<span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">....und leider zuviel Abstand nach unten</span><br>-------------------------------------------------------
Duisbur Fan oder Clubsau?
<span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">....und leider zuviel Abstand nach unten</span><br>-------------------------------------------------------
Duisbur Fan oder Clubsau?
*duisburg
<span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">....und leider zuviel Abstand nach unten</span><br>-------------------------------------------------------
Duisbur Fan oder Clubsau?</span><br>-------------------------------------------------------
Was bist denn Du für ein Troll
Ich bin ein Fürther Troll
<span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">Randbemerkung : Gelbe Karte für den Mann am Mikrofon
Dass sich bei den FCA-Fans die Sympathie für den Ligarivalen aus dem Münchner Stadtteil Giesing in Grenzen hält ist verständlich. Schließlich ist der TSV 1860 München ein Konkurrent in der Zweiten Bundesliga.
Nicht nachvollziehbar ist allerdings die Tatsache, dass im Augsburger Rosenaustadion der Stadionsprecher am Freitagabend bei der Durchsage der Endergebnisse den TSV 1860 München als TSV 1859 bezeichnete und damit ins Lächerliche zog. Da hat sich Rolf Störmann ganz gewaltig in seiner Wortwahl vergriffen, dafür hat er dei Gelbe Karten verdient. Auch der Mann am Mikrofon hat die Regeln des Fair-Play zu achten und einem Rivalen zumindest Respekt entgegenzubringen. Hochmut kommt vor dem Fall, sagt eine Redensart. Daran sollte auch Rolf Störmann denken. Herbert Schmoll</span><br>-------------------------------------------------------
Quelle
Also ich weiss nicht... ich finde an der Äußerung nix verwerfliches...
Was soll er denn sonst sagen?
z.B. hätte er sagen können:
Giesinger Tuntenverein
Möwen
Turnbeutel
.
.
.
wär alles noch besser.
sodala - heut gegen die koelner jecken - oder wie die doedels heissen....n klarer sieg und der aufstieg is wieda drin!
<span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">sodala - heut gegen die koelner jecken - oder wie die doedels heissen....n klarer sieg und der aufstieg is wieda drin!</span><br>-------------------------------------------------------.....2008 oder Lichtjahre später
3 : 1 hams gewonnen... und der Manuel, der Arsch, hats heraufbeschworen... :x
2 : 1 in Koblenz verloren... damit ist der Aufstieg nun auch rein rechnerisch vom Tisch... :8
<span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">2 : 1 in Koblenz verloren... damit ist der Aufstieg nun auch rein rechnerisch vom Tisch... :8</span><br>-------------------------------------------------------
durchatmen! :8
meinetwegen können die 60 nächste Saison wieder aufsteigen und in der ersten Liga bleiben bis das Stadion bezahlt ist.
Dann will ich die aber nimmer sehen
Erst die schöne Nachricht der Niederlage der Möwen und dann der Sieg unserer Amas, ein herrlicher Tag.
Freu mich schon auf das Spiel nächstes Jahr in der Arena gegen Pauli, wird wieder mal ein Auswärtsspiel der Turner.
:8
Die asozialen haben auch mal wieder gewonnen. Wie lang dauert es wohl bis der erste Depp wieder vom Aufstieg spricht.
de san einfach dermaßen deppert... http://www.sport1.de/de/sport/artikel_1290240.html
ja die 60ér bringen einfach nix auf die Reihe....
was zuletzt geschah...
SZ vom 30.05.2007
Versuch mit Knalleffekt
Der Streit zwischen von Linde und Ziffzer verhärtet die alten Fronten bei 1860
Nun ist das Pfingstfest vorbei und damit für den TSV 1860 auch die Hoffnung auf ein Pfingstwunder. Nach der Überlieferung hat einst der Heilige Geist die Jünger dazu befähigt, in allen Sprachen der Menschheit zu predigen. Bei Sechzig aber sprechen die Streitparteien weiterhin in völlig unterschiedlichen Sprachen - vorwiegend übereinander statt miteinander. Der heftige Disput zwischen Präsident Albrecht von Linde und Geschäftsführers Stefan Ziffzer, einschließlich ihrer Lagerverbündeten, schwelt weiter. Von Linde bekräftigte am Dienstag erneut, Ziffzers vorgetäuschte Rücktritts-Ankündigung aus der vergangenen Woche annehmen zu wollen: "Der Ball liegt nicht bei mir." Ziffzer habe schließlich angedeutet, am Mittwoch zu kündigen. "Wir müssen nun abwarten, was passiert." Nichts werde passieren, stellte Ziffzer am Dienstag klar: "Es ist alles ganz normal, nach einer Woche Urlaub gehe ich wieder in die Arbeit." Er sei weit von der Absicht entfernt, seinen Geschätsführer-Vertrag zu kündigen.
Ein Treffen zwischen Ziffzer und von Linde, das Aufsichtsrats-Chef Peter Lutz bereits für das vergangene Wochenende angestrebt hatte, soll vorerst nicht stattfinden. Ziffzer sagt, er sei Angestellter des Vereins und stünde als solcher "jederzeit für ein Gespräch bereit". Von Linde verwies allerdings darauf, man müsse erst die Rückkehr von Vizepräsident Otto Steiner und einigen Aufsichtsratsmitgliedern aus dem Pfingsturlaub abwarten. Danach will sich auch der Aufsichtsrat laut Lutz zu einer "Dringlichkeitssitzung" treffen. Lutz zeigte sich "fassungslos über die Kommunikation und die Außendarstellung bei uns".
Eine Einschätzung, die auch der Präsident teilt: "Wir haben in der letzten Woche die wildesten Bomben geworfen", sagt von Linde. Er selbst hatte in einem SZ-Interview Ziffzer dazu aufgefordert, "seine Hausaufgaben zu machen", die Sanierung des Klubs entschieden zu beschleunigen und dabei "kreativer" zu arbeiten. Ziffzer teilte kurz darauf Hans Vonavka, dem Sprecher der von Linde nahestehenden Gruppierung Pro 1860, mit, er werde am kommenden Mittwoch zurücktreten. Vonavka trug dies in die Öffentlichkeit. Ziffzer erklärte dann, sein Rücktritt sei nur vorgetäuscht und "ein Test" gewesen - um zu sehen, wie schnell Interna nach außen getragen würden.
"Das war eine gründlich misslungene Versuchsanordnung", sagte Oberbürgermeister Christian Ude der tz: "Sie hätte Sinn gemacht in einem Gremium, das zur Verschwiegenheit verpflichtet ist. Ein Fansprecher ist an diese Verschwiegenheit nicht gebunden." Aufsichtsrat-Mitglied Ude erklärte weiter, er sei "befremdet darüber, dass bei 1860 Einzelpersonen für solch eine Eskalation sorgen."
Harsch fiel auch die Reaktion des Präsidenten aus. Von Linde blieb bis gestern bei seiner Haltung, Ziffzers fingiertes Rücktrittsangebot tatsächlich anzunehmen - obwohl er weiß, dass eine arbeitsrechtlich relevante Kündigung schriftlich abgefasst sein müsste. Ob eine weitere Zusammenarbeit zwischen Ziffzer und dem Präsidium nun noch vorstellbar ist? "Dazu möchte ich jetzt nichts sagen", so von Linde. Ziffzer immerhin gab ein kurzes "Ja" zur Antwort. Man müsse eine Bestandsaufnahme machen und zu einer gemeinsamen Strategie finden. Letzteres kam aber in den ersten drei Monaten seit von Lindes Amtsantritt nie zustande. Und dass sich Ziffzer und die Vertreter der Gruppe Pro 1860 um von Linde nicht mögen, war schon im winterlichen Wahlkampf offensichtlich.
Natürlich hat sich auch die Fanorganisation Arge zu Wort gemeldet, die Gegenspielerin von Pro 1860. Von Linde habe wegen des "völlig unverständlichen und unnötigen Interviews (...) an Rückhalt deutlich verloren", schreibt die Arge und greift Pro 1860 an: Das Präsidium solle sich "endlich darüber klar werden, dass die Mitglieder des TSV 1860 nicht von einer kleinen Gruppe bevormundet werden wollen". Klar positioniert hat sich auch Manager Stefan Reuter. Er lobte die "hervorragende Arbeit" seines Geschäftsführer-Partners Ziffzer. Es sei ein "Ding der Unmöglichkeit", dass "so viele Interna nach außen dringen" und Ziffzers Kompentenzen als Sanierer derart in Frage gestellt werden. Nicht verstehen kann Reuter von Lindes Kritik, dass nur 25 bis 30 Prozent des Etats in den Profifußball fließen: "Auch Herr Ziffzer ist damit nicht glücklich, aber wir haben eben eine Stadionsituation wie kein anderer Zweitligist". Ein Rücktritt Ziffzers sei für ihn "kein Thema".
hum/lein/mok
Asoziales Gesindel...
eine einzige realsatire! was man kaum für möglich halten würde: sie schaffen es tatsächlich sich immer wieder selbst an peinlichkeit zu überbieten...