Kalle Rummenigge

  • Erstmal würde er nie ein 50+1 akzeptieren bzw würde nie diese Art erfolgreiches Management als newcomer im 50+1 funktionieren.

    Es gibt aber auch andere die erfolgreich im Sport managen. Die sind aber nur interessiert wenn sie sich nicht mit Amateuren u d Chaoten im 50+1 herumschlagen müssen. Dafür ist denen die Zeit zu schade

  • Erstmal würde er nie ein 50+1 akzeptieren bzw würde nie diese Art erfolgreiches Management als newcomer im 50+1 funktionieren.

    Es gibt aber auch andere die erfolgreich im Sport managen. Die sind aber nur interessiert wenn sie sich nicht mit Amateuren u d Chaoten im 50+1 herumschlagen müssen. Dafür ist denen die Zeit zu schade

    Blödsinn! Wenn das so wäre, würde ja RB Leipzig nicht in der Bundesliga spielen. Wie man 50+1 austrickst, weiß außerdem jeder Jurastudent im 1. Semester.

    Alles nur eine Frage der Definition!

    Wo die Sonne der Erkenntnis tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.

  • Erstmal würde er nie ein 50+1 akzeptieren bzw würde nie diese Art erfolgreiches Management als newcomer im 50+1 funktionieren.

    Es gibt aber auch andere die erfolgreich im Sport managen. Die sind aber nur interessiert wenn sie sich nicht mit Amateuren u d Chaoten im 50+1 herumschlagen müssen. Dafür ist denen die Zeit zu schade

    Schau dir doch nur die Amateure bei den „traditionellen“ an wie Schalke, Hamburg oder anderen wie Kaiserslautern. Da kannste noch mehr aufzählen.

    Wäre gut für die Liga wenn es noch mehr Mannschaften wie RB Leipzig hätte.

    Keep calm and go to New York

  • Mein Reden.

    Nur werden die meisten Top Leute wie Mateschitz Hopp etc durch das leidige 50+1 abgeschreckt.

    Es gibt sehr viele gute Leute im Sportmanagement bzw. potentielle Investoren.

    Aber nicht mit dem Theater das bei den meisten Clubs wie Köln etc vorherrscht .


    Oder letztes Beispiel Windhorst der sich mit den Amateuren in Club und Preetz rumschlagen muss. Aber er wusste vorher auf was er sich einlässt- deshalb halten sich viele zurück

  • Ich rede mir einfach mal ein, dass ihr das ganze hier irgendwie als Satireplattform seht - und das nicht im Ansatz ernst meint.

    Es prallen eben zwei Welten aufeinander. Nur weil irgendwo Tradition drauf steht, muss noch lange keine Qualität vorhanden sein.

    Und darum geht es vielen letztlich. Ich habe viel weniger ein Problem mit RB, als mit einer puren Geldverbrennung, wie sie in Hamburg oder in Gelsenkirchen geschieht.


    Zeigt aber in Teilen auch die offenkundigen Probleme. Es wird nach einer ausgeglicherenen Liga gekräht, man fordert eine Umverteilung. Aber gleichzeitig soll es in der Bundesliga nur Traditionsvereine geben, Konstrukte wie RB oder Hoffenheim werden abgelehnt. Und was Traditionsvereine wie eben jene Hamburger oder die Schalker mit zu viel Geld machen, sehen wir doch eindrucksvoll.

  • Ich rede mir einfach mal ein, dass ihr das ganze hier irgendwie als Satireplattform seht - und das nicht im Ansatz ernst meint.

    Es geht hier einzig und allein um seriöses und vernünftiges Arbeiten....da sehe ich RB, natürlich Dank der zur Verfügung stehenden Mittel, deutlich vor den meisten sogenannten Traditionsclubs.

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  • Mein Reden.

    Nur werden die meisten Top Leute wie Mateschitz Hopp etc durch das leidige 50+1 abgeschreckt.

    Es gibt sehr viele gute Leute im Sportmanagement bzw. potentielle Investoren.

    Aber nicht mit dem Theater das bei den meisten Clubs wie Köln etc vorherrscht .


    Oder letztes Beispiel Windhorst der sich mit den Amateuren in Club und Preetz rumschlagen muss. Aber er wusste vorher auf was er sich einlässt- deshalb halten sich viele zurück

    Vielleicht siehst du dir erst mal die Konstruktion von RB Leipzig und KFC Uerdingen an, die ja beide voll 50+1 entsprechen.

    Dem Verein KFC Uerdingen gehören noch genau 2,5% der ausgegliederten Profiabteilung. Trotzdem ist in den Statuten festgelegt, dass der Verein mit seinen 2,5% die Stimmenmehrheit in der Profiabteilung hat. Damit ist 50+1 erfüllt.

    Der Verein wird geführt durch Mikhail Ponomarew als Präsident. Die Profiabteilung, die als KFC Uerdingen Fußball GmbH ausgegliedert wurde, ist zu 97,5% im Besitz einer Event-Agentur. Der Besitzer dieser Agentur ist ein gewisser Mikhail Ponomarew. Aber 50+1 wird eingehalten!


    Der Fußballverein Rasenballsport Leipzig e.V. wurde 2009 gegründet. Nach zustimmung der Mitgliederversammlung erfolgte 2015 die Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung in die RBL GmbH. 99% werden durch die RedBull GmbH gehalten, 1% durch den Verein, der aber gemäß den Statuten die Stimmenmehrheit in der Lizenzspieler GmbH hält. Damit ist 50+1 gewahrt.

    Dass der Verein nur 17 Mitglieder hat und dass alle 17 Mitglieder nebenbei auch noch Angestellte der RedBull GmbH sind - geschenkt


    Kein wirklicher potentieller Investor lässt sich, wenn er es wirklich ernst meint von dieser 50+1-Regel abschrecken.


    Ein Lars Windhorst, der bereits einschlägige Firmen- und Privatinsolvenzerfahrungen und auch einschlägige Gerichtserfahrungen vorzuweisen hat, in einem Atemzug mit einem Mateschitz oder Hopp zu nennen - nun ja!

    Wo die Sonne der Erkenntnis tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.

  • RBL und Uerdingen in einem Atemzug......

    Da war schon Schluss

    Du erkennst das strukturelle Problem nicht- was soll’s.

    Davon abgesehen wenn es so einfach wäre dann könnte man 50+1 auch streichen oder?

  • KHR Interview zu verschieben Themen

    Aber er wiederholt wie wichtig Flick ist


    Bayern Munich CEO Karl-Heinz Rummenigge on Robert Lewandowski, Manuel Neuer, Borussia Dortmund, RB Leipzig, Diego Maradona and more

    on managing Bayern...

    ... "I’ve always said one thing: 'The coach is the most important member of the club'. If the coach can create unity with the team, if the coach has a clear plan, if the coach is good in the day-to-day work, then in my experience that usually leads to success, and Hansi has achieved that here.


    https://www.bundesliga.com/en/…na-dortmund-leipzig-13741

  • ... "In these times, when finances are tighter too, we had a good transfer window, I think. Without doubt, we lost an important player in Thiago, but it was his wish and, among friends, you have to be able to give them the chance to say goodbye, and you should do that. I think we handled that well from our side.

    Was soll er jetzt auch sagen. Fehlentscheidung?

  • Ich freue mich schon auf den Tag wenn Matteschitz ein neues Spielzeug will, dann können die da gut gearbeitet haben wie sie wollen und es gehen trotzdem die Lichter aus.
    Ich bin da eher altmodisch und fahre 10 mal lieber zum Auswärtsspiel auf Schalke als zur Fußballmannschaft des Konzerns. Sportlicher Reiz hin oder her, die Emotionalität geht mir da komplett ab und die ist für mich wesentlicher Bestandteil des Fußballs.

  • Deshalb darf man Fans nicht mehr eine gewisse Romantik bei ihrer Leidenschaft zugestehen?

    Doch, aber genau so muss dann nicht im wöchentlichen Rhythmus Vereine wie Leipzig oder Hoffenheim angegangen und abgelehnt werden.

    Keep calm and go to New York