dann haettest du ja wieder tradition!
TSG Hoffenheim
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<span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">ja es geht einfach nur darum wie schlecht die leute den hopp darstellen und anscheinend keine ahnung haben dass der sein geld nich fuer irgendeine luxusscheisse ausgibt...</span><br>-------------------------------------------------------
Das ist es ja und oftmals lese ich puren Neid heraus. Tut mir leid, ist so.
Und es ist nicht so dass Hoffenheim jetzt Spieler von anderen Clubs weggekauft hat für Fantasiesummen oder Millionentransfers in Chelseahöhen macht. Dafür investiert man in Infrastruktur und Nachwuchsarbeit. Ist doch egal ob jetzt Hoffenheim oder ein anderer Verein im Rhein-Neckar-Raum diese Gegend repräsentiert.
Einige Spieler die jetzt bei Hoffenheim so glänzen wurden von anderen Bundesligavereinen als untauglich abgelehnt.Ich bin auch sehr dafür Traditionen hochzuhalten, aber man kann es auch übertreiben und wenn Traditionsvereine misswirtschaften, dann müssen sie auch abstürzen und Waldhof ist z. B. an seiner Lage zu großen Teilen selbst schuld. Dann kommen eben neue Vereine, die sich eine Tradition erst aufbauen müssen.
In Deutschland wird ja alles neue grundsätzlich erst mal abgelehnt, darum verdienen ja am Mp3-Player oder am Computer andere Nationen das große Geld.
Tradition im Fußball ist toll, aber der Fußball besteht nun nicht mal nur aus Traditionen. Dann dürfte man auch keine neuen Fußballstadien bauen und der FCB hätte die Allianz-Arena nie bauen dürfen und hätte aus Traditionsgründen weiter im Olympiastadion spielen müssen.Auch habe ich nichts gegen Bielefeld, wenn das jetzt falsch angeklungen ist. Ich sage nur, dass Vereine mit Spielern und Spielweisen wie Hoffenheim für die Liga besser sind.</span><br>-------------------------------------------------------
natürlich hast du recht, wenn du sagst, dass fortschritt (auch im fußball) nicht "böse" ist. ich sehe diesen fortschritt im fußball mit einem lachenden, aber auch mit einem weinenden auge. es ergeben sich vielerlei chancen und möglichkeiten, jedoch sehe ich auch gefahren, die uns alle betreffen könnten.
nehmen wir das beispiel hoffenheim. auch wenn der "dfb-bundestag" aus alten männern besteht, denen eine antiquierte einstellung nachgesagt wird, könnte es bald soweit kommen, dass die 50+1-regelung fällt. das "positive totschlagargument", dass diese regelung zu fall bringen würde, wäre z.b. hoffenheim. man sieht, was man mit einem starken geldgeber innerhalb kurzer zeit alles erreichen kann. die meinungen der alten männer würde umschweifen und die zweidrittel-mehrheit wäre also gegeben. die leute stürzen sich ja jetzt schon wie verrückt auf das produkt hoffenheim. denn dieses produkt ist jung, innovativ und sehr attraktiv (bestreite ich nicht!).
die folgen dieser entwicklung kann man besonders in der premier league oder in den osteuropäischen fußballligen sehen. schnell würden sich die verhältnisse in deutschland denen der premier league anpassen. und gerade das will ich einfach nicht! jeder, der sich auch nur ein bisschen mit der momentanen lage dort auseinander gesetzt hat, kennt die probleme.natürlich weiß ich auch, dass dietmar hopp mit seinem geld viel gutes tut, was mir ja auch gefällt und was ich absolut gutheiße. das er aber einen batzen geld in diesen verein steckt, gefällt mir aus z.b. oben genannten gründen nicht. ein weiterer grund ist die tatsache, wie es hoffenheim so schnell geschafft hat, so weit nach oben zu kommen. wer jetzt hier mit dem argument "neid" kommen sollte, ist bei mir aber an der falschen adresse.
das sind jetzt zwei meiner gründe, wieso ich das projekt hoffenheim missbillige.
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so ist es ja auch.
auf der einen seite stehen attraktivität, fortschritt etc und auf der anderen seite die gefahr, deutschland koennte zu england werden...das kann man aber halt nicht vereinen...leider... -
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<span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic"> Würde ein großer Milliardär kommen und den FCB das Geld geben um evtl. die größten Stars hier her zu holen, würden das die wenigsten ablehnen.</span><br>-------------------------------------------------------
Ich sage nur Beispiel Austria Salzburg.... Wenn der FC Bayern irgendwann von Red Bull Allianz oder sonst was gekauft wird sehe ich den Verein als Tot oder zumindestens nichtmehr den Verein an, der er mal war. Fan eines Unternehmens werde ich sicher nicht. Egal ob sie den Verein aufkaufen, umbenennen oder sonst was. Die Hoffenheim Fans hatte ja die Wahl jetzt müssen sie mit den Konsequenzen leben.
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<span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic"> skalle :
ja, das modell hoffenhype ist attraktiv - für trendmittläufer, für leute, die ihr leben rein nach erfolg ausrichten, für leute ohne herz, für ja-sager, eben für alle leute an der oberfläche des lebens...</span><br>-------------------------------------------------------
die gegner sind konservative traditionsfutzis die es nicht mal schaffen die reine sportliche leistung von der herkunft des geldes zu trennen, solche die neben ihrem einzigen argument der herkunft des geldes kein weiteres haben. solche, die an so einem modell nicht den fortschritt und die chance für den deutschen fussball sehen, dass alle bisherigen bundesligisten mal ihr scouting, training usw in frage stellen müssen. eine mannschaft die mit weit geringerem etat im moment allen anderen zeigen wie man fussball spielen kann, so, dass sie sogar in europa schon für andere tv-anstalten ein thema sind. innerhalb kürzester zeit interessieren sich die großen clubs für ihre spieler. der deutsche fussball ist gesprächsthema, was kann es besseres geben. ausser das sich manche an der herkunft des geldes aufgeilen.
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<span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">kann mal ein eingefleischter Hoffenheimfan mir bitte beantworten wo die Fußballabteilung der TSG Hoffeneim vor der Saison 1990/1991 gespielt hat? Auf der Homepage ist die Statistik nur ab dieser Saison betitelt. (Die Spielten da in der A-Liga)</span><br>-------------------------------------------------------
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Beginnt die Geschichte dieses Vereins also erst 1990? Es ist völlig legitim nachzufragen warum bei der Verinshistorie auf der Homepage erst ab dieser Saison mit der Datenaufbereitung begonnen wird. Sie sind sicherlich in ihrer Geschichte auch schon vorher mal aufgestiegen oder hatten andere Erfolge. Warum sind diese es aber nicht wert dort zu erscheinen?</span><br>-------------------------------------------------------Ich hab jetzt schon 2 Mal geschrieben das vor 1990 auch A-Klasse angesagt war!
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<span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">
Ich sage nur Beispiel Austria Salzburg.... Wenn der FC Bayern irgendwann von Red Bull Allianz oder sonst was gekauft wird sehe ich den Verein als Tot oder zumindestens nichtmehr den Verein an, der er mal war. Fan eines Unternehmens werde ich sicher nicht. Egal ob sie den Verein aufkaufen, umbenennen oder sonst was. Die Hoffenheim Fans hatte ja die Wahl jetzt müssen sie mit den Konsequenzen leben.</span><br>-------------------------------------------------------Du wirst doch nicht ernsthaft Hoffenheim mit Salzburg vergleichen wollen? Austria Salzburg gibts ja immer noch, nur spielen die irgendwo weit unten und Red Bull Salzburg ist etwas was es bei uns sicher nie geben wird und zurecht mag die keiner. Nur sind Welten zwischen Salzburg und Hoffenheim. In Salzburg wurde ja ein ganzer Verein gekillt, bekam eine neue Identität, andere Farben usw., bei Hoffenheim unterstützt jemand seinen Heimatverein.
Und solange es die 50+1-Regel gibt und die wird nach der aktuellen Finanzlage so schnell nicht geändert, gibts bei uns keine Zustände wie in England und Hoffenheim steht nicht dafür. Es gab bei uns schon immer Vereine die von einem großen Geldgeber lebten, wie Leverkusen oder Wattenscheid (wer kennt die noch?) und die einen verschwinden wieder, die anderen bleiben oben. Und die Region um Hoffenheim hat genug Potential, daher darf man das nicht negativ sehen, zumal hier jemand seinen Heimatverein unterstützt.
Bei Abramowitsch und anderen frage ich mich, warum die das machen. Wieso nimmt z. B. der Abramowitsch nicht das ganze Geld für einen russischen Verein, das könnte man ja nachvollziehen, aber so ist das keine Liebe zum Verein. Bei Hopp dürfte es durchaus Liebe zu "seinem" Verein sein und was ist falsch daran? Und die Abhängigkeit ist auch nicht so stark, denn Hopp wird den Verein sicher nicht hängen lassen und irgendwann wird er so gesichert sein, dass er ohne Hopp leben kann, die Region gibt das her. -
bei hopp würde ich nicht unbedingt von liebe sprechen. bei ihm ist es wohl mehr das interesse oder die verbundenheit zur region.
nicht umsonst wollte er aus astoria waldorf, hoffenheim und sandhausen einen retortenverein aller erster güte schaffen. jemand, der seinen verein liebt, löst ihn nicht mal eben auf, um aus seinen teilstücken einen ganz neuen zu kreieren. an dem beispiel konnte man auch wieder sehen, dass die tsg mit hopp steht und fällt. -
<span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">bei hopp würde ich nicht unbedingt von liebe sprechen. bei ihm ist es wohl mehr das interesse oder die verbundenheit zur region.
nicht umsonst wollte er aus astoria waldorf, hoffenheim und sandhausen einen retortenverein aller erster güte schaffen. jemand, der seinen verein liebt, löst ihn nicht mal eben auf, um aus seinen teilstücken einen ganz neuen zu kreieren. an dem beispiel konnte man auch wieder sehen, dass die tsg mit hopp steht und fällt.</span><br>-------------------------------------------------------oh ja der Regionsliebende Hoppi..............
1. Versuch Kaiserslauter (ein Stück weg von Hoffenheim wa) --> Fans verjagten ihn
2. Versuch Waldhof Mannheim (schon etwas näher)
Wenn ich mich richtig erinnere verhinderte deren Präsident damals schlimmeres.3. Versuch Hoffenheim. Scheinbar niemand da, der etwas verhindern wollte oder konnte.
Soviel dazu... Achja und wo ist der Unterschied zu Red Bull Salzburg? Den einzigen den ich sehe ist, dass sie die Fans damals die Übernahme durch den Rinderwahn nicht haben gefallen lassen. Gaz im Gegensatz zu diese sogenannten Hoffenheim Fans.. "Wenn wir wollen kaufen wir euch auf" Ein Satz der wahrlich Bände spricht..... Somit müssen diese Fans statt anerkennung eben mit Hass und Ablehnung leben. Auch sie hätten Hoffenheim in der Kreisklasse nach der indirekten Übernahme durch Hopp neu gründen können. (Da spielen die ja eigentlich sowie rum.. ein großer Rückschritt wäre es nicht gewesen.)
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<span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic"> skalle :
ja, das modell hoffenhype ist attraktiv - für trendmittläufer, für leute, die ihr leben rein nach erfolg ausrichten, für leute ohne herz, für ja-sager, eben für alle leute an der oberfläche des lebens...</span><br>-------------------------------------------------------
die gegner sind konservative traditionsfutzis die es nicht mal schaffen die reine sportliche leistung von der herkunft des geldes zu trennen, solche die neben ihrem einzigen argument der herkunft des geldes kein weiteres haben. solche, die an so einem modell nicht den fortschritt und die chance für den deutschen fussball sehen, dass alle bisherigen bundesligisten mal ihr scouting, training usw in frage stellen müssen. eine mannschaft die mit weit geringerem etat im moment allen anderen zeigen wie man fussball spielen kann, so, dass sie sogar in europa schon für andere tv-anstalten ein thema sind. innerhalb kürzester zeit interessieren sich die großen clubs für ihre spieler. der deutsche fussball ist gesprächsthema, was kann es besseres geben. ausser das sich manche an der herkunft des geldes aufgeilen.</span><br>-------------------------------------------------------
der größte witz ist ja eh, dass nach 13!! spieltagen zwei hoffenheimer wichtel in der n11 rumturnen dürfen. das zeigt doch dieses gesamte 20er-sohn-hopp-dfb-mafia-geflecht.
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äh ja !!
Noch zwei Sätze bezgl. meiner erhaltenen Antwort.Ja klar geht es mir darum das ich es nicht Okay finde das hier der Hopp immer so als der Dagobert Duck verbraten wird.
Und überleg dochmal was ein Erstliga - Club wirschaftlich für
die Region bedeutet siehe FC Bayern, da gab es letztes Jahr auch den ein oder andeneren Satz an die Stadt München vom KH, abgesehen von Steuern usw. schaft das Arbeitspläzte und vieles mehr unteranderen "Verbundenheit".Nun zum Thema Fußball, okay rein sportlich gesehen ist das alles wunderbar was die da auf die Beine gestellt haben, ob das in der Rückrunde so bleibt man wird sehen.
Mein Tipp unter die ersten fünf is machbar.Tja bleibt das künstliche Produkt "Hoffenheim" um was es ja eigentlich in der Kernfrage geht. Erstmal vorab ich will keine spanischen oder englische verhältnisse in Deutschland.
Aber was ich will oder auch Fans usw. wollen ist der realen Welt egal denn es geht um Erfolg und um oben mitzumischen brauchste Geld.So da haben wir also das Prob. das liebe Geld !!
hey Fußball ist für viele ein Produkt ob für TV, Sponsoren, selbst für so manchen die da auf dem Platz rumlaufen und gerade die sind das dann die vom FC nach England gehen
um einfach um ein vielfaches mehr zu verdienen.Und klar wäre Hoffenheim nie da wo sie jetzt sind ohne die Gelder vom Hopp dafür sind sie nicht Zentral genug gelegen.
Die ganze Idee stammt ja nicht vom Hopp alleine einen Erfolgreichen Club in der Kurpfalz zu haben da mischen auch noch andere mit und wäre man sich mit der Stadt Heidelberg einig geworden stände das Stadion zwischen Mannheim und HD aber das hat nix mit Fußball zu tun das das nicht so ging.Auch in Mannheim hätte man das Stadion verlegen müssen zu wenig Platz auf dauer Anwohner, Parplätze usw.
Es ist mir also zu polemisch zu sagen man hätte ihn Überall verjagt ( bitte keine schlauen Links diesbezüglich ) das ist mir alles zu schwammig.Das mit dem Tod des Fußball`s hat damit begonnen das es der Sport mit der meisten Medien und Zuschauerzahlen ist.
Damit verdiennt man zuviel Geld. Also stellen wir uns der Welt wie sie nun mal ist. Schlecht !! -
<span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">Und überleg dochmal was ein Erstliga - Club wirschaftlich für die Region bedeutet siehe FC Bayern, da gab es letztes Jahr auch den ein oder andeneren Satz an die Stadt München vom KH, abgesehen von Steuern usw. schaft das Arbeitspläzte und vieles mehr unteranderen "Verbundenheit".</span><br>-------------------------------------------------------
Oh ja, eine riesige Verbundenheit in München, Rote und Blaue freuen sich jedes Jahr aufs neue auf das Freundschaftsderby um gemeinsam ein Fest des Friedens zu begehen... -
ja aber wäre es nicht so dann würden wir hier nicht rumhängen um die Uhrzeit -
Fußball schafft nunmal beides, Verbundenheit und gleichzeitig Ablehnung. Nur gibt es Leute die das anscheinend nicht wahr haben wollen, vor allem die Befürworter von Hoffenheim in diesem Thread. Es gibt Gründe Hoffenheim nicht zu mögen, da können sie meinetwegen vor jedem Tor drei Salti schlagen und ne halbe Schraube links drehen.
Das immer wiederkehrende Argument "Warum kann man nicht einfach die sportliche Atrraktivität toll finden und deshalb nicht schlecht über Hoffenheim denken?" (bewußt einfach dargestellt) könnte man genauso weiterführen zu "Warum kann man nicht einfach toll finden das sich die Blauen immer weiter hangeln ohne jemals ganz unterzugehen?". Und bald ist jedes Spiel, egal gegen bzw um was es geht ein tolles Fest auf dem Menschen unterschiedlichster Regionen/Nationen zueinander finden und sich alle ganz doll lieb haben.
Nur ist das Leben nunmal nicht so das jeder jeden mag, deshalb an ralf145 & Co: Willkommen in der Realität. -
Klar hast ja das volle recht deine Meinung zu äußern, will dir ja auch keiner absprechen.
Was du noch nicht ganz verstanden hast ist das Erfolg eigentlich nicht so Planbar ist wie Hoffenheim ihn hat. Egal wievel Geld man da rein steckt ( siehe Chelsa )Sie haben nur einen klaren Vorteil Sie können dieses Jahr in Ruhe arbeiten und ihre Konzepte auch auf lange sicht erarbeiten.
Die haben noch keine ungeduldige Fans die nach zwei schlechten Spiele alles über Bord werfen und Manschaft wie Trainer in Frage stellen. Aber keine Angst in zwei Jahren ist das alles bei den Jungs in Hoffenheim auch so.Dann juckt es aber keinen mehr und sie sind genauso wie Bayer, Vfl - VW etabliert.
Von dem her Love & Peace -
Endlich mal ein Vernünftiger.
Ausgerechnet einige Betonköpfe unter uns FCB Fans, deren Club als Synonym für Kohle und Kommerz dargestellt wird und den Neid und Hass von zumindest halb Fußballballdeutschland auf sich vereinen -ausgerechnet Fans des FCB deuten mit den Fingern auf Hoffe.
Das ist der Witz des Jahrhunderts.
Jetzt komme mir keiner mit "wir habens uns erarbeitet"
Neudecker und Champagnerwilli haben uns zweimal an den Rand des Ruins gebracht. Was waren wir glücklich über Mäzene, die uns aus der Sch...gerettet haben. Uli's Taschengeld hätte nicht gereicht. Aber die Meisten hier firmieren wohl noch unter der Gnade der späten Geburt oder unter Amnesie. -
<span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">bei hopp würde ich nicht unbedingt von liebe sprechen. bei ihm ist es wohl mehr das interesse oder die verbundenheit zur region.
nicht umsonst wollte er aus astoria waldorf, hoffenheim und sandhausen einen retortenverein aller erster güte schaffen. jemand, der seinen verein liebt, löst ihn nicht mal eben auf, um aus seinen teilstücken einen ganz neuen zu kreieren. an dem beispiel konnte man auch wieder sehen, dass die tsg mit hopp steht und fällt.</span><br>-------------------------------------------------------Das ist das, was viele nicht wissen. Denn die Hopp- freundlichen Medien lassen das (bis auf wenige Ausnahmen) galant unter den Tisch fallen.
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<span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">Endlich mal ein Vernünftiger.
Ausgerechnet einige Betonköpfe unter uns FCB Fans, deren Club als Synonym für Kohle und Kommerz dargestellt wird und den Neid und Hass von zumindest halb Fußballballdeutschland auf sich vereinen -ausgerechnet Fans des FCB deuten mit den Fingern auf Hoffe.
Das ist der Witz des Jahrhunderts.
Jetzt komme mir keiner mit "wir habens uns erarbeitet"
Neudecker und Champagnerwilli haben uns zweimal an den Rand des Ruins gebracht. Was waren wir glücklich über Mäzene, die uns aus der Sch...gerettet haben. Uli's Taschengeld hätte nicht gereicht. Aber die Meisten hier firmieren wohl noch unter der Gnade der späten Geburt oder unter Amnesie.</span><br>-------------------------------------------------------Warum nicht? Und warum sollen wir diejenigen sein, die nicht auf Hoffenheim zeigen dürfen? Ich sehe schon einen großen Unterschied des FCB zu Hoffenheim.
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Von den 74 Oberligavereinen bewarben sich 46 für die erste Bundesligasaison, 15 Klubs – darunter Borussia Mönchengladbach, Hessen Kassel und Bayer 04 Leverkusen – wurden jedoch sofort abgelehnt. Am 11. Januar 1963 wurden mit dem 1. FC Köln, Borussia Dortmund, dem FC Schalke 04, Werder Bremen, Eintracht Frankfurt, dem 1. FC Nürnberg, dem 1. FC Saarbrücken, dem Hamburger SV und Hertha BSC die ersten neun Teilnehmer festgelegt. Um die restlichen Plätze stritten sich somit noch 20 Vereine, welche unterdessen vergeblich versuchten, eine Aufstockung der Liga auf 18 oder 20 Klubs zu erreichen. Am 6. Mai 1963 fiel in Hamburg dann die endgültige Entscheidung: Preußen Münster, der Meidericher SV, Eintracht Braunschweig, der 1. FC Kaiserslautern, der TSV 1860 München, der VfB Stuttgart und der Karlsruher SC erhielten die letzten freien Plätze. Die restlichen 13 Vereine mussten in die als zweithöchste Spielklasse unter der Bundesliga gegründete Regionalliga. Quelle: Wikipedia
HM und bekanntlicher weise zeigen von denen ganz viel Fans auf uns wenn es um dieses Thema geht.