteilen. Pep und Messi haben zusammen große Erfolge gefeiert, weshalb beide Seiten wissen, dass ihre Philosophien zueinander passen würden. Ich glaube aber, in der Angelegenheit ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Barcelona wird alles mobilisieren, damit Messi bleibt. Und das Transfer-Fenster ist ja noch bis zum 5. Oktober geöffnet.


    BILD AM SONNTAG: Im Halbfinal-Spiel gegen Lyon gab es eine Szene, die sinnbildlich für Ihre Leistung bei dem Final-Turnier steht. Mit einer Grätsche klären Sie fünf Minuten vor dem 1:0 für Bayern den Querpass von Maxwel Cornet, auf den der einschussbereite Toko Ekambi lauerte. Sind das die Momente, die nur dank Erfahrung Spieler zu Champions machen?


    Boateng: Ich glaube schon, dass in solchen Momenten die Erfahrung mitentscheidet. Ich sah Ekambi und spekulierte darauf, dass Cornet den Pass spielen wird. Vielleicht lässt sich das am besten mit dem Torinstinkt eines Stürmers vergleichen, nur bei einem Verteidiger eben andersherum. Ich wusste einfach, dass gleich der Pass kommen würde.


    BILD AM SONNTAG: War die Grätsch-Einlage auch ein Grund für Ihre Verletzung, aufgrund der Sie sich später auswechseln lassen mussten?


    Boateng: Es mag sein, dass diese Grätsche am Ende der Auslöser war, warum ich später das Ziehen spürte und raus musste, auch wenn man das am Ende nie mit Sicherheit sagen kann. Auf jeden Fall war es das wert, denn der Ball wäre sonst wohl reingegangen. Da wäre selbst für Manu (Neuer, die Red.), der zuvor unglaubliche Bälle hielt, nicht mehr viel zu machen gewesen.


    BILD AM SONNTAG: Ist es richtig, dass Sie mit Schmerzmittel das Finale bestreiten mussten?


    Boateng: Die Ärzte und Physios waren rund um die Uhr im Einsatz, damit ich im Finale dabei sein konnte. Ich wollte der Mannschaft in diesem Endspiel unbedingt helfen. In unserer Startformation in der Defensive aufzulaufen, gab uns definitiv Sicherheit. Auch wenn es für mich persönlich schade war, dass ich dann rausmusste, gab es uns zunächst Stabilität. Am Ende sind dann Einzelschicksale egal, die Hauptsache ist, dass wir dieses packende Finale gewonnen haben. Ich gehe davon aus, dass ich in der Vorbereitung dann wieder auf dem Rasen stehe.


    BILD AM SONNTAG: Vor dem Finale sagte Hansi Flick in seiner Rede den Satz „Champions gehen ihren Weg bis zum Ende“. Ist das eine Ansprache, die Ihnen ein Leben lang im Gedächtnis bleiben wird?


    Boateng: Es war mit Sicherheit die emotionalste Ansprache, die ich in meiner Laufbahn gehört habe. Hansi Flick hat die richtigen Worte gefunden, die mich wie sicher auch andere Spieler absolut gepackt haben. Dazu waren die Videos unserer Familien, in meinem Fall meiner beiden Töchter, berührend. Das ist ein Moment, den ich immer vor Augen haben werde, wenn ich eines Tages mal auf meine Karriere zurückblicke

  • BILD AM SONNTAG: Es gibt nicht viele Spieler, die zum zweiten Mal das Triple gewinnen konnten, zumal beim gleichen Klub.


    Boateng: Das ist richtig und mir durchaus bewusst. Nach sieben Jahren diese Leistung mit Kollegen wie David (Alaba, die Red.), Thomas (Müller), Manu (Neuer) und Javi (Martinez) zu wiederholen, ist etwas ganz Besonderes und wird uns untereinander, aber auch mit Bayern immer verbinden. Für mich ist es zudem speziell, weil ich zuvor ja zweimal schon fast weg aus München war.


    BILD AM SONNTAG: Gab es schon die Gelegenheit, mit Ehrenpräsident Uli Hoeneß zu sprechen, der Ihnen noch im vergangenen Sommer einen Wechsel nahegelegt hatte?


    Boateng: Nach dem Spiel war ich bei der Dopingprobe, danach bei den Ärzten. Bei der Siegesfeier und dem Rückflug war so viel Trubel, dass sich ein Gespräch nicht ergeben hat. Das war aber auch nicht nötig, denn Herr Hoeneß und ich hatten das Thema schon im Vorfeld geklärt. Ich finde Kritik immer in Ordnung und bin niemand, der jammert. Ich möchte nur, dass man mir diese Kritik vorher persönlich sagt. Herr Hoeneß hat das verstanden. Für mich ist dieses Thema daher längst vom Tisch und abgehakt.


    BILD AM SONNTAG: Bayern-Präsident Herbert Hainer hat in SPORT BILD diese Woche gesagt, dass Sie ein Eckpfeiler dieser Siegermannschaft waren. Ist das die Wertschätzung, die Sie zuletzt ein wenig im Klub vermisst haben?


    Boateng: Die Wertschätzung in der Mannschaft und im Trainer-Team unter Flick habe ich immer verspürt. Die Worte von Herrn Hainer freuen mich. Ich muss nicht jeden Tag hören, dass ich gebraucht werde, aber so eine Respektsbekundung tut hin und wieder gut, gerade nach einigen schwierigen Phasen.


    BILD AM SONNTAG: Ihre Zukunft ist weiterhin offen, Sie haben noch ein Jahr Vertrag in München. Werden Sie ihn erfüllen?


    Boateng: Gespräche über meinen Vertrag hinaus gab es noch nicht. Für mich ist aber klar, dass ich gerne den Weg unter Hansi Flick weiter gehen werde. Meine Familie und ich fühlen uns in München sehr wohl. Ich bin sicher, dass wir auch im nächsten Jahr mit dieser Mannschaft viel erreichen können. Da will ich wieder ein Teil davon sein.


    BILD AM SONNTAG: Sie sprachen selbst an, dass Ihr Weg in München zweimal schon fast zu Ende war. Nach Schlusspfiff gab eine Szene, in der Sie mit PSG-Trainer Thomas Tuchel sprachen. Ging es dabei auch darum, dass Sie beinahe auf der anderen Seite im Finale gestanden hätten?


    Boateng: Auf die genauen Inhalte des Gesprächs möchte ich nicht eingehen. Aber natürlich sprachen wir darüber, dass es schon komisch ist, wenn man zwei Jahre zuvor beinahe zu dem Klub gewechselt wäre, der in diesem Finale der Champions League nun der Gegner war. Thomas Tuchel ist ein toller Trainer, er gratulierte mir auch zum Sieg.


    BILD AM SONNTAG: Auf der anderen Seite war zudem ein enttäuschter Neymar, der alles für diesen Triumph gegeben hatte, aber am Ende mit leeren Händen dastand. Spürt man in solchen Momenten Mitleid?


    Boateng: Auch ich habe in meiner Karriere schon bittere Niederlagen erlebt, deshalb konnte ich mich in ihn schon hineinfühlen. Ich setzte mich zu Neymar auf die Bank und versuchte ihn ein wenig zu trösten. Er ist nicht nur ein fantastischer Spieler, sondern auch ein unheimlich netter Kerl. Tuchel hat es geschafft, diese Mannschaft auf ein neues Niveau zu heben, und Neymar ist ein entscheidender Teil davon. Aber ich bin überzeugt, dass wir in diesem Finale den Sieg einfach mehr verdient hatten.


    BILD AM SONNTAG: Bundestrainer Jogi Löw hat gerade für die drei aussortierten Weltmeister, zu denen auch Sie zählen, die Tür wieder einen Spalt geöffnet und gesagt, dass er ein Comeback zu einem späten „Zeitpunkt X“ nie ausschließen würde. Stünden Sie im Falle einer Last-Minute-Nominierung zur EM 2021 bereit?


    Boateng: Die Art und Weise, wie Thomas Müller, Mats Hummels und ich aus der Nationalmannschaft ausgeschieden sind, hätte man sicher anders abwickeln können. Dennoch respektiere ich den Weg, den Jogi Löw nun mit der Nationalmannschaft eingeschlagen hat. Bei mir blieb deshalb nie etwas hängen. Ich will noch einige Jahre auf Topniveau spielen und spüre, dass ich weiterhin die Fitness dafür habe. Sollte irgendwann dieser „Zeitpunkt X“ kommen, bin ich sicher nicht abgeneigt, der Nationalmannschaft zu helfen. Ich bin aber realistisch genug, um die Situation einschätzen zu können.



    ein sehr schönes Interview!

    Sorry dass es so lang ist , ist ein Plus Artikel und ich wollte gern dass es jeder lesen kann

  • Für ihn freut mich der Triumph neben Lewa mit am meisten. Trotz all seiner Klasse und Qualität wurde seine Leistung nie angemessen gewürdigt. Sei es nun bei uns, oder in der Öffentlichkeit. Gerade bei letzterem stand doch Hummels stets weit mehr im Fokus. Dabei war Boateng eine ganze Weile in der weltweiten Spitze der Innenverteidiger. Und gar solch eine Leistung wie in der abgelaufenen Saison, müssen ihm viele erstmal nachmachen


    Nach seinem Karriereende stehen mindestens zwei CL-Titel zu Buche, neben unzähligen weiteren Titeln. Welcher Spieler kann das schon von sich behaupten? Er hat es mit der abgelaufenem Saison wohl nochmal jedem bewiesen. Umso mehr freut es mich, dass er hier alleine durch Flick einen würdigen Abschied erhalten wird.

    2-facher TRIPLE-SIEGER!

    Keep calm and go to New York

  • Für ihn freut mich der Triumph neben Lewa mit am meisten. Trotz all seiner Klasse und Qualität wurde seine Leistung nie angemessen gewürdigt. Sei es nun bei uns, oder in der Öffentlichkeit. Gerade bei letzterem stand doch Hummels stets weit mehr im Fokus. Dabei war Boateng eine ganze Weile in der weltweiten Spitze der Innenverteidiger. Und gar solch eine Leistung wie in der abgelaufenen Saison, müssen ihm viele erstmal nachmachen


    Nach seinem Karriereende stehen mindestens zwei CL-Titel zu Buche, neben unzähligen weiteren Titeln. Welcher Spieler kann das schon von sich behaupten? Er hat es mit der abgelaufenem Saison wohl nochmal jedem bewiesen. Umso mehr freut es mich, dass er hier alleine durch Flick einen würdigen Abschied erhalten wird.

    also ich hab das schon noch so in Erinnerung, 2013-2016 war er mit der allerbeste auf seiner Position. Drama, als er bei EM2016 verletzt war und verletzt spielte und auch bei uns war er klar Nr.1 in der Abwehr. Das mit Hummels hab ich auch anders in Erinnerung, boa war da nie hinten dran, die 2 haben sich eher top ergänzt.


    vielleicht hab ich’s auch einfach nicht richtig mitbekommen, auch möglich

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  • WELT AM SONNTAG: Bleibt Jérôme Boateng, der ebenfalls zum zweiten Mal das Triple gewann?


    Rummenigge: Bei Jérôme muss man abwarten. Grundsätzlich gefällt mir seine Entwicklung. Unter Hansi ist er absolut wieder ein FC-Bayern-Spieler geworden. Er hat einen wertvollen Beitrag zu unseren Titeln geleistet.


    https://www.welt.de/sport/fuss…n-was-Messi-verdient.html


    Liest sich so, als wäre man immer noch bereit, ihn zu verkaufen. Boateng hat sich ja zum Glück klar positioniert, der wird bleiben. Er hat ja einen Vertrag, den er dann halt erfüllt.

  • Kann man sich da nicht einfach klar positionieren? Wir stehen vor einer unfassbar schweren Saison in der uns ein Boateng sicher gut zu gesicht steht und wie man sieht, hat auch Boateng kein interesse uns zu verlassen.


    Warum muss sich Kalle dann immer diese Hintertür offen lassen. Boateng hat eine bockstarke Saison gespielt und Kalle fällt dazu nur ein das ihm "grundsätzlich seine Entwicklung" gefällt?


    Während einige Spieler immer wieder mit superlativen gelobt werden, tritt man bei einem Boateng gefühlt immer auf die Bremse. Genauso war es doch oft bei Thiago, sonst würde man bei ihm auch mit sicherheit nicht aufs letzte Vertragsjahr zugehen, sondern hätte man da bereits vor einem Jahr den Vertrag verlängert.

  • Kann man sich da nicht einfach klar positionieren? Wir stehen vor einer unfassbar schweren Saison in der uns ein Boateng sicher gut zu gesicht steht und wie man sieht, hat auch Boateng kein interesse uns zu verlassen.


    Warum muss sich Kalle dann immer diese Hintertür offen lassen.

    Ich glaube, das Tischtuch ist einfach aus irgendeinem Grund komplett zerschnitten. Und das war es auch schon, bevor er da letztes Jahr so lustlos bei der Meisterfeier rumlümmelte. Ich vermute mal, dass das intern irgendwas vorgefallen ist, was mindestens für Kalle (und vermutlich auch Uli, siehe seine Worte letztes Jahr) unverzeihlich ist. Vielleicht auch für Boateng, aber er ist halt ein absoluter Profi und stellt sich trotzdem in den Dienst des Vereins (und nimmt das fürstliche Gehalt natürlich auch gerne mit). Ansonsten kann ich mir das auch nicht erklären und wir sind ja nun kein Verein, der dafür bekannt ist, verdiente Spieler zu vergraulen.


    Keine Ahnung, ob es damals nach dieser "Down to earth"-Geschichte intern extrem gerappelt hat. Aber seitdem scheint das Tischtuch zerschnitten zu sein.