<span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">solange man führend ist die marktwirtschaft huldigen und wenn man sie verloren hat nach schutz der politik schreien!
so kann es nicht sein. als ob gehaltsgrenzen eingehalten werden würden... gehälter sind so gestaltbar, da wird es nie eine kontrolle geben können.</span><br>-------------------------------------------------------
Du hast vollkommen recht. Der Rummenigge spinnt im Moment ein wenig. National sind wir doch die Kapitalisten. Jetzt beklagt er die Chancenungleichheit in Europa. Das ist absolut lächerlich. Es wird immer große Geldgeber wie Abramowitsch geben, die Vereine subventionieren! Ich kann auch diese Demut beim FCB derzeit nicht ganz nachvollziehen. Was ist los mit dem Verein? Warum geben wir uns jetzt nur mit nationalen Zielen zufrieden? Das kann doch nicht der Anspruch des FCB sein. Es braucht auch keine Milliardeninvestitionen um die CL zu gewinnen. Rummenigge soll einen ordentlichen Spielgestalter kaufen, Podolski und noch einen Abwehrmann (junger Spieler), damit ist man doch konkurrenzfähig. Ich denke für 15 Mio. bekommt man eine Mann fürs Mittelfeld der uns weiterbringt! Platz 1-3 mit dem Kader kann doch kein Ziel sein!</span><br>-------------------------------------------------------
Der FC Bayern ändert doch mit den niedrig formulierten Zielen nur die Aussendarstellung.
Als ob der FC Bayern damit zufrieden wäre in der Champions League nur die Gruppenphase zu überstehen.
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Kalle hat gestern bei Blickpunkt Sport die fehlende Chancengleichheit in der Champions League moniert.
Das muss man sich schon fragen, wie es denn in der Bundesliga aussieht.
2 Double-Gewinne in Folge verdienen Respekt und Anerkennung, zeigen aber auch gleichzeitig, dass der FC Bayern der nationalen Konkurrenz fast schon meilenweit enteilt ist.
Meiner Meinung nach wird sich da auch in den nächsten Jahren nichts ändern.
Deutscher Meister- FC Bayern, ja so wird es immer sein.
Auf der einen Seite schön und gut, auf der anderen Seite stellt sich natürlich auch die Frage, ob mehr nationaler Wettbewerb nicht besser, spannender und interessanter wäre.