Wobei ich das nach wie vor für unsinnig halte. Die Einnahmen werden in wenigen Monaten wieder steigen, durch die CL Reform wird man ebenfalls mehr Geld einnehmen. Warum will man dann langjährige Leistungsträger und den weltbesten Stürmer vergraulen, nur um ein paar Euro zu sparen? Zumal die Alternativen doch nicht günstiger sein werden.
Transfergerüchte / Spielervorschläge rund um den FCB
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Wobei ich das nach wie vor für unsinnig halte. Die Einnahmen werden in wenigen Monaten wieder steigen, durch die CL Reform wird man ebenfalls mehr Geld einnehmen. Warum will man dann langjährige Leistungsträger und den weltbesten Stürmer vergraulen, nur um ein paar Euro zu sparen? Zumal die Alternativen doch nicht günstiger sein werden.
https://miasanrot.de/fc-bayern…-wunsch-und-wirklichkeit/
Lesen.
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Du spielst vermutlich auf den Beitrag "Fianzen und Transfers - Wunsch und Wirklichkeit" an. Zwei Bemerkungen dazu: Einen herzlichen Dank nochmal an unseren Landesvater Dr. Markus Söder für seine stets wendige, aber immer besonders rigide Coronapolitik, die ihn ins Bundeskanzleramt katapultieren sollte, während sie die Zuschauereinnahmen des FCB (und natürlich die Bilanzen vieler anderer Unternehmen) pulverisierte. Zweitens: Wenn ein Sondereffekt wie Corona so dermaßen die Bilanz verhagelt, dann sind in meinen Augen auch zeitlich begrenzte besondere Maßnahmen erlaubt, um eine langfristige Abwärtsspirale wieder umzukehren. Und das heißt, das "traditionelle Bekenntnis zur Schuldenfreiheit" ist Unsinn, weil es in dieser Situation den Schaden nur vergrößert und einen Verbleib in den Top Fünf Europas ernsthaft gefährdet.
Schwieriges Thema. Ich kann den Gedanken zwar nachvollziehen, aber unter dem Strich sollte man weiterhin möglichst vermeiden, Verbindlichkeiten anzuhäufen. Letztlich garantieren auch Mehrausgaben sportlichen, und damit finanziellen Erfolg, eben nicht.
Das wiederum kann zu einer Spirale werden, die man schwer stoppen kann. Zumindest muss man das Risiko sehr gut abwägen.
Wichtiger und richtiger ist es, mit den vorhandenen Möglichkeiten konzeptionell zu arbeiten und passende Spieler zu holen, die man entwickeln kann.
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Um langfristig in der Spitzengruppe zu bleiben, müssen wir auch endlich beginnen, ab und an Spieler teuer zu verkaufen. Ein reiner Käuferverein zu sein, ist einfach nicht mehr realistisch. Zudem auch die anderen Grossen immer wieder einmal Spieler für sehr viel Geld verkaufen.
Wir können uns das einfach nicht leisten, dass uns Spieler wie Alaba oder Lewy ablösefrei verlassen, vor allem dann nicht, wenn sich die Gehaltsspirale weiterdreht.
Sehe ich in der Tendenz auch so. Das hat für mich auch nichts mit dem "Dortmunder Weg" zu tun. Man sollte nicht in die Situation kommen, wo Du Spieler verkaufen musst, um Dir Liquidität zu verschaffen. Aber eben so langfristig und stetig planen, um Momente zu haben, wo man Spieler gewinnbringend verkaufen kann, diesen Aderlass dann aber eben auch geplant auszugleichen.
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Nichts darin ist neu. Natürlich wirkt sich Covid aus, Einnahmen gehen flöten und wirken sich negativ auf die Bilanz aus. Das ist aber kein Effekt auf Dauer. Ich habe den Eindruck, dass der Verein nicht versucht, die Zeit bis zur Normalisierung zu überbrücken, sondern man in übertriebenem Maße Einsparungen, vor allem am Kader, vornimmt, um am Ende eine gute Bilanz vorzeigen zu können. Die schwarze Null muss stehen. Wenn du dadurch aber deine sportlichen Ziele gefährdest, riskierst du auch künftige Einnahmen. Niemand verlangt, dass man Barcelona 2.0 werden solle, aber es würde auch dem FC Bayern kein Zacken aus der Krone brechen, wenn man mal ein, oder zwei Jahre rote Zahlen in der Bilanz stehen hätte, wenn dafür der Kader auf einem gewissen Niveau gehalten würde. Am Ende sind Spieler noch immer die beste Geldanlage. Das waren sie immer und werden es auch immer sein. Nur in München will man das nicht wahr haben und legt das Geld lieber auf die Bank bzw schafft es am Ende des Jahres zum Finanzministerium.
Es kommt ja nicht von ungefähr, dass man nach dem CL Aus lesen durfte, dass man scheinbar in der Führung umdenken würde. Wer hätte das nur ahnen können?
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Um langfristig in der Spitzengruppe zu bleiben, müssen wir auch endlich beginnen, ab und an Spieler teuer zu verkaufen. Ein reiner Käuferverein zu sein, ist einfach nicht mehr realistisch. Zudem auch die anderen Grossen immer wieder einmal Spieler für sehr viel Geld verkaufen.
Wir können uns das einfach nicht leisten, dass uns Spieler wie Alaba oder Lewy ablösefrei verlassen, vor allem dann nicht, wenn sich die Gehaltsspirale weiterdreht.
Alles schön und gut. Nur ist es so das es inzwischen Mode geworden ist das die Spieler am längeren Hebel sitzen,ihren Vertrag aussitzen um dann zu besseren Bezügen noch ein dickes Handgeld vom neuen Verein kassieren.
Und da kannst nicht einfach mal so den Spieler ein Jahr vor Vertragsende verkaufen wenn dieser nicht will. -
Nuñez wäre für mich der Lewa Nachfolger. Und da freue ich mich schon auf das Argument, zu teuer. Ja, 70 oder 80 Millionen wird der kosten. Nur was denkt man denn, das man einen Lewandowski Nachfolger für lau bekommt?
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Um langfristig in der Spitzengruppe zu bleiben, müssen wir auch endlich beginnen, ab und an Spieler teuer zu verkaufen. Ein reiner Käuferverein zu sein, ist einfach nicht mehr realistisch. Zudem auch die anderen Grossen immer wieder einmal Spieler für sehr viel Geld verkaufen.
Wir können uns das einfach nicht leisten, dass uns Spieler wie Alaba oder Lewy ablösefrei verlassen, vor allem dann nicht, wenn sich die Gehaltsspirale weiterdreht.
es gibt keinen Club der nur kauft und nicht einmal richtig gute Gewinne im Verkauf mitnimmt, auch gerade im Nachwuchs.
Insofern ist das nichts verwerfliches, hat auch nichts mit Verkäuferverein oder bvb zutun, solange wir die Hoheit über die Situation haben.
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Wenn die Spielergehälter sinken sollen, dann müssen sich die Namen der Akteure auf dem Spielfeld ändern. Und irgendwie fange ich an zu glauben, dass Kahn genau das vorhat.
Gnabry und Lewandowski werden die ersten sein, die das betrifft. Sollte man Lewandowski für gleiches Geld verlängern können, dann bitte gern. Einen Aufschlag bei Gnabry halte ich für falsch, weil der gefühlt nun zu lange schon nicht liefert, was man von ihm erwarten dürfte.
Sané hat noch Vertrag bis 2025, gibt es Nachfragen für den Mann sollte man sich ebenfalls Gedanken über eine "Freigabe" machen.
Wenn der FC Bayern sich unter den ersten Acht in Europa zählen kann, dann wird das künftig schon als Erfolg zu verbuchen sein.
Es werden dann aber irgendwann auch wieder "bessere Zeiten" kommen.
Mir fehlt zwar die Phantasie wer im Sommer ein akzeptables Angebot für Gnabry und Sane abgegeben soll plus Wertschätzung für die Spieler wie sie hier bekommen.
Aber wenn wenigstens einer von beiden durch „frisches Blut“ ersetzt würde wäre ich schon sehr zufrieden.
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Nichts darin ist neu. Natürlich wirkt sich Covid aus, Einnahmen gehen flöten und wirken sich negativ auf die Bilanz aus. Das ist aber kein Effekt auf Dauer. Ich habe den Eindruck, dass der Verein nicht versucht, die Zeit bis zur Normalisierung zu überbrücken, sondern man in übertriebenem Maße Einsparungen, vor allem am Kader, vornimmt, um am Ende eine gute Bilanz vorzeigen zu können. Die schwarze Null muss stehen. Wenn du dadurch aber deine sportlichen Ziele gefährdest, riskierst du auch künftige Einnahmen. Niemand verlangt, dass man Barcelona 2.0 werden solle, aber es würde auch dem FC Bayern kein Zacken aus der Krone brechen, wenn man mal ein, oder zwei Jahre rote Zahlen in der Bilanz stehen hätte, wenn dafür der Kader auf einem gewissen Niveau gehalten würde. Am Ende sind Spieler noch immer die beste Geldanlage. Das waren sie immer und werden es auch immer sein. Nur in München will man das nicht wahr haben und legt das Geld lieber auf die Bank bzw schafft es am Ende des Jahres zum Finanzministerium.
Es kommt ja nicht von ungefähr, dass man nach dem CL Aus lesen durfte, dass man scheinbar in der Führung umdenken würde. Wer hätte das nur ahnen können?
Genau das habe ich gemeint, als ich vorhin schrieb, daß man durch die übertriebene Fokussierung auf Einsparungen die Sondersituation Corona auch verstetigen kann und in eine Abwärtsspirale gerät, weil man sich durch Sparen, Sparen, Sparen künftige Einnahmen verbaut. Natürlich ist Geldausgeben keine Erfolgsgarantie (siehe PSG und City). Ich bin jedoch überzeugt: Das beste Investment sind am Ende des Tages begehrte Spieler, die viele haben wollen. Das hat ja nichts mit Kaufrausch und maßloser Verschuldung zu tun. Aber wenn jetzt Spieler auf dem Markt sind, die uns weiterhelfen, wären wir schön blöd sie der Konkurrenz zu überlassen, nur damit in der Bilanz das heilige Mantra der schwarzen Zahlen angebetet werden kann. Ich finde, das ist schon eine arg limitierte Perspektive. Niemand will Barca werden. Allerdings sollte man auch wissen, wann die Chancen die Risiken übersteigen.
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Aber wenn jetzt Spieler auf dem Markt sind, die uns weiterhelfen, wären wir schön blöd sie der Konkurrenz zu überlassen,
Das Problem dabei ist die Gefahr, dass Du dann zusätzlich zu den Topverdienern, die schon da sind, dann Kameraden hast, die plötzlich auch alle um die 13-14 Mio. vom Start weg verlangen... denn solche Nkunkus werden sich mit weniger künftig nicht zufrieden geben.
Ein Topverdiener läuft momentan arg lustlos durch die Gegend, einer, der mehr verdienen wollte und nun ablösefrei zum BVB geht, hat den Mehrverdienst nun schon mal in Burger investiert... Wenn künftig (lt. Kahn) auch mehr auf den Menschen geachtet wird und der Spieler dann auch mit seiner Einstellung besser hierher passt, dann geht die Entwicklung künftig auch wieder in eine richtige Richtung.
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Warum finden Scouts anderer Vereine so Spieler wie z.B. Nkunku und bei uns wird ein Sarr gekauft.
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Es ist ja nicht so das wir keinen Musiala Davies Goretzka Kimmich Gnabry etc gefunden hätten!!!
Und andere nichts ins Klo wie Sarr Roca Sabitzer Tolisso gegriffen hätten. Es kommt eben darauf an wie oft man ins Klo und wie oft nach den Sternen greift. -
Nichts darin ist neu. Natürlich wirkt sich Covid aus, Einnahmen gehen flöten und wirken sich negativ auf die Bilanz aus. Das ist aber kein Effekt auf Dauer.
Es ist ja nicht nur Corona. Die Bundesliga TV Einnahmen gehen ab der neuen Rechteperiode nach UNTEN. Erstmalig überhaupt, dass es da keine Steigerung gibt sondern im Gegenteil. Das wird in Zukunft eher noch weniger, so wie der Trend nun ist und sich das Produkt entwickelt, und das wirkt nunmal den CL Steigerungen entgegen.
Die Merchandising Umsätze sinken seit Jahren, Tendenz fallend, obwohl es hier Coronabedingt (mehr Online Käufe direkt bei uns statt irgendwo im externen Einzelhandel) mal einen kurzfristigen Anstieg gab.
Die Sponsoring Einnahmen sind maximal stabil, eher sinkend wenn man zB Qatar wegdenkt und ersetzt ab übernächster Saison. Zumal wir bis auf die Telekom auch alle großen Verträge bis mindestens Ende des Jahrzehnts(!) schon stehen haben, ergo nicht steigern können und keine Handlungsfähigkeit haben. Schlimm genug dass wir mit der Allianz zB noch 20 Jahre Stadionnamen Vertrag haben und selbst Tottenham in diesem Zeitraum nun für mehr als das 4fache (!) von uns abschließen soll. Barca und Real bekommen bald ihre neuen Arenen und werden dann beim Matchdayrevenue weiter davonziehen. Usw.
In diesem Szenario ist es die Aufgabe, weiterhin so zu wirtschaften, wie es der FCB nunmal tut.
Und da kann ich mir nur an den Kopf fassen wenn hier gefordert wird, mal einfach "zwei Jahre eben rote Zahlen zu schreiben". Wenn dann der sportliche Erfolg ausbleibt macht man einfach nochmal drei Jahre Schulden, gell? Was solls. Das Festgeldkonto wird sich durch Corona auf einen Upamecano Transfer geschrumpft haben, was solls!
Bleib doch einfach bei Newcastle oder geh zu Hertha, da passt du vielleicht besser hin wenn dich unser seriöses Wirtschaften stört. Verstanden hast du den FC Bayern jedenfalls nicht.
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Warum finden Scouts anderer Vereine so Spieler wie z.B. Nkunku und bei uns wird ein Sarr gekauft.
Warum kaufen die für 15 Mio Henrichs oder für 20 Mio Sörloth oder für 12 Mio Wolf oder für 16 Mio. Augustin und wir nicht? Was macht Brazzo???
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https://www.bild.de/sport/fuss…a-star-79806352.bild.html
Ich bin ja gespannt wen diese ganzen Quellen noch so alles hervorzaubern..
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An Gavi Pedri und Puig waren oder sind wir ja seit längerem interessiert und haben die hinten rum kontaktiert. Ein Grund warum Barca nicht besonders gut auf und zu sprechen ist.
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Bleib doch einfach bei Newcastle oder geh zu Hertha, da passt du vielleicht besser hin wenn dich unser seriöses Wirtschaften stört. Verstanden hast du den FC Bayern jedenfalls nicht.
Danke. Ich bin seit fast 30 Jahren Bayern-Fan. Ich muss mir nicht erklären lassen wofür der Verein steht. Ich lasse es mir aber auch nicht nehmen, darauf hinzuweisen, dass diese Probleme, die du ansprichst seit Jahren, teilweise seit Jahrzehnten als Ausrede herhalten müssen. Wie viele Blasen sind denn laut gewissen Personen schon geplatzt? Noch nicht eine. Vielleicht sollte man sich an der Stelle dann eben auch im Verein mal mit der Tatsache anfreunden, dass die beste Investition noch immer Spieler sind und nicht das Festgeldkonto. Ich habe extra betont, dass man nicht Barca 2.0 werden soll, aber das Mantra der schwarzen Null ist doch nicht zuletzt ausschlaggebend dafür, dass der sportliche und damit der finanzielle Erfolg der Zukunft in Frage gestellt wird.
Das lässt sich nicht wegdiskutieren und ich sehe auch beim aktuellen Vorstand kein Bestreben, etwas zu ändern. Und damit meine ich keine Schulden, aber eben in gewisser Weise den Verkauf von Spielern. Klar, so einfach ist das nicht, aber andere Vereinen gelingt das auch. Nur um das tun zu können, brauchst du halt auch Spieler, die du entwickeln und mit Gewinn verkaufen kannst. Da brauchst du keinen Roca, keinen Sarr und da darfst du kein Geld in Coutinho, Perisic oder Hernandez versenken. Das Problem des FCB ist nicht, dass ich ihn nicht verstanden habe, sondern dass seit einigen Jahren sehr viele falsche Entscheidungen getroffen worden sind. Teilweise von Personen, die nicht mehr da sind. Teilweise von Personen, die noch da sind und denen jetzt plötzlich auffällt, dass das Geld knapp wird.
Der FCB war noch nie so reich wie andere Klubs. Gleichzeitig war unser internationales Ansehen noch nie so hoch wie aktuell bzw wie vor einer Woche noch. Dennoch macht man sich das nicht zu Nutze, sondern macht sich kleiner als man ist, man schrumpft sich selbst auf ein Maß zurück, dass nicht sein muss und man schiebt die eigenen Fehler auf äußere Umstände. Kein Mensch sagt, dass alles einfach sei und niemand verlangt, dass man künftig nur noch von Schulden leben soll. Weitermachen wie bisher kann man aber auch nicht und diejenigen, die den neuen Weg beschreiten sollen, sind nicht zuletzt dafür verantwortlich, dass man selbigen vorher verlassen hat und erstmal drei Umwege über Wald und Wiesen eingelegt hat.
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Bleib doch einfach bei Newcastle oder geh zu Hertha, da passt du vielleicht besser hin wenn dich unser seriöses Wirtschaften stört. Verstanden hast du den FC Bayern jedenfalls nicht.
Ui, spielen wir jetzt mal wieder eine Runde vom schönen alten Guter Fan - Schlechter Fan, nur weil Dreydel Überlegungen anstellt, wie man diese Krise bewältigen könnte - und das ohne die Bayern-DNS grundsätzlich in Frage zu stellen? Solche Denkverbote sind nur eins: Lächerlich!
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Ui, spielen wir jetzt mal wieder eine Runde vom schönen alten Guter Fan - Schlechter Fan, nur weil Dreydel Überlegungen anstellt, wie man diese Krise bewältigen könnte - und das ohne die Bayern-DNS grundsätzlich in Frage zu stellen? Solche Denkverbote sind nur eins: Lächerlich!
Nö. Dreydel ist ja kein schlechterer Fan als ich. Ist ja sogar gut dass er sich Sorgen macht und neue Wege diskutieren will. Aber über absichtliche rote Zahlen oder Schulden machen kann man beim FCB eben nicht diskutieren. Wer das will ist hier falsch.