Display MoreMit seinen Knallhart-Aussagen treibt Robert Lewandowski (33) die Trennung vom FC Bayern voran („Kann mir weitere Zusammenarbeit nicht vorstellen“). Jetzt enthüllt der „Bayern Insider“: Der FC Bayern fürchtet, dass Lewandowski sogar die nächste Eskalationsstufe zündet – in dem er zu juristischen Mitteln greift, die bisher noch kein Topstar einzusetzen gewagt hat.
Der FIFA-Paragraph 17 besagt, dass Spieler nach dem 28. Lebensjahr ihren längerfristigen Vertrag kündigen können. Lewandowski-Agent Pini Zahavi kennt die Klausel.
Mit Andy Webster schuf 2006 ein Profi für seinen Wechsel von Heart of Midlothian zu Wigan Athletic einen Präzedenzfall. Greift Lewandowski wirklich zu dem Mittel, müsste der Stürmer den FC Bayern lediglich mit dem Gehalt seines letzten Vertragsjahrs von geschätzten 24 Millionen Euro entschädigen.
Das wäre sogar noch weniger, als der FC Barcelona aktuell bietet. Die Katalanen sollen bereit sein, dem FC Bayern 32 Millionen Euro als Ablöse zu zahlen. Nicht mal eine Sperre droht dann dem Stürmerstar. Allerdings: Bei so einem Vorgehen würde Lewandowski nicht nur seinen Ruf, sondern auch seine Chancen bei der nächsten Weltfußballer-Wahl aufs Spiel setzen.
"Der FC Bayern befürchtet...".... tolle Quelle
aber lewandowski hat doch keine Aussagen gemacht dahingehend… hab ich hier gelesen