TSG Hoffenheim

  • hoffenheim ist uns schon jetzt finanziell voraus, hopps vermögen beträgt 6,5 Mrd. Euro!



    welche hirne verteidigen denn hier hoffenheim??


    klar haben von den wirklich reichen klubs die meisten in ihrer geschichte auch von gönnern profitiert, aber es gab bis jetzt keinen klub, der reich ist (ob mit oder ohne hilfe) aber keine fans hat! DAS ist der unterschied, der den sport kaputt macht.


    natürlich hat hoffenheim das recht zu wachsen usw, aber das überspringen ganzer phasen ist das bedenkliche kriterium!


    wir alle können nur hoffen(heim), dass dieser scheissclub dieses UND nächstes jahr nicht aufsteigt, dann könnte sich der hype schnell legen und hopp die lust verlieren....

    "Es zählt das, was bayernimherz sagt." (steveaustin10)

  • Dem ist nichts mehr hinzuzufügen:


    <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">26.10.2007 - 1. FC Kaiserslautern


    „Alle Evolutionsstufen eines Traditionsvereins ausgelassen“


    Wie Stadionwelt berichtete äußerte sich TSG Hoffenheim Mäzen Dietmar Hopp nach dem Heimspiel des Zweitligaaufsteigers gegen Kaiserslautern über ablehnende Aktionen des Anhangs aus der Pfalz und Mainz-Manager Christian Heidel.


    Stadionwelt dokumentiert einen offenen Brief der FCK-Fanszene an Dietmar Hopp:


    Sehr geehrter Herr Hopp,
    gerne möchten wir auf Ihre Aussagen eingehen, die sie direkt nach der Zweitligapartie des 10.Spieltags zwischen der TSG Hoffenheim und dem 1.FC Kaiserslautern tätigten:


    "Was sich gegen Lautern abgespielt hat, war beispiellos. Es ist kein Zufall, dass diese Dinge nach den Heidel-Aussagen eskaliert sind" und „Herr Heidel erntet nun das, was er gesät hat. Und wir müssen es ausstehen."


    Eines vorweg: Dieser offene Brief soll weder eine Entschuldigung noch eine Rechtfertigung für die Schmähgesänge und den Protest gegen Ihr “Modell Hoffenheim“ sein. Ihre Äußerungen lassen uns vermuten, dass Sie, Herr Hopp, nur geringe Kenntnisse von der Fußballszene und ihren Werten und Idealen haben. Daher möchten wir Ihnen und allen Interessierten die Gedanken der Fußballszene näher bringen und verständlich machen.


    Und, sehr geehrter Herr Hopp, wenn einem vermeintliches Unrecht widerfährt, ist es immer am einfachsten, den Grund bei anderen zu suchen. Wenn Sie, Herr Hopp, sich nun hinstellen und den
    Medienvertretern in die Notizblöcke diktieren, dass Herr Heidel der Verursacher jenes Aufschreis an Protest und Ablehnung sei, den Sie letzten Freitag erfahren haben, dann entspricht dies jedoch keinesfalls der Realität.


    Sicherlich hat Herr Heidel vollkommen recht, wenn er sagt, es sei schade, dass ein künstlich aufgeblasenes Egoprodukt wie ihr „Modell Hoffenheim“ einen der 36 Plätze im deutschen Profi-Fußball einnimmt. Nicht richtig ist jedoch die Annahme, dass die Proteste durch die Aussagen von Herrn Heidel bedingt waren.


    Diese Proteste entstammten viel eher der Seele all jener, für die Fußball eine Leidenschaft und eine Liebe ist. All jene, die Woche für Woche, Jahr für Jahr weite Strecken für ihren Verein auf sich nehmen, um ihre Passion auszuleben und dem Fußball, wie wir ihn bislang kannten, zu huldigen. Für diese Menschen ist Fußball Leidenschaft, Emotion und oftmals auch ein fester Bestandteil des Lebens.


    Der Fußball erfüllt auch in der heutigen Gesellschaft eine wichtige soziale Funktion und er darf unserer Meinung nach niemals zu einem Spielball von Geld und Prestige mutieren. Er darf nicht zu einer Geldmaschinerie umfunktioniert werden und denen geraubt werden, die ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist!


    Über mehr als ein Jahrhundert hat der Fußball Geschichten geschrieben, Legenden hervorgebracht und Generationen in seinen Bann gezogen. Über Jahre und Jahrzehnte haben sich einzigartige Vereine im deutschen Fußball entwickelt. Vereine standen im ehrlichen Wettkampf miteinander und Vereinsmitglieder steckten viel Herzblut in ihre jeweiligen Vereine und Fanszenen entwickelten sich. Und wie sieht der Fußball heute im Jahr 2007 hinter den Kulissen aus?


    Der Fußball hat sich gewandelt. Das TV schließt über Zwischenhändler Milliardenverträge mit der Liga ab, die Preise der Eintrittskarten steigen signifikant. Spiele werden fernseh- statt fangerecht angesetzt. Stehplätze weichen Sitzplätzen. Traditionelle Stadien machen Platz für sterile 08/15-Arenen. Fans werden mehr und mehr überwacht, werden als Sicherheitsrisiko angesehen und kritische Äußerungen an den allgemeinen Entwicklungen sind unerwünscht. Freie Meinungsäußerung ist oftmals nicht mehr möglich. Der Fan in der Kurve zählt nicht mehr – wird höchstens noch als stimmungsvolles Beiwerk zum Gesamtevent geduldet. Geschäftsleute und VIPs bringen mehr Geld in die Vereinskassen, der Ausgang des Spiels ist ihnen meist vollkommen egal. Traditionelle Stadiennamen werden verkauft und weichen den Namen von großen und v.a. finanzstarken Konzernen. Ölmilliardär Abramowitsch bestimmt die Geschicke bei Chelsea London und Energygetränkehersteller Mateschitz ändert nach seinem Einstieg in Salzburg gleich mal Vereinsfarben und –namen. Die traditionelle Fanszene wird dort nicht mehr gewünscht.


    Diese Entwicklungen schmerzen den Fußballfans auf der ganzen Welt im Herzen und in der Seele. Aber dennoch ist all dies nicht vergleichbar mit dem was Sie, Herr Hopp, machen! Das „Modell Hoffenheim“ ist ein künstliches Produkt aus Kommerz und Event! Während große deutsche Traditionsvereine finanziell und sportlich einen Überlebenskampf führen, beruht der sportliche Erfolg Ihres Heimatvereins einzig und alleine auf Ihren finanziellen Launen.


    Ihr Verein, Herr Hopp, hat alle Evolutionsstufen eines Traditionsvereins ausgelassen, kann keine Wurzeln im Fußballsport vorweisen und tritt alle Werte, die Millionen Fußballanhänger im tiefsten Herzen tragen, mit Füßen. Nicht harte Arbeit hat Ihren Verein nach oben gebracht. Nein, einzig und allein das Geld. In Hoffenheim existiert keine Fanszene. Zuschauer kommen angezogen vom erkauften sportlichen Erfolg. Wenn das Vereinskürzel „TSG“ für einen Zweitligisten nicht mehr aussagekräftig genug zu sein scheint, wird es halt schnell in 1899 umgeändert. Vier Ziffern klingen nach außen schließlich traditionsreicher und besser als drei Buchstaben.


    Gäbe es in Deutschland noch mehr Gönner wie Sie, erfüllt von der gleichen Wahnsinnsidee, aus dem heimatlichen Dorfverein einen großen Fußballverein zu machen, würden innerhalb von wenigen Jahren nicht mehr viele Traditionsvereine übrig bleiben und der Reiz und die Faszination des Fußballs würde untergehen!


    Auch wir Fans wissen um die finanziellen Notwendigkeiten im Fußball und den geringen Stellenwert, den wir als Fans aus der Kurve noch einnehmen. Dennoch kämpfen wir weiter für einen Fußball, in dem Platz ist für Tradition, Emotionen und Leidenschaft. Die Leute, die heute Ihr Stadion in Hoffenheim bevölkern, sind Kunden, die von einer Fanszene, von Traditionen im Fußball und Werten genauso wenig Ahnung haben wie Sie. Leute, die aber auch genauso schnell wieder „satt“ sein können, wenn der FC Bayern zweimal in der Ersten Liga bei ihnen gastiert hat.


    Die Proteste vom Freitag beruhen nicht auf den Aussagen eines Herrn Heidels. Die Proteststürme vom vergangenen Freitag haben andere, weit tiefere Ursachen. Die Übernahme Salzburgs durch Red Bull wurde in Stadien auf der ganzen Welt in Spruchbändern und kreativen Fanaktionen verurteilt. Genauso verurteilen alle Fanszenen der deutschen Traditionsvereine Ihr Engagement und Ihr „Modell Hoffenheim“. Sie selbst haben mit Ihrer wahnwitzigen Idee, aus einem Dorfclub einen Weltverein zu machen, gesät, was Sie jetzt langsam ernten. Aber auch Sie, Herr Hopp, werden begreifen müssen, dass man vielleicht Erfolg und Zuschauer kaufen kann – Tradition, Fans, Leidenschaft, Hingabe, Liebe und Emotionen aber nicht käuflich bleiben. Und ohne Emotionen wird wahrer Fußball zur Ware Fußball.


    In Zeiten, in denen Werte in der Gesellschaft immer mehr hinter Geld und Kommerz verkommen, wo alles käuflich ist, werden wir auch weiterhin versuchen, unseren Fußball zu leben und unseren Verein immer und überall zu unterstützen und gegen die Perversionen des modernen Fußball zu kämpfen. Dabei darf Ihre Fußballwelt niemals siegen, solange der Fußballsport ein solcher bleiben will.


    Generation Luzifer Kaiserslautern
    Pfalz Inferno
    Devil Corps
    Frenetic Youth
    Boys Diabolo
    Online-Fanzine der-betze-brennt.de
    Sektion West
    Fraktion Rot Weiß


    Quelle: stadionwelt.de</span><br>-------------------------------------------------------

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  • wie sie alle auf hoffenheim rumhacken ist amüsant.
    und zu glauben hopp verliert das interesse wenn sie nicht aufsteigen zeidt das keiner ahnung hat wer hopp wirklich ist.
    hopp ist sehr eng mit hoffenheim verbunden denn er war dort schon lange bevor er reich wurde. als es dann in hoffenheim mal schlecht lief hat er gesagt er gibt dem verein und der region etwas zurück und unterstützt den verein. aber er gab nicht einfach nur das geld und gut ist nein er hat sich selbst drum gekümmert das mit dem geld auch was gescheites angefangen wird und net einfach verdummbeutelt wird.
    und das geschwafel von fankultur und vergangenheit ist so ein blödsinn.
    was ist das erreichte von gestern wert wenn im hier und jetzt alles verkehrt gemacht wird. schaut mal lautern an. die schimpfen über hopp aber der eigen vorstand hat den verein mehrmals kaputtgemacht. die sollen sich über jäggi aufregen nicht über andere. nein aber die ehemaligen legenden vom betze geben jeder kamera ein interview was man besser machen müsste aber keiner macht was. das ist bei anderen vereinen genauso. gladbach, köln etc.
    da ist mir hoffenheim lieber wo mit hopp einer dran ist der seriös ist und selbst gar nich im rampenlicht stehen will sondern nur guten fußball sehen will.

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  • wenn hoffe so weiter macht könnte die 1. bili nächste saisson realität werden.
    spass bei seite. freu mich für den verein.
    vorallem über ihren star salihovic :D
    tja jetzt sieht der dieter das er ihn lieber behalten sollen hätte bei der hertha.
    pech gehabt.
    hoffe ds hoffenheim spätestens über nächste saisson in der 1. buli spielt.

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  • Seid Ihr bescheuert? Sorry, aber mehr fällt mir zu den drei Vorschreibern nicht ein. Wer kann sich denn ernsthaft eine Buli mit Leverkusen, Wolfsburg, Hoffenheim und demnächst noch Wehen-Wiesbaden wünschen. Ich mag Lautern und Gladbach auch nicht, aber die gehören in Liga 1 und nicht dieser andere Retorten-Scheiss!


    Habe fertig...

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  • Die Vereine die in der ersten Liga spielen gehören auch da hin.
    Und obwohl ich Hoffenheim nicht leiden kann muss man ihnen zugestehen das sie doch was richtig gemacht haben.
    Das es mit Geld allein nicht geht beweist Köln jedes Jahr aufs neue.

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  • Ich würde mir auch wünschen, daß die Traditionsvereine besser mit ihrem Kapital umgehen könnten! Dennoch wird die finanzielle Brechstange immer einem kleineren Traditionsverein den Platz nehmen. So oder so.
    Daher kann man über Deine Ansicht trefflich streiten, ob die die in Liga 1 spielen auch dorthin gehören. Ich bin auf keinen Fall dieser Ansicht!

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  • <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">Ich würde mir auch wünschen, daß die Traditionsvereine besser mit ihrem Kapital umgehen könnten! Dennoch wird die finanzielle Brechstange immer einem kleineren Traditionsverein den Platz nehmen. So oder so.
    Daher kann man über Deine Ansicht trefflich streiten, ob die die in Liga 1 spielen auch dorthin gehören. Ich bin auf keinen Fall dieser Ansicht!</span><br>-------------------------------------------------------


    mit geld allein geht es nicht. das zeigen einige andere vereine...
    also warum kacken all auf hoffenheim rum. anscheinend wird dort gute arbeit geleistet. und wenn man mal ehrlich ist - von woche zu woche werden die jungs besser ...
    und wenn sie am ende einen platz 1- 3 belegen dann haben sie es auch sportlich verdient in der 1 Buli zu spielen. so einfach ist das...

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  • beemer


    was ist das erreichte von gestern wert wenn im hier und jetzt alles verkehrt gemacht wird.


    Eine ganze Menge, kann ich Dir als Schwatzgelber versichern!
    Glaubst Du denn im Ernst die Molsiris-Anleger hätten sich damals überzeugen lassen wenn es nicht um Borussia Dortmund sondern um einen Verein wie Dynamo Dresden oder meinetwegen Hoffenheim gegangen wäre?


    Mal von der persönlichen Ansicht eines jeden Einzelnen abgesehen, Wer nun ein Traditionsverein ist und wer nicht (schließlich seit ihr ja auch schon über 100 Jahre alt) ist es mir z.B. völlig egal, ob sich ein Verein nun als Ableger einer Firma in der ersten Liga hält (Leverkusen, Wolfsburg), über einen starken Gönner (Bochum, Nürnberg, Hannover) oder jedweges Ausnutzen kommerzieller Quellen, die umso stärker sprudeln, je mehr der Verein in der Vergangenheit erreicht hat.


    Hoffenheim hat derzeit einfach einen Lauf. Alles, was dort unter Hopp mit Zielrichtung 1. Liga in die Wege geleitet wurde, scheint momentan aufzugehen. Es bleibt abzuwarten wie es weitergeht - vor allen Dingen nach Hopp! Denn das haben Traditionsvereine nun mal so an sich: das sie auch noch da sind, wenn Andere schon längst wieder vergessen sind...

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  • <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">der kader ist nicht schlecht, wird bestimmt noch nen bisschen verstärkt, denke die werden die klasse halten</span><br>------------------------------------------------------- oder steigen gleich in Liga 1 auf :D</span><br>-------------------------------------------------------

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  • <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">Uns schlägt mitunter Hass entgegen. Auffällig ist, dass wir Probleme vor allem mit sogenannten Traditionsklubs der 2. Liga haben. Also ausgerechnet mit jenen Vereinen, die über Traumvoraussetzungen verfügen und in den letzten Jahren Geld ohne Ende verbrannt haben. So viel Geld, wie wir es gar nicht mehr ausgeben könnten. Da Populismus und Neid im Spiel. Aber man muss auch ehrlich sagen, dass sich die Situation gebessert hat. Die Fans sehen guten Fußball. Viele honorieren das.</span><br>-------------------------------------------------------


    Der Ragnick ist ein sehr kluger Mensch. Die Traditionsvereine wie Lautern haben kein Recht darauf im Profifussball zu spielen nur weil sie Traditionsvereine sind. Der sportliche Erfolg ist das was zählt, da können sich Witzfiguren wie Heidel und Beck noch so sehr hinstellen und von einem "unfairen" System sprechen nur weil sie eine Ausrede für das Versagen ihrer Vereine suchen.

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  • <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">Uns schlägt mitunter Hass entgegen. Auffällig ist, dass wir Probleme vor allem mit sogenannten Traditionsklubs der 2. Liga haben. Also ausgerechnet mit jenen Vereinen, die über Traumvoraussetzungen verfügen und in den letzten Jahren Geld ohne Ende verbrannt haben. So viel Geld, wie wir es gar nicht mehr ausgeben könnten. Da Populismus und Neid im Spiel. Aber man muss auch ehrlich sagen, dass sich die Situation gebessert hat. Die Fans sehen guten Fußball. Viele honorieren das.</span><br>-------------------------------------------------------


    Der Ragnick ist ein sehr kluger Mensch. Die Traditionsvereine wie Lautern haben kein Recht darauf im Profifussball zu spielen nur weil sie Traditionsvereine sind. Der sportliche Erfolg ist das was zählt, da können sich Witzfiguren wie Heidel und Beck noch so sehr hinstellen und von einem "unfairen" System sprechen nur weil sie eine Ausrede für das Versagen ihrer Vereine suchen.</span><br>-------------------------------------------------------



    Und wieso glaubst du, haben die Traditionsvereine keinen sportlichen Erfolg???
    Richtig, weil die noch auf Ehre und Sport-Geist setzen und nicht von einem Milliardär übernommen weden, der seinen Spaß haben möchte und Aufmerksamkeit erregen möchte und einen Rekord-Transfer nach dem Anderen bekannt gibt... :x

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  • Natürlich, wie konnte ich das vergessen - Hoffenheim hat denen den sportlichen Erfolg genommen und sie sind wegen Mannschaften wie Hoffenheim abgestiegen weil die Hoffenheimer mehr Geld haben. Ich bin kein Fan dieses Vereins, aber das Gebaren der sogenannten Traditionsvereine geht mir auf dem Sack. Die haben genug kaputt gemacht und halten es für gerechtfertigt wenn sie nur der Tradition wegen in der 1.Liga spielen müssen (Köln, Kaiserslautern, Gladbach etc.). Diese Mannschaften haben sportlich versagt, die 2.Liga hat 3 Aufsteiger - und wenn die 3 das auch vor Hoffenheim nicht geschafft haben (ganz speziell Lautern und die Muschies), dann haben sie es auch nicht anders verdient als ins sportliche Niemandsland zu verschwinden. Ach ich vergaß, Hoffenheim hat wahrscheinlich auch Schuld daran das Lautern absteigen wird. Uns hat damals auch ein Neudecker mitfinanziert und aus dem kleinen FC Bayern ist ein Weltverein geworden, weil wir unseren sportlichen Erfolg gehalten haben und uns nicht in Ausreden retten müssen wie die anderen Traditionsvereine.

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