Der Knallhart Rudi:
"Gleichzeitig machte der 60-Jährige klar, dass es im Falle eines Transfer keinerlei Corona-Rabatt geben werde: "In Corona-Zeiten ist im Transfer-Geschäft alles etwas schwieriger geworden. Aber für einen Künstler wie Kai Havertz muss man auch jetzt einen vernünftigen Preis zahlen.
"Nach SPORTBUZZER-Informationen liebäugelt Havertz aber ohnehin vor allem mit einem Wechsel zu Real Madrid. Zudem gelten vor allem Manchester United, der FC Chelsea, wo der Offensivallrounder auf seine DFB-Kollegen Timo Werner und Antonio Rüdiger treffen würde, und der FC Barcelona als Interessenten. Der Vertrag des Bayer-Youngsters läuft noch bis Juni 2022."
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Das wird noch ziemlich spannend werden und logischerweise damit zusammenhängen, welche Einnahmen Bayern generieren kann.
Vor allem weiß immer noch keiner, wann man wieder mit Zuschauereinnahmen rechnen kann bzw. wann dieser ganze Corona-Spuck vorbei ist.