und du hast nicht mitgelesen. du meisnt ernesto sosa. die rede ist aber von paolo sousa.
Tigerentenclub Dortmund
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Ernesto Sosa? Ist das nicht der Soßen Ernst?
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Es ist doch wohl ziemlich klar, dass man sich nicht aus sportlichen Gründen von Tuchel getrennt hat.
Obwohl es nun so völlig grandios auch nicht war, was in dieser Saison gelaufen ist...
Ich hätte diese Trennung eigentlich trotz aller Gerüchte bis vor einigen Wochen auch nicht für wahrscheinlich gehalten. Aber es hat da anscheinend wohl zwischen einigen Spielern und Tuchel geknirscht und natürlich ohne jeden Zweifel ganz erheblich zwischen Tuchel und der Vereinsführung. Und das war nicht nur Watzke, sondern auch Zorc und andere. Und das lag dann wohl auch nicht nur an den Ereignissen rund um das Attentat..das hat nur hochgespült, was da schon länger schwelte...War ja alles schon zu lesen.
Und auch bei den Spielern dürfte es wohl kaum entscheidend an zu vielen Systemwechseln - sonst hätten sie ja wiederum nicht die sportlichen Erfolge und auch einige sehr gute Spiele gehabt, die sie nun mal hatten.. - gelegen haben, sondern am Umgang. Der nach außen so brav-bieder auftretende Herr T. soll intern schon mal gerne zu cholerischen Ausbrüchen neigen. Heißt es. Sogar vom sonst so gar nichts sagenden braven Bela Rethy zB...D.h. dann, dass es wohl wirklich jeder im auch nur halbwegs näheren Umfeld gewußt haben wird...Was die ach so dummen Dortmunder Spieler angeht: Im übrigen wieder erstaunlich, dass praktisch jeder sessel-durchwetzende Forist . der es niemals auch nur zu praktischer Erfahrung über die 7. oder 8 Liga hinaus gebracht hat, mehr Ahnung von Taktik haben will als langjährige BL und CL Spieler...Der Größenwahn hier hat inzwischen echt beeindruckende Dimensionen erreicht:-)
War Hummels - der ja auch kein wirklich gutes Verhältnis zu Tuchel gehabt haben soll - dann auch zu dumm für ihn ?
natürlich kann ich bestimmte Spieler oder Trainer mehr oder weniger gut finden. Und sehr doof oder weniger etc etc...Dafür gibt es ja so bedeutungslose Spaßveranstaltungen wie ein Fußball-Forum...
Aber diese Anmaßung, tatsächlich selber mehr praktische Ahnung als Leute haben zu wollen, die -egal wo- jahrelang im Profifußball erfolgreich bestanden haben, während man selber aktiv nicht mal an den Rand dieses Universums schmecken konnte oder kann, erstaunt mich immer wieder. Irgendjemand hier hat vor Wochen mal Khedira "die taktische Intelligenz eines Eiswürfels" bescheinigt...Nicht, dass ich Khedira zu den Spielern zählen würde, die ich gerne mal bei Bayern sähe....nein.. Aber dass ein Sesselpupser, der sein aktives Sportleben anscheinend größtenteils in einem Fußball-Forum verbringt, jemandem, der es zum deutschen Meister, Weltmeister und CL-Sieger gebracht hat, der Jahre bei Real gespielt hat und jetzt gerade Stammspieler in der - taktisch natürlich völlig ungeschulten... - Mannschaft des diesjährigen CL-Finalisten ist, erklären möchte, wie das so funktioniert mit dem Fußball.....ja, darauf muß man wirklich erst mal kommen...:-))) das ist so grotesk... Und das ist ne nervige Tendenz hier, die so dermaßen zugenommen hat in den letzten zwei, drei Jahren, dass ich froh bin, nicht mehr wirklich viel Zeit übrig zu haben, um hier reinzuschauen...aber das Forum an sich und seine Entwicklung ist ein ganz eigenes Thema...:-)Was Tuchel anngeht: Ich finde ihn weder besonders sympathisch noch geht er einem auf die Nerven.. Man kann ihn für nen Trainer-Gott halten oder für nen autistischen Fußball-Nerd ohne Sozialkompetenz...Ich kenne ihn nicht persönlich, also kann ich es nicht wissen. Wie ja auch niemand sonst hier.
Aber er ist jetzt bei beiden Stationen, die er im Profifußball absolviert hat, im intensiveren persönlichen Streit geschieden.
Dass er daran jeweils völlig unbeteiligt sein sollte, halte ich für eher unwahrscheinlich.
Wenn ich mir aber seine letzten Äußerungen so anhöre, habe ich ganz subjektiv den Eindruck, dass er viel zu lange nicht bemerkt hatte, was da alles schief gelaufen ist im persönlichen Umgang mit verschiedenen Leuten oder dass er ein Machtspiel versucht hat, dessen Ausgang er komplett falsch eingeschätzt hat. Anderenfalls war sein plötzlicher öfftl Schmusekurs der letzten Tage ja kaum zu erklären.
Beides jedenfalls würde ihn nicht dafür prädestinieren, in einem so komplizierten Umfeld, wie es zB der FC Bayern darstellt, erfolgreich zu arbeiten. Ich bin gespannt, wo er landet. Aber dass es erst mal nicht hier sein wird, ist nicht verkehrt.
Für Dortmund wäre Favre nicht uninteressant. Er kann Mannschaften ja definitiv stabilisieren in der Defensive und die Offensive ist eh nicht Dortmunds Problem...Wie er das ganze Drumrum in Dortmund hinbekäme, wäre spannend. Immerhin ist der Flughafen dort sehr überschaubar, man wird ihn also rechtzeitig abfangen können, wenn er mal wieder verschwinden will, weil ihm alles zu viel wird... -
und du hast nicht mitgelesen. du meisnt ernesto sosa. die rede ist aber von paolo sousa.
Okay sorry, mein Fehler.
er schrieb aber Sosa und nicht Sousa. -
dein post ist an überheblichkeit kaum zu überbieten. dass du "dem forum" genau das vorwirfst, zeigt dass deine emotionale intelligenz auf höhe eines lochers rangiert. aber danke für die belehrungen und tadelungen. wir werden das sicher sehr ernst nehmen. nicht.
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Favre ist ein genau so verkopfter, sensibler Trainer Typ wie er eben nicht in den Pott passt, aber ok.
Soll nicht meine Sorge sein. -
Aki Watzke hat sich in einem offenen Brief an die Fans gewandt. Hier der Brief da er bisschen länger ist habe ich ihn in einen Spoiler gesetzt
Quelle: BVB HP
Liebe Mitglieder, liebe Fans von Borussia Dortmund,
hinter uns allen liegt eine Saison, die nur schwer in Worte zu fassen und nicht in wenigen Sätzen aufzuarbeiten ist. Eine Saison, die uns sehr, sehr nahe gegangen ist. Und obwohl sie am Samstag in Berlin mit einem großartigen Triumph endete, gibt es Erklärungsbedarf. Ich wende mich deshalb auf etwas ungewöhnliche Weise mit diesem Offenen Brief direkt an Euch. Der Verlust von Mats Hummels, Ilkay Gündogan und Henrikh Mkhitaryan; die Integration vieler junger und unglaublich talentierter Spieler; der langfristige Ausfall einiger Akteure, die als Leistungsträger und Korsettstangen dieser Mannschaft im Umbruch fest eingeplant waren: Das allein wäre Herausforderung genug gewesen. Zu Beginn der Rückrunde haben uns die Ausschreitungen beim Heimspiel gegen RB Leipzig und die folgende Südtribünen-Sperre durchgeschüttelt. Und mit dem feigen Bombenanschlag auf unsere Mannschaft haben wir vor dem Champions-League-Spiel gegen Monaco eine Erfahrung machen müssen, die die Grenzen unserer Vorstellungskraft bei Weitem überschritten hat. Das Ziel des Attentäters war, die Menschen in unserem Mannschaftsbus umzubringen. Das größte Wunder und zugleich das größte Geschenk in der Geschichte von Borussia Dortmund besteht darin, dass niemand ums Leben gekommen ist. Die Dankbarkeit dafür ist existenziell und nicht einmal im Ansatz zu vergleichen mit der Dankbarkeit für einen Titelgewinn. Vor diesem Hintergrund ist unser sportliches Abschneiden umso bemerkenswerter. Borussia Dortmund hat sich in der Saison 2016/17 zum achten Mal in Folge für einen internationalen Wettbewerb qualifiziert – davon allein sechsmal für die Champions League. Wir haben im Saison-Endspurt mit einem Herzschlag-Finale gegen Werder Bremen Platz drei erobert. Wir sind im vierten Jahr hintereinander ins DFB-Pokalfinale eingezogen – ein einsamer Rekord. Wir haben den Pott aus Berlin mit nach Hause gebracht und Euch allen am Sonntag beim Jubelkorso präsentiert. Gemeinsam mit einer Viertelmillion Menschen am Straßenrand einen solchen Erfolg feiern zu dürfen, macht stolz, macht dankbar. Macht Gänsehaut. Danke dafür!Dank gebührt allen im Klub, die geholfen haben, diese Grenzerfahrungen zu meistern. Dank und großer Respekt gebührt zuvorderst natürlich unseren Spielern, die an der Situation nicht zerbrochen, sondern gewachsen sind. Dieser Kader hat Historisches geleistet. Dank gebührt aber auch, das ist doch völlig klar, unserem Trainer Thomas Tuchel und seinem Team! Dass sich die Wege von Borussia Dortmund und Thomas Tuchel dennoch trennen, stößt bei Teilen unserer Fans auf Kritik und Unverständnis. Das können wir, die Verantwortlichen in der Geschäftsführung und in den Gremien von Verein und KGaA, nachvollziehen. Der BVB hatte mit Thomas Tuchel zwei erfolgreiche Jahre, in denen die sportlichen Ziele erreicht wurden. Allerdings haben wir – Michael Zorc als Sportdirektor und ich – uns in dieser Zeit in der Zusammenarbeit mit dem Trainerteam auch aufgerieben. Es geht bei der Wahrnehmung von Führungsverantwortung, und da unterscheidet sich Borussia Dortmund letztlich keineswegs von jedem anderen Sportverein oder Unternehmen, nicht ausschließlich um das Ergebnis. Es geht immer auch um grundlegende Werte wie Vertrauen, Respekt, Team- und Kommunikationsfähigkeit, um Authentizität und Identifikation. Es geht um Verlässlichkeit und Loyalität. Wir haben in der gegenwärtigen personellen Konstellation leider keine Grundlage mehr für eine auf Vertrauen ausgelegte und perspektivisch erfolgreiche Zusammenarbeit gesehen. Deshalb haben wir uns nach intensiven Gesprächen und vielen Diskussionen letztlich zu der Maßnahme entschlossen, die Zusammenarbeit mit dem Trainerteam nicht über das Ende der Saison 2016/17 hinaus fortzusetzen. Diese gemeinsame Entscheidung wird von allen Gremien innerhalb des Vereins und der KGaA einstimmig getragen. Ich bitte um Verständnis dafür, dass wir weder heute noch in Zukunft genaue Erklärungen abgeben können und werden. Vertrauensschutz ist seit mehr als einem Jahrzehnt elementarer Bestandteil unserer Führungskultur. Mir ist wichtig, deutlich zu machen, dass es bei der Entscheidung nicht um die Frage ging, ob man ein Bier miteinander trinken oder Skat miteinander spielen kann. Wenn wir die Dinge derart banalisieren würden, wären wir verantwortungslose und schlechte Entscheider. Ich bin auch durchaus nicht der Ansicht, dass Klubverantwortliche und Trainer grundsätzlich immer dicke Freunde sein müssen. Das sehr spezielle Verhältnis, das wir, insbesondere Michael Zorc und ich, zu Jürgen Klopp hatten, war nie der Maßstab für die Zusammenarbeit mit Thomas Tuchel und wird nicht der Maßstab bei künftigen BVB-Trainern sein. Noch eines möchte ich versichern: Seit ich in verantwortlichen Positionen für Borussia Dortmund tätig bin, habe ich das Wohl des BVB immer über alles andere gestellt. Das gilt gleichermaßen für Michael Zorc, für Thomas Treß und für unseren Präsidenten Dr. Reinhard Rauball sowie für die Mitglieder unserer Gremien. Borussia Dortmund hat aus den Fehlern, die 2004/05 um ein Haar zur Insolvenz geführt hätten, gelernt. Wir alle analysieren unser Handeln selbstkritisch, niemand nimmt sich wichtiger als den Verein, niemand stellt persönliche Eitelkeiten über die Interessen von Borussia Dortmund. Mit bedingungsloser Unterstützung habt Ihr, liebe Mitglieder und Fans von Borussia Dortmund, uns in den vergangenen Monaten durch schwierige Phasen getragen. Dafür noch einmal herzlichen Dank. Ich möchte Euch abschließend bitten, Michael Zorc und mir sowie allen anderen verantwortlich handelnden Personen bei Borussia Dortmund auch weiterhin volles Vertrauen zu schenken – so, wie es in den zurückliegenden Jahren stets der Fall war.
Euer Aki Watzke -
Es geht immer auch um grundlegende Werte wie Vertrauen, Respekt, Team- und Kommunikationsfähigkeit, um Authentizität und Identifikation. Es geht um Verlässlichkeit und Loyalität.
Zu Köstlich - na die haben sich selber ja auch sehr ehrenhaft verhalten und vor allem sehr mannschaftsdienlich kurz vorm hoffenheimspiel alles nach aussen zu tragen . war auch sehr respektvoll dem eigenen Noch-Trainer gegenüber. Und ihre Authenzität und ihre Identifikation haben sie doch längst schon an den Nagel gehängt .
Wurmt ihn das echt ? Das Tuchel auf PK's nicht wie klopp diesen allheiligen mist nachgeplappert hat und einfach sein ding durchgezogen hat ? Was ne wurst der aki
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Okay sorry, mein Fehler.er schrieb aber Sosa und nicht Sousa.
BVB fühlt bei Florenz-Trainer Sousa vor -
so sieht es also aus wenn aki "nicht über die gründe reden wird" wie noch wenige minuten vorher angekündigt.
was für ein hinterfotziger, dummer, charakterloser vollidiot.
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was für ein hinterfotziger, dummer, charakterloser vollidiot.
Der kommt in meiner Skala der Unsympathischen wirklich noch weit vor dem kamel - und das heißt wirklich was
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BVB-Coach Tuchel verkündet seinen Rauswurf!
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Sollen sie sich den Sousa holen, der hat in Florenz ja wahre Wunder vollbracht. Das würde dem Ganzen die Krone aufsetzen. Ich wünschte, es kommt so.....
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Tuchel ist kein einfacher Mensch. Das kann man sicherlich als gegeben betrachten, auch ohne ihn selbst zu kennen. Er ist in Dortmund gescheitert, weil er menschlich nicht passte. Er ist in Mainz gegangen, weil der Verein ihm die Freigabe verweigert hat. Dazu kann man stehen wie man will, aber Heidel zeigt gerade auf Schalke, dass er auch kein Kind von Traurigkeit ist, wenn es darum geht, anderen den schwarzen Peter zuzuschieben. Der demontiert jetzt gerade einen eigenen Wunschtrainer Weinzierl und hat das erste halbe Jahr damit verbracht, gegen Horst Heldt nachzutreten. Angeblich hat er ja den BVB gewarnt, und Dortmund bzw Watzke wusste es besser.
Nicht vergessen darf man, dass Tuchel quasi auch schon in Leipzig, gleichzeitig aber auch in Hamburg zusagte, ehe dann beide Vereine verdutzt feststellen mussten, dass er in Dortmund unterschrieben hatte.
Egal wie du es auch drehst und wendest, Tuchel ist sicher nicht ganz unschuldig an all den Dingen. Allerdings ist wohl kein Verantwortlicher in der Liga, egal ob Trainer oder Manager, einfach gestrickt. Sonst kommst du wohl nicht in eine solche Position.
Unterm Strich muss man aber festhalten, dass Tuchel in Dortmund nicht an den sportlichen Zielen gescheitert ist. Besser geht es ja kaum. Scheinbar weigern sich aber Verein und Mannschaft loszulassen und das ist IMHO dass Grundproblem des ganzen Dramas. In Dortmund feiert man noch immer den Umschaltfußball und möchte daran auch nichts ändern. Dafür war Tuchel aber von Anfang an der falsche Trainer. Egal wer da jetzt kommen mag, es wird sich daran nichts ändern. Man wird erst dauerhaft hinter Leipzig oder andere Teams fallen müssen, ehe man begreift, dass man mit Schmelzer und co auf höchstem Niveau nichts gewinnen wird. Aber man hält Schmelzer, Sahin, Reus oder Kagawa eben für Fußballgötter. Wer ist da schon Tuchel? Was weiß der schon?
Es wird aber spannend sein, wo der jetzt landen wird. Ich glaube nicht, dass er bei uns Thema wird. Man hat mitbekommen, dass er kein einfacher Charakter ist und noch wichtiger, es passt vom Timing her nicht. Tuchel kann sich nicht darauf verlassen, dass er hier in einem Jahr Ancelotti beerbt. Der wird vorher in Leverkusen landen oder gar in der Premier League. Bei uns liegt das Augenmerk ganz klar auf Nagelsmann. Wir haben hervorragende Kontakte nach Hoffenheim und selbst Hopp hat schon gesagt, dass er nicht an einen Verbleib über 2019 glaubt. Wenn Nagelsmann die Nagelprobe CL besteht, wird der hier Kandidat Nummer 1.
Mich überrascht an der Stelle aber auch, dass hier immer wieder von eine Rückholaktion gesprochen wird. Glaubt denn hier wirklich einer, dass Klopp so dumm ist und sich das noch einmal antut? Der war doch die letzten zwei Jahre schon frustriert, weil er gemerkt hat, dass der BVB am Ende der Fahnenstange angelangt war. Der ist dort ein Gott und wird es immer sein. Das kann er nicht toppen und wird den Teufel tun und noch einmal dort arbeiten. Generell gibt es für ihn doch nur noch zwei Stationen auf der Karriereleiter. Die eine spreche ich lieber nicht aus, die andere ist die Nachfolge von Löw.
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wenn es dafür sportlich super läufen würde..? wo machst du da den Anfang bzw was sind denn die Ansprüche an einen Trainer? manchmal frag ich mich wirklich.. er soll ein Taktikfuchs und flexibel wie Pep sein, soll mit den Medien können wie ein Klopp, soll modern sein wie Nagelsmann und Erfolge nachweisen wie ein 65 jähriger.. ich stell schon mal ne Tüte Mehl parat dann könnt ihr losbacken.. manchmal muss man auch einfach mal zufrieden sein und nicht immer nach dem schielen was andere besser könnenIch mag Tuchel nicht besonders und wenn man die Abgänge aus MAinz und beim Bvb sieht hakt es da ja iwie.. aber sportlich finde ich hat er es nach dem Kloppo hinten und vorne Gedöhns ganz gut gemacht
Das soll mich treffen, tut es aber nicht.
Als hätte ich egsagt, ich sei unzufrieden mit den Trainer, die wir hatten.
Es ist ja anders herum: ich meine nicht, einen anderen Trainer haben zu wollen, weil der dann besser wäre, als was wir aktuell haben.
Hier haben ja Leute auf den Rausschmiss beim BVB sofortz reagiert: genau so machen, CA raus, TT zu uns.
DAS finde ich krank - deswegen stimme ich Dir inhaltlich zu, obwohl Du mich eigentlich kritisieren willst. -
dein post ist an überheblichkeit kaum zu überbieten. dass du "dem forum" genau das vorwirfst, zeigt dass deine emotionale intelligenz auf höhe eines lochers rangiert. aber danke für die belehrungen und tadelungen. wir werden das sicher sehr ernst nehmen. nicht.
Schade, dass man mit dem angesprochenen Post nicht sachlicher umgehen kann, als so.
Im Grund bestätigt Deine Reaktion den Gehalt des Kritisierten. -
wenn ich könnte ich würde tuchel sofort mit kusshand gegen Ancelotti eintauschen. Mir ist ein Trainer mit Querälen aber vielen Visionen alle mal lieber als dieser Passivtaucher !!!!
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Soso, sie haben es also wirklich getan. [Blocked Image: http://usefulshortcuts.com/imgs/yahoo-smileys/19.gif]
Dabei hat man doch (wieder einmal) etwas historisches geschaffen laut Aki.
Es geht bei der Wahrnehmung von Führungsverantwortung, und da unterscheidet sich Borussia Dortmund letztlich keineswegs von jedem anderen Sportverein oder Unternehmen, nicht ausschließlich um das Ergebnis. Es geht immer auch um grundlegende Werte wie Vertrauen, Respekt, Team- und Kommunikationsfähigkeit, um Authentizität und Identifikation. Es geht um Verlässlichkeit und Loyalität.
Nun, ich würde mal sagen, dass das Ergebnis für ein börsennotiertes Unternehmen nicht so ganz unwichtig ist. Mit allem anderen haut er Tuchel mal so richtig in die Pfanne, indem er ihm all diese Dinge abspricht.
Und das vom Lügenbaron schlechthin, der uns gegenüber schon immer jeglichen Respekt hat missen lassen, gegen Hopfner schießt, weil er seine Lügen aufdeckt, Lewas Wechselerlaubnis wieder zurücknimmt, Authenzität gerne für die Wachablösung verkauft hätte, Identifikation mit einem Marketinggag vertauscht hat und seinem Trainer so loyal gegenüberstand, dass er ihm vor dem wichtigen Spiel gegen Hoffenheim erstmal ein Ei ins Nest legt. Auf eines konnte man sich aber verlassen, nämlich das er selbst nach dem Anschlag erstmal entsprechende T-Shirt beflocken ließ um die Vermarktung anzukurbeln.
Pfui!
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Soso, sie haben es also wirklich getan. [Blocked Image: http://usefulshortcuts.com/imgs/yahoo-smileys/19.gif]
Dabei hat man doch (wieder einmal) etwas historisches geschaffen laut Aki.
Es geht bei der Wahrnehmung von Führungsverantwortung, und da unterscheidet sich Borussia Dortmund letztlich keineswegs von jedem anderen Sportverein oder Unternehmen, nicht ausschließlich um das Ergebnis. Es geht immer auch um grundlegende Werte wie Vertrauen, Respekt, Team- und Kommunikationsfähigkeit, um Authentizität und Identifikation. Es geht um Verlässlichkeit und Loyalität.
Nun, ich würde mal sagen, dass das Ergebnis für ein börsennotiertes Unternehmen nicht so ganz unwichtig ist. Mit allem anderen haut er Tuchel mal so richtig in die Pfanne, indem er ihm all diese Dinge abspricht.
Und das vom Lügenbaron schlechthin, der uns gegenüber schon immer jeglichen Respekt hat missen lassen, gegen Hopfner schießt, weil er seine Lügen aufdeckt, Lewas Wechselerlaubnis wieder zurücknimmt, Authenzität gerne für die Wachablösung verkauft hätte, Identifikation mit einem Marketinggag vertauscht hat und seinem Trainer so loyal gegenüberstand, dass er ihm vor dem wichtigen Spiel gegen Hoffenheim erstmal ein Ei ins Nest legt. Auf eines konnte man sich aber verlassen, nämlich das er selbst nach dem Anschlag erstmal entsprechende T-Shirt beflocken ließ um die Vermarktung anzukurbeln.
Pfui!
wie hatten die echt nen shirt was den Anschlag thematisierte ? whaaaaat ?
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Mein Tipp: Nächsten Sommer müssen sie wieder nen Trainer suchen. Klopp war doch bisher der einzige Trainer, der es einige Jahre unter Watzke ausgehalten hat. Es geht also Trainertechnisch dort weiter, wo sie vor Klopp aufgehört haben...