Pep Guardiola

  • Dann lass es doch laufen, wir haben so viele fähige Köpfe, die so fähig sind alles in eine Hand zu legen....
    Mach es doch wie die Inder- mal etwas "ohmmmmmmmmm"!
    Das hilft.





    Achja Pep hat nachdem HSV Spiel gesagt "Gut für den Rythmus".
    Zum Glück brauchen wir den nur jetzt.
    Finde den Fehler, der ihn gefunden hat bekommt nix.

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  • Es kommt aber auch darauf an wie man Kritik äußert. Du und ein paar andere machen das sachlich und ruhig. Was dann auch eine Grundlage für eine sachliche Diskussion hergibt. Viele Stellen Pep aber komplett in Frage und fordern sofort seinen Rausschmiss ohne ihm die Zeit zu geben, die Fehler zu korrigieren, die er gemacht hat während man die Sachen die Pep wirklich gut gemacht hat komplett ignoriert.


    Wenn wir ehrlich an dem Punkt sind, dass Leute den Rausschmiss eines Trainers fordern, wenn er "nur" die DM gewinnt, ins Halbfinale der Champions League kommt und das Finale des DFB Pokals erreicht, was ja immer noch aussteht, frage ich mich wirklich was diese Leute wollen. Wenn sie jedes Jahr Champions League Sieger sein wollen müssen sie sich wohl jedes Jahr einen anderen Verein suchen.


    Ich würde mir wünschen wenn es hier mehr gebe wie dich und die paar anderen, die sachlich Kritik äußern. Aber dafür sind einige hier wohl zu erfolgsverwöhnt.

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  • Schwärmen ist der absolut richtige Ausdruck!


    Man muss sich das mal vorstellen. Dortmund spielt über Wochen absolut beschissenen Fußball, büßt in dieser Zeit ungefähr dieselbe Punkteanzahl ein, die heute noch immer auf uns fehlt, selbst der treudoofe BVB-Fan verliert langsam seine Begeisterung und irgendwie war es gar nicht mehr so cool dem Hipster-Club Nr. 1 die Daumen zu halten, weil der Fußball nun einmal so schlecht geworden war - nur einer, einer war und ist begeistert.
    Man kriegt im Übrigen auch das Gefühl, dass der BVB nicht einen gestandenen Bundesligaspieler wie Friedrich einsetzen musste, sondern eine Tombola in der Kreisklasse durchgeführt hatte, deren Gewinner dann mal Bundesliga spielen durften.


    Man muss ja echt nochmal schreiben: Dortmund hat vor und kurz nach der Winterpause die Meisterschaft komplett verspielt und dabei auch noch gruseligen Fußball gezeigt. Wenn es genial ist, dass bei dem ganzen Desaster die Viererkette 10m tiefer stand, dann muss ich sagen, dass ich das einfach nicht verstehe. Gar nicht.

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  • Der Dackel, dieser freche Rauhaar, der fängt tatsächlich an, in allen Threads die zu seinen unnachahmlichen Charakter passende Rolle zu spielen.
    Für mich ein Glück, dass ich noch mehr ein Dackelfan bin, als einer des FCB! So kann ich alles, was er da in die Gegend bellt, verstehen und notfalls auch ertragen.;-);-);-)

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  • Es ist nicht nur über Wochen. Daher schrieb ich auch das mit dem positiv formulierten einem Jahr. Klopp ist ein sturer Bock, was das System betrifft. Da nimmt er sich nicht einmal viel von van Gaal.
    Klopp hat eine ganze Saison und eine halbe Saison jede Woche zugesehen wie gar die kleinsten Teams der BL sich schön hinten einigeln und seinen Borussen das Leben schwer machen. Es klappte aber noch in der CL und daher sah er nicht einmal im geringsten ein, etwas zu ändern. Er sah es so wenig ein, dass seine Schlussfolgerung eben war, dass er sein System noch mehr forcieren würde. Das war eine lange Saison!
    Kaufte sich dafür aber gar nicht die optimalen Spieler. Und so ging es weiter. Nun klappte das System aber auch nicht mehr gegen die starken Gegner. Dann kam das neue System. Wobei ich mir sicher bin, dass ohne Pep in der Bundesliga, ein Klopp sein System niemals in diese Richtung entwickelt hätte. Schon kopiert die Neuentwicklung des Gegenpressings bei veränderter Anordnung der Spieler.

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  • Nur mal rein interessehalber, da ich den Dortmunder Fussball im Detail nicht so intensiv wie Jarlaxle verfolge:


    Altes System = geiler Umschaltfussball
    Neues System = geiler Umschaltfussball mit tiefer stehenden Abwehrspielern


    ???

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  • Alles ja richtig, was Dante da von sich gibt. Nur eigentlich auch nicht neu, weil die Probleme des Spielniveaus ja seit Wochen in jedem Spiel allen Zuschauenden vor Augen geführt werden. Jedenfalls hat die äußere Motivation durch ein CL - Viertelfinale und - Halbfinale nicht ausgereicht, um die Mannschaft wieder spielerisch auf das Niveau von vor Monaten zu heben. Ganz im Gegenteil, zu den spielerischen Problemen war für mich eins der zentralen Probleme im Rückspiel gegen Real die fehlende Lauf- und Zweikampfbereitschaft, um wenigstens defensiv die Kontrolle zu halten. Für mich geht es jetzt auch nicht um die Frage, ob nun das Jupp - oder das Pep - System besser ist. Die Frage ist einfach: wie gewinnen wir ein Pokalfinale gegen einen konterstarken Gegner, wenn wir unser spielerisch besseres Potential nicht umsetzen können? Und da muss Pep rein taktisch ran gehen und ich hoffe sehr, dass er die Mannschaft mit Martinez im Mittelfeld und etwas tiefer stehend auflaufen lässt. Hier muss einfach die Einsicht sich durchsetzen, dass wir im Moment für das sehr offensive Pep-System das notwendige spielerische Niveau nicht haben. Und hier bin ich bei Ancelotti und Mourinho: Taktik vor System!

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  • Du, mir musst du das nicht sagen. Spielerisch scheitert Dortmund seit nun gut zwei Jahren an denselben Problemen. Lässt sich aber alles schön vertuschen, wenn man in den geliebten David-Goliath-Duellen (in denen man sich selbstverständlich als David darstellt) mit supermodernen Umschaltfußball irgendwie punkten kann.


    Im Grunde ist die Diskussion bzgl. der Spiele vor der Winterpause doch eh völlig abstrus. Dortmund hat von Wolfsburg bis Augsburg, in sieben Spielen 16 Punkte auf uns eingebüßt. Rechnet man das Spiel gegen uns als 6-Punkte-Spiel gar genau die 19 Punkte, die ihnen heute fehlen. In dieser Phase hat man, natürlich bis auf das Spiel gegen uns, durchgehend richtig uninspirierten, langweiligen, nahezu hilflosen Fußball gespielt. Und dann läuft da einer rum, der meint, dass das trotzdem richtig klasse war, weil ja die Viererkette ein paar Meter tiefer stand. Welch grandiose Trainerleistung!

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  • Man muss bei Dortmund aber auch sagen, dass der Kader eigentlich gar nicht die Qualität hat und hatte, um ein wirklich dominantes den Gegner beherschendes Spiel aufzuziehen, jedenfalls nicht, wenn es gegen Gegner mit einer gewissen spielerischen Klasse geht. Ich sage ja seit Jahren, dass die Truppe immer Probleme bekommt, wenn man sie zum Kurzpassspiel auf engem Raum zwingt. Viele Underdogs spielen gegen Dortmund heute so, dass sie sie mit ihren eigenen Waffen schlagen, indem sie eine reine Kontertaktik aus einer massiven Defensive wählen. Wenn die Zecken dann noch eine schlechte Chancenverwertungsquote wie in weiten Strecken dieser Saison haben, dann landen sie genau da, wo sie jetzt sind. Leider funktioniert das Gegenpressing und das Konterspiel aber immer noch gegen offensive Mannschaften z.B. den FCB.:(

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  • Und worin genau hat er Unrecht?


    4 bis dato tragende Säulen kommen in die Jahre, hier muss aus perspektivischer Sicht in der kommenden und den folgenden Saisons stückweise Ersatz verpflichtet werden. Zudem spielen alle eine WM, und was das bedeutet muss man nicht ausführen.


    Auch die Diskussion um das Tempo, mit Ausnahme bei Boateng, so verkehrt nicht.

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  • Lies einmal seine Kommentare von vor einigen wochen,genauso die Artikel dieser anderen "Experten" und dann,was sie derzeitig absondern.
    Entweder leiden die an demenz oder es unterstreicht deren unglaubliches Fachwissen und das fehende Fähnchen im Wind.Einfach nur abartig solche Opportunisten!

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