Kalle Rummenigge

  • <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">KHR hat ne Spitzenrede gehalten. Er ist und bleibt unser Stromberg. :D</span><br>-------------------------------------------------------
    Dazu passt dann:
    "Klar, wenn du schon auf der Titanic fährst, dann stellste am besten noch Hein Blöd ans Steuer."

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  • <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">KHR hat ne Spitzenrede gehalten. Er ist und bleibt unser Stromberg. :D</span><br>-------------------------------------------------------
    Dazu passt dann:
    "Klar, wenn du schon auf der Titanic fährst, dann stellste am besten noch Hein Blöd ans Steuer."</span><br>-------------------------------------------------------


    Haste denn Seine Rede gehört?? Ich hab Sie mir im Stream angesehen und kann nur sagen: "Respekt!". Ich glaube Kalle kämpft immer noch ein wenig um sein Ansehen und seinen Platz im Bayerngefüge - er hat sich zwar nicht entschuldigt - aber vieles relativiert. Ich gehe mit, dass bei FCB mal ein wenig mehr gestritten wird: "aber hallo?" Welcher Bundesligist fängt mit der Fehleranalyse und dem Gegenseitigen Zerfleischen auf Tabellenplatz eins liegend an? Dies ist eine Qualität die nur wir haben und daher werden wir langfristig auch immer eine Spur besser sein als alle anderen Clubs (und mehr kohle haben wir eh), weiterhin waren seine Spitzen gegen 04 klasse!

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  • <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">Habe mir die Veranstaltung nicht angesehen, nach dem 1:3 in Stuttgart hatte ich da überhaupt keine Lust drauf, aber wurde denn auch etwas interessantes verkündet? Wie schauts mit den Finanzen aus?</span><br>-------------------------------------------------------


    -> JHV-Fred.

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  • <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">Habe mir die Veranstaltung nicht angesehen, nach dem 1:3 in Stuttgart hatte ich da überhaupt keine Lust drauf, aber wurde denn auch etwas interessantes verkündet? Wie schauts mit den Finanzen aus?</span><br>-------------------------------------------------------


    http://www.fcbayern.t-home.de/…jhv_2007_finanzzahlen.pdf

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  • <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">Ich fand sein Vortrag war für einen Vorstandsvorsitzenden unwürdig (milde ausgedrückt)!</span><br>-------------------------------------------------------


    So ist es! Der Schleim ist nur so geflossen...................

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  • Die BBC meldet eine Kuriosität aus dem englischen Fußball: Der Verein Ebbsfleet United (südöstlichen Ecke Englands) aus der fünften englischen Liga (Blue Square Premier oder auch: Conference National) ist übernommen worden…

    … von Fußball-Fans. 20.000 Mitglieder in einem Verein namens MyFootballClub haben jeweils 35 Pfund (= 50 EUR) für ein Jahr einbezahlt um einen Klub zu übernehmen und nach ihrem Gusto zu gestalten. So sind in weniger als drei Monaten knapp 700.000 Pfund (= 1Mio EUR) zusammengekommen. Der Klub wurde gesucht und nun in Ebbsfleet Utd gefunden und übernommen (aktuell ist man übereingekommen 51% der Anteile am Club zu übernehmen, mit der Option die restlichen Anteile später einzukaufen).

    Jedes Mitglied in MyFootballClub verfügt über einen Anteil am Klub und kann nach dem Prinzip “one man, one vote” in Abstimmungen u.a. darüber entscheiden welche Spieler eingekauft werden und welche Spieler in den Kader kommen. Der Trainer von Ebbsfleet Liam Daish nimmt es locker:

    “Picking 11 players and formations isn’t a precise science and luck often plays its part,” stated the Ebbsfleet boss. “During and after matches, Ebbsfleet supporters often give me their opinion on which players should or shouldn’t start games. Now they can have their say.

    “My job won’t change that much. As a club, we’ll select the starting 11 players and formation together. “But just as before, what goes on at the training ground and in the dressing room on the day of the match is down to me.

    “It’s the supporters’ money that finances this club and pays my wages and those of the players. “So there’s a good argument for them having a say in what players they want to see.”

    Im Grunde genommen ist es nur den Gedanken von Karl-Heinz Rummenigge konsequent zu Ende gedacht (”die Zuschauer haben das Recht für ihr Eintrittsgeld die besten Spieler auf dem Platz zu sehen“).

    gespeichert

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  • 15.11.2007 Offener Brief an Karl-Heinz Rummenigge


    Die Vorstandsmitglieder des Club Nr.12 haben in den vergangenen drei Tagen über dreißig Anfragen zu Interviews abgelehnt, da wir der Überzeugung sind, dass jeder weitere Tag, an dem Fans und Vereinsführung über die Presse statt im direkten und konstruktiven Dialog kommunizieren, den bereits erheblichen Imageschaden für Verein und Fans weiter vergrößert. Wir haben uns in den letzten Tagen beinahe stündlich darum bemüht, von Herrn Rummenigge zu erfahren, was er mit seinen Anschuldigungen gegenüber dem Club Nr.12 auf der Jahreshauptversammlung vom 12.11. gemeint hat.


    Wie im Vorstand des FC Bayern arbeiten auch im Club Nr.12 Menschen, die auch Fehler machen. Deshalb freuen wir uns über konstruktive Kritik, gerade durch die Vereinsführung, die naturgemäß zu vielen Angelegenheiten eine andere Perspektive hat. Konstruktive Kritik ermöglicht es, Fehler zu erkennen und abzustellen. Leider warten wir heute - drei Tage nach der Jahreshauptversammlung - immer noch auf diese konstruktive Kritik.


    Da sich die Diskussion in manchen Medien immer mehr in die Richtung verlagert, den Club Nr.12 in die Nähe von gewalttätigen Hooligangruppen oder einer ewiggestrigen Querulanten-Vereinigung zu stellen, sehen wir uns heute abend leider gezwungen, noch einmal mit einem - diesmal öffentlichen - Brief an Karl-Heinz Rummenigge zu appellieren, seine Vorwürfe zu konkretisieren, um die Diskussion endlich auf einer sachlichen Ebene fortsetzen zu können.


    Diesen Beitrag haben wir absichtlich erst kurz nach (und nicht vor) Redaktionsschluß der meisten Tageszeitungen veröffentlicht.


    http://www.clubnr12.de/



    Sehr geehrter Herr Rummenigge,


    auf der Jahreshauptversammlung des FC Bayern München e.V. am vergangenen Montag haben Sie den Club Nr.12 mit herablassenden Äußerungen (u.a. "ganz beschissene Rolle beim Thema Stimmung") bedacht. Nachdem den Vorstandsmitgliedern des Club Nr.12 zu unserer Verwunderung kein Rederecht eingeräumt wurde, um auf Ihre Äußerungen zu antworten, haben wir Sie am Dienstag Vormittag schriftlich darum gebeten, Ihre wenig substanziellen Vorwürfe zu präzisieren. Leider haben wir bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt und trotz mehrerer Nachfragen über die Fanbetreuung des FC Bayern keinerlei Antwort von Ihnen erhalten.


    Aus der Presse haben wir Kenntnis über den "offenen Brief des Vorstands an die Bayernfans" genommen. Wir begrüßen, dass der Vorstand des FC Bayern das bereits im Interview im letzten Bayernmagazin angekündigte Gesprächsangebot erneuert hat.


    Trotzdem drängt sich uns immer mehr der Eindruck auf, dass hier in den letzten Tagen gezielt versucht wird, den hervorragenden Ruf, den sich der Club Nr.12 mit seinem inzwischen über 10 Jahre andauerndem Engagement rund um den FCB aufgebaut hat, zu beschädigen.


    Wie Sie sicher bei Gespächen mit Bayernfans aus München oder auch dem Rest der Welt herausfinden könnten, werden Sie unter den über 2000 Bayernfanclubs keinen einzigen finden, der ernsthaft behaupten würde, der Club Nr.12 spalte die Fans oder Fanszene, wie es zur Zeit in den Medien verbreitet wird. Das Gegenteil ist der Fall. Und der größte Riß der letzten Jahre zwischen Vereinsführung und Fans, aber auch innerhalb der Fansgemeinde, wurde durch die Äußerungen des Vorstands auf der Jahreshauptversammlung auf dem Nockherberg herbeigeführt: In ein Lager, dass die Äußerungen von Herrn Hoeneß inhaltlich zu großen Teilen nachvollziehen kann. Und auf der anderen Seite in ein Lager, bei dem das Entsetzen über die Art und Weise überwiegt, wie ein in der Medienbranche erfahrener Vorstand mit dem Redebeitrag eines FC Bayern Mitglieds umgeht, der vielleicht diskussionwürdig oder diskussionanregend, sicher aber nicht beleidigend war.


    Diese Spaltung ist genauso bedauerlich wie überflüssig, da sich beide Positionen garnicht gegenseitig ausschließend gegenüberstehen. Trotzdem wird der entstandene Graben nun von Ihnen noch weiter vertieft, indem Sie in Ihrem offen Brief engagierte und friedlich auftretende Bayernfans indirekt mit gewalttätigen italienischen Fangruppierungen in Verbindung bringen.


    Der Club Nr.12 hat sich immer dadurch ausgezeichnet, sich sachlich mit allen die Fans betreffenden Themen auseinanderzusetzen, fanclubübergreifende Projekte zu organisieren und seine Kritik in konstruktiver Art und Weise vorzutragen. Aus gegebenen Anlaß sei hier - wie ebenfalls in dem oben erwähnten Interview bereits beschrieben - auf einen durch den Club Nr.12 vor wenigen Wochen ins Leben gerufenen Fanarbeitskreis zum Thema "Verbesserung der Stimmung" verwiesen. Das Ergebnis der ersten Sitzung, an der auch der Fanbeauftragte Hr. Brück teilgenommen hat: Sowohl Fans wie auch Vereinsführung müssen GEMEINSAM an einer Verbesserung der Situation arbeiten: Selbstverständlich kann die Vereinsführung nicht in der Fankurve stehen und die Lieder anstimmen. Sie ist jedoch verantwortlich dafür, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es den Fans ermöglicht, diese Stimmung zu erzeugen. Erste Vorschläge, was auf der einen Seite die Fans und auf der anderen Seite die Vereinsführung bereits in den nächsten Wochen zu einer Verbesserung der Situation tun können, liegen Ihnen bzw. der Fanbetreuung vor. Auch hier warten wir auf eine Reaktion, um diese Ideen in die Tat umsetzen zu können.


    Einen großen Teil der Aussagen des Vorstand vom vergangen Montag können wir uns nur durch ein erhebliches Informationsdefizit über das "Fanleben" der eigenen Anhänger erklären. Es ist sicher richtig, dass der Südkurvenfan mit einem Jahreskartenspreis von € 120 auf diesem Weg nur einen geringen Teil zur Finanzierung der Unkosten der Mannschaft beiträgt. Es ist jedoch der selbe Fan, der für viele hundert Euro Fanartikel, Parkscheine oder Verpflegung im Stadion erwirbt, der jedes Jahr zum Teil zehntausende Kilometer zurücklegt um den FC Bayern auf seinem Weg durch Europa zu begleitet und der dafür oft seinen kompletten Urlaub und Freizeit für den Verein opfert. Wer diesen Fan dann lediglich auf eine Einnahmequelle von € 7,05 pro Spiel reduziert um diese dann den Einnahmen für eine - in den meisten Fällen aus dem Werbeetat von Großunternehmen finanzierten - Loge gegenüberstellt, muß sich den Vorwurf gefallen lassen, Fans nur noch als Kunden zu betrachten.


    Im Rahmen unserer Interviews hat uns Herr Hoeneß erst vor wenigen Wochen versichert, dass die Vereinsführung "überhaupt keine Probeme mit dem Club Nr.12 hat". Mit diesem Hintergrund können wir Ihre Äußerungen in keinster Weise nachvollziehen.


    Sollten Sie, Herr Rummenigge, tatsächlich daran interessiert sein, einen Schritt auf uns Fans zuzugehen, dann lassen Sie die von Ihnen gegenüber dem Club Nr.12 geäußerten Vorwürfe nicht einfach für zwei Wochen im Raum - und in jeder deutschen Zeitung stehen. Diskutieren Sie mit uns auf einer sachlichen Ebene! Um dies zu ermöglichen, konkretisieren Sie bitte endlich Ihre Vorwürfe - gerne auch direkt und ohne den Umweg über die Medien. Oder nehmen Sie sie umgehend zurück!


    Mit Rot-Weißen Grüßen


    Club Nr.12
    Vorstand



    http://www.clubnr12.de/

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  • Mich würden einmal die sog. Verbesserungsvorschläge bzw. notwendigen Rahmenbedingungen interessieren?
    Da sollten schon einmal konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Stimmung kommen.

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  • <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">Mich würden einmal die sog. Verbesserungsvorschläge bzw. notwendigen Rahmenbedingungen interessieren?
    Da sollten schon einmal konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Stimmung kommen.</span><br>-------------------------------------------------------


    fans austauschen :8

  • Nach den Interviews vorhin, bleibt bei mir immer noch ein gewisses Unverständnis fuer die Schweinerei mit Hitzfeld. Für mich hat KHR einen sehr großen Anteil fuer den Misserfolg danach. Die Spieler haben gesehen wie der Trainer öffentlich niedergemacht wurde.


    KHR = armes Würstchen

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  • Dem Kalle ist nach einem Spiel mal der Kragen geplatzt. Das war sicher, in der Art und Weise, nicht ok, aber daran alles fest zu machen, was hinterher nicht lief ist absolut übertrieben.

    Da kommt ihr nie drauf!

  • er hat öffentlich die autorität des trainers ins lächerliche gezogen. was kann denn schlimmers passieren.

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  • KHR hat doch recht.
    Allein gestern konnte man doch wieder mal sehr gut sehen das OH keinen Plan mehr hat.
    Wie kann er die Stehgeige in die SF stellen? Wir kann er die Stehgeige durch spielen lassen?
    :x

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  • <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">Ja aber doch nicht zu unrecht oder.Das Team hat schon scheiße gespielt als Kalle Hitzfeld kritisiert hat.Ganau deswegen hat er es ja gemacht.Und ihr habt doch gehört das Intern oft geredet wurde und nix hat sich geändert.Dann muss man halt mal in die Öffentlichkeit gehen um es Knallen zulassen.Was regt ihr euch den so auf ? Als ob es sowas beim FCB noch nie gegeben hat.Und noch nicht mal die öffentliche Kritik hat was gebracht.Scheiß Fussball haben wir danach immer noch gespielt.Das Spiel gestern lasse ich aussen vor weil der Gegner nix mit Fussball spielen am Hut hatte.Und wenn es dumm gelaufen wäre und die das 0:1 gemacht hätten,dann würden sich einige hier bestimmt anders äussern.</span><br>-------------------------------------------------------


    trainerkritik in der öffentlichkeit durch den eigenen vorstand ist imo immer kontraproduktiv, zu dem auf der einen seite zu sagen, hitzfeld ist allein für das sportliche zuständig aber auf der anderen seite bei wichtigen entscheidungen im sportlichen bereich das gespräch mit dem vorstand zu fordern ist ja irgendwie komisch und unglaubwürdig


    öffentliche kritik wird ja gerne benutzt, um noch mehr druck aufzubauen, was imo letztendlich impliziert, dass derjenige der dieses mittel benutzt, seine eigene autorität als nicht ausreichend empfindet, vielleicht sogar verletzte eitelkeiten eine rolle gespielt haben. das wäre natürlich überhaupt kein fruchtbarer boden. und betrachte ich die aktuelle situation, mache ich mir meine eigenen gedanken hierzu.


    und wenn schon öffentliche kritik herhalten muss, dann sollte sie sachlich bleiben und nicht persönlich verletzend sein. aber generell sollte jemand, der die kompetenzen für seinen job bekommt, nicht je nach gutdünken die kompetenz in frage gestellt werden. dann lieber einvernehmlich trennen.


    ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass

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  • <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">Ja aber doch nicht zu unrecht oder.Das Team hat schon scheiße gespielt als Kalle Hitzfeld kritisiert hat.Ganau deswegen hat er es ja gemacht.Und ihr habt doch gehört das Intern oft geredet wurde und nix hat sich geändert.Dann muss man halt mal in die Öffentlichkeit gehen um es Knallen zulassen.Was regt ihr euch den so auf ? Als ob es sowas beim FCB noch nie gegeben hat.Und noch nicht mal die öffentliche Kritik hat was gebracht.Scheiß Fussball haben wir danach immer noch gespielt.Das Spiel gestern lasse ich aussen vor weil der Gegner nix mit Fussball spielen am Hut hatte.Und wenn es dumm gelaufen wäre und die das 0:1 gemacht hätten,dann würden sich einige hier bestimmt anders äussern.</span><br>-------------------------------------------------------


    trainerkritik in der öffentlichkeit durch den eigenen vorstand ist imo immer kontraproduktiv, zu dem auf der einen seite zu sagen, hitzfeld ist allein für das sportliche zuständig aber auf der anderen seite bei wichtigen entscheidungen im sportlichen bereich das gespräch mit dem vorstand zu fordern ist ja irgendwie komisch und unglaubwürdig


    öffentliche kritik wird ja gerne benutzt, um noch mehr druck aufzubauen, was imo letztendlich impliziert, dass derjenige der dieses mittel benutzt, seine eigene autorität als nicht ausreichend empfindet, vielleicht sogar verletzte eitelkeiten eine rolle gespielt haben. das wäre natürlich überhaupt kein fruchtbarer boden. und betrachte ich die aktuelle situation, mache ich mir meine eigenen gedanken hierzu.


    und wenn schon öffentliche kritik herhalten muss, dann sollte sie sachlich bleiben und nicht persönlich verletzend sein. aber generell sollte jemand, der die kompetenzen für seinen job bekommt, nicht je nach gutdünken die kompetenz in frage gestellt werden. dann lieber einvernehmlich trennen.


    ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass</span><br>-------------------------------------------------------


    diese ganzen vorkommnisse bei hitzfelds entscheidung keine rolle spielen bzw. gespielt haben.

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  • na, was würdet ihr jetzt an hitzfeld`s stelle tun?
    die sache bis zum schluss durchziehen oder jetzt in der pause aufhören?


    das klima wird die nächsten monate sicher nicht besser, sondern eher noch angespannter werden!!!

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  • Nochmal, es hat nicht durch die Äußerung von KHR begonnnen, sondern durch die schlechter werdenden Spiele zuvor. Offenbar hat man ja intern geredet, aber es ist nicht besser, sondern schlechter geworden. Dann kam eben die wahnwitzige Rotations-Scharade von OH gegen Bolton dazu, da ist dem KHR dann der Kragen geplatzt. Die Art und Weise seiner Kritik war sicher nicht in Ordnung und hat sicher auch die Situation weiter verschärft, aber das Grundproblem war halt da schon längst vorhanden. Leider hat sich an dem Grundproblem, daß wir Fußball zum Abgewöhnen spielen und daß mit der falschen Taktik und mit falschen und oft zu späten Wechseln agiert wird, auch gestern nicht viel geändert. Wer durch 4 Torwartfehler mit 4:0 in Front geht, hat zwar erfolgreich gespielt, aber mit einem vernünftigen Keeper im Griechen-Tor hätte sich sicher noch 0:0 gestanden. Dann hätte ich mal sehen mögen, wie wir dann "geglänzt" hätten. Gegen den am Boden liegenden Gegner war das sicher keine große Kunst und dürfte somit auch nicht dazu herhalten, die kümmerlichen (Offensiv-)Leistungen der letzten Wochen schön zu reden.