Kalle Rummenigge

  • Ja das war damals natürlich nicht besonders smart diesen Typen zu engagieren.
    Aber was sind denn heute die entscheidenden Kritikpunkte an der Vereinsführung?


    Oder anders ausgedrückt. Wenn der Club12 den Präsidenten stellte was würde der sofort anders und besser machen?

  • Aha- genau das ist die Diskussionskultur die es schwierig macht.

    Überfordert erscheint eher jemand anderes zu sein.

    Präsident = AR VS = Vertreter von 75,1 %= Berufung von Vorständen!!!


    Also was würde Club12 anders machen wenn man den Präsidenten stellt, den ARVS und damit den VVS?

  • Berufung von Vorständen!!!

    Die Vorstände sind bereits berufen. Du wirst für Belange der AG also mit den Vorständen reden müssen. Da helfen auch deine drölfzig Ausrufezeichen nichts.

    Also was würde Club12 anders machen wenn man den Präsidenten stellt, den ARVS und damit den VVS?

    Es heißt Club Nr. 12 und sie wollen auch jetzt den Präsidenten noch nicht stellen. Hat sich seit vorhin auch nicht verändert, soweit ich weiß.

    Gerade eben hast du noch erklärt, der AR würde den Vorstand berufen. Das war ja richtig. Gab es seitdem irgendeine Änderung, die nun besagt, dass der Aufsichtsratsvorsitzende nun auch den Vorstandsvorsitzenden stellt? Das wäre ja eine ganz interessante Neuigkeit im Aktienrecht, meinst du nicht?


    Weißt, du beklagst dich hier über die Diskussionskultur, bist aber nicht einmal bereit, dich damit auseinander zu setzen, wer denn etwas von wem will. In jeder Diskussion über solche Themen beziehst du von Anfang direkt Stellung gegen die Fans. Pauschal hat immer erst einmal der Verein Recht - Deine Worte.

    Und du erwartest Diskussionskultur?

    Geh weida!

  • Aha- genau das ist die Diskussionskultur die es schwierig macht.

    Überfordert erscheint eher jemand anderes zu sein.

    Präsident = AR VS = Vertreter von 75,1 %= Berufung von Vorständen!!!


    Also was würde Club12 anders machen wenn man den Präsidenten stellt, den ARVS und damit den VVS?

    Was soll diese Frage? Der Club Nr. 12 - nicht Club12 - ist eine Vereinigung der aktiven Fußballfans des FC Bayern. Dementsprechend Vertritt er deren Interessen. Es gibt keinerlei Bestrebungen den Präsident des Vereins zu stellen.

  • War jetzt ein klitzekleines Beispiel.

    Und genau das macht es wohl für die Vereinsführung so schwierig.

    Und ja im Zweifelsfall bin ich als Fan eher bei der Vereinsführung als bei dem Fan der kritisiert aber nicht erklären kann was er denn eigentlich will.

    Das heißt nicht das ein Fan sich automatisch gegen einen Fan stellt sondern einfach eine andere Meinung hat.

  • Was soll diese Frage? Der Club Nr. 12 - nicht Club12 - ist eine Vereinigung der aktiven Fußballfans des FC Bayern. Dementsprechend Vertritt er deren Interessen. Es gibt keinerlei Bestrebungen den Präsident des Vereins zu stellen.

    ja das ist ja klar.

    Aber die Frage ist die was würde man anders machen wenn man den Präsidenten stellte.

  • Ich verstehe auch nicht was die selbsternannten einzigen "echten" Fans wollen … vllt. liegt es aber auch daran das es mich nicht intressiert was die mal wieder zu Jammern haben.


    Unser Fußball – ein fairer Wettbewerb ; im Leben (nicht nur im Fußball) wird immer und überall ausschließlich Leistungsbezogen entlohnt … warum sollte also der der seinen Job nicht so gut macht das gleiche bekommen wie das Maß der dinge …


    Unser Fußball – ein gesellschaftliches Vorbild ; ich Denke genau da ist unser Verein ein Vorbild an dem sich viele eine scheibe abschneiden können.


    Unser Fußball – demokratisch & wirtschaftlich nachhaltig; Auch hier ist unser Verein ein Schillerndes beispiel. 50+1 hin oder her .. unrelevant zwar für uns könnte aber für andere Vereine der Letze Rettende Ast sein.


    Unser Fußball – lebt durch seine Fans; Und genau hier liegt das Problem das sich einige nur selbst als "echte" Fans bezeichnen und für sich Rechte einfordern die ihnen als ein "FAN" ( Definition fan ; begeisterter Anhänger, begeisterte Anhängerin einer Person oder Sache) nicht zu stehen... wenn sich eine Person nur für etwas begeistern kann wenn ihm der gegenüber eine Gegenleistung erbringt dann hat das nichts mit "Fan" sein zu tun sondern eher mit erpressung.


    Was die Südkurve manchmal veranstaltet finde ich auch klasse ... allerdings auch sehr oft empfinde ich Fremdscham wenn ich Auswärts im Block sitze und da wieder so ein paar Spinner zündeln und denken das ist gut für die stimmung. (p.s. mein Opa musste wegen einer Rauchvergiftung mal nach einem spiel in Hannover (2018) ins KH weil Pyro ja so ungefährlich ist.)


    ich Finde also ein "Weiter so" sollte es Tatsächlich nicht geben.

    das kann natürlich alles noch ausführlicher gemacht werden.. aber denke reicht aus .. die Fanbewegung fordert ja auch nur irgendwas ... was sie wollen schreiben sie zwar nicht aber Lösungsvorschläge gibt's halt auch öffentlich keine.

    #nurweildudenkstdasdurechthastheisstdasnichtdasanderedenkendasdurechthast <38o

  • Ich verstehe auch nicht was die selbsternannten einzigen "echten" Fans wollen … vllt. liegt es aber auch daran das es mich nicht intressiert was die mal wieder zu Jammern haben.

    Wenn es dich nicht interessiert und du das direkt zu Beginn eines Beitrags kund tust, warum soll man sich dann mit der (warum auch immer) folgenden Tapete beschäftigen?

    Leute gibt's.:rolleyes:

  • Wenn es dich nicht interessiert und du das direkt zu Beginn eines Beitrags kund tust, warum soll man sich dann mit der (warum auch immer) folgenden Tapete beschäftigen?

    Leute gibt's.:rolleyes:

    das ist dass einzige was dich daran interessiert .. widerleg doch einfach meinen Text in dem du sagst was sie wollen vllt. verstehen wir teppichlogen Besucher dann endlich mal was ihr überhaupt wollt.


    dein Post hat halt 0 Aussagekraft was hier zur Diskussion beitragen könnte.

    #nurweildudenkstdasdurechthastheisstdasnichtdasanderedenkendasdurechthast <38o

  • das ist dass einzige was dich daran interessiert .. widerleg doch einfach meinen Text in dem du sagst was sie wollen vllt. verstehen wir teppichlogen Besucher dann endlich mal was ihr überhaupt wollt.


    dein Post hat halt 0 Aussagekraft was hier zur Diskussion beitragen könnte.

    Ich habe ja den Rest deines Posts gar nicht mehr gelesen. Wenn es dich nicht interessiert, kann ja nicht viel Interessantes drin gestanden sein...:)

  • "Unser Fußball" lebt ja von der Allgemeinheit seiner Aussagen. Geben die Organisatoren offen zu. Sollen die Forderungen konkreter werden, riskierst du den Konsens, weil hier jede Gruppe andere Vorstellungen hat. Immerhin: Es gibt sowas wie einen gemeinsamen Nenner.


    Deine Anmerkungen kann ich aber nicht vollständig teilen. Der Wettbewerb, den "Unser Fußball" meint, kann man nicht eins zu eins mit der Frage leistungsbezogener Entlohnung gleichsetzen. Nur als Beispiel.

    Saisonstart am 22. Spieltag - Deutscher Meister nur der FCB!

  • Nur eine kurze Anmerkung, da es ja einige völlig zu überfordern scheint. Die Initiative "Unser Fußball" ist keine Initiative der Fans des FC Bayern. Demzufolge geht es nicht primär darum, den eigenen Verein zu kritisieren - oder gar dessen Präsidentschaft zu übernehmen.


    Es geht um das gesamte System Profifußball, welches von den Initiatoren und Unterstützern dieser Initiative - und dazu gehören auch weite Teile unserer aktiven Fanszene - als krank und reformbedürftig angesehen wird.


    Ob man bei der Auseinandersetzung damit, dann als Bayern-Fan sich damit zufrieden gibt, dass es seinem Verein doch wunderbar geht, bleibt ja jedem selbst überlassen. Aber es ist nunmal nicht der Diskussionsansatz dieser Initiative - das sollte man wenigstens zu Kenntnis nehmen.

    "Eines Tages werden wir alle sterben, Snoopy."

    "Stimmt. Aber an allen anderen Tagen nicht."



  • "Unser Fußball" lebt ja von der Allgemeinheit seiner Aussagen. Geben die Organisatoren offen zu. Sollen die Forderungen konkreter werden, riskierst du den Konsens, weil hier jede Gruppe andere Vorstellungen hat. Immerhin: Es gibt sowas wie einen gemeinsamen Nenner.


    Deine Anmerkungen kann ich aber nicht vollständig teilen. Der Wettbewerb, den "Unser Fußball" meint, kann man nicht eins zu eins mit der Frage leistungsbezogener Entlohnung gleichsetzen. Nur als Beispiel.

    Natürlich geht das nicht ausschließlich eins zu eins gleichsetzen aber gerade bei TV Geldern profitieren bereits viele "kleine" Mannschaften auch gerade von unserem Verein. und es ist ja auch nicht so das es keine Solidarität in diesem Bereich gibt.

    #nurweildudenkstdasdurechthastheisstdasnichtdasanderedenkendasdurechthast <38o

  • Natürlich geht das nicht ausschließlich eins zu eins gleichsetzen aber gerade bei TV Geldern profitieren bereits viele "kleine" Mannschaften auch gerade von unserem Verein. und es ist ja auch nicht so das es keine Solidarität in diesem Bereich gibt.


    Was doch der Kern des Problems ist. Vereine wie unser generieren dermaßen viel Geld, dass selbst das Wenige, das die kleinen Vereine davon abkriegen, dermaßen viel ist, dass alle, die davon leben, zufrieden sind. Alle haben sich ganz prima eingerichtet: Bayern wird acht Male in Folge Meister? Vielleicht schafft es ja nächstes Jahr Dortmund. Oder jedenfalls irgendwann mal...


    Kurz: Der real existierende Profi-Fußball ist dermaßen korrumpiert, dass du nicht erwarten kannst, dass er sich von Innen heraus erneuert. Entsprechend sieht sich "Unser Fußball" in der Pflicht, das von Außen anzustoßen.

    Saisonstart am 22. Spieltag - Deutscher Meister nur der FCB!

  • Mich irritiert das Ganze ziemlich.


    Wie benebelt muss man sein, um solche Forderungen aufzustellen.


    Der Profifußball ist ein Milliardengeschäft und genau so werden die guten Clubs geführt, wie Wirtschaftsunternehmen.


    Auch in der Realwirtschaft gibt es keine Solidarität für die Konkurrenz, das ist knallharter Wettbewerb.


    Und grade der FC Bayern beweist da mehr Solidarität, als alle Anderen zusammen, würde ich Mal behaupten.

    Als Wirtschaftsunternehmen mit dem Marktwert des FC Bayern ist es normal völlig bekloppt, der Zentralvermarktung und dem Verteilschlüssel zuzustimmen, normalerweise würden da Aktionäre Sturm laufen...


    Diese Romantik der guten alten Zeit ist bereits mit Gründung der Bundesliga ad Acta gelegt worden, die Diskussionen waren damals Recht ähnlich, glaub ich.



    Vielleicht würde es den "wahren Fans" Mal ganz gut tun, in der Realität anzukommen...

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