Kuriositäten

  • <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">Der Mann wurde nur 24 Jahre alt und hinterlässt zwei Töchter im Alter von acht und zwölf Jahren.
    </span><br>-------------------------------------------------------


    Mal von dem absurden Mord abgesehen, aber seht ihr da was seltsames? Demnach hatte dieser junge Mann bereits mit 12 Jahren sein erstes Kind gezeugt und mit 16 bereits sein zweites :-O

    Oh Well. Whatever. Nevermind.

  • so geht das halt ab in Kolumbien... :-S
    Korrupte Liga, Geldwäsche für Drogendealer usw.


    ein trauerspiel


    hier ein etwas älterer Bericht über mein Kol. Lieblingsklub America de Cali


    ist zwar nicht Redordmeister, wird aber in diesem Bericht vergleichsweise mit dem FC Bayern verglichen um den Stellenwert oder Prestige des Vereins in Kolumbien zu erklären


    Kolumbiens Profi-Klub America de Cali wird seit Jahren observiert
    Im Fadenkreuz der Drogenfahnder


    Cali. Nummer 6536 lebt – mehr schlecht als recht, aber irgendwie mauschelt sich die „Coperacion Deportiva America“ durchs Fußball-Leben. Dabei dürfte der “FC Bayern” Kolumbiens eigentlich gar nicht mehr existieren. America de Cali ziert seit 1999 mit eben diesen vier Ziffern einen Platz auf der „Lista Clinton“. Diese schwarze Liste des Drogenhandels oder der Geldwäsche verdächtigter Unternehmen und Personen ist wie ein “Who es Who” des internationalen Drogenschmuggels. Urheber dieses Sammelsuriums ist die CICAD, die „Interamerikanischen Kontroll-Komission gegen den Drogen-Handel“, eine offizielle Institution der Organisation der amerikanischen Staaten (OAS).


    http://www.kolumbien-info.de/i…/1141344065_america_1.jpg


    Für Carlos Puente Gonzales, den Präsidenten des zwölfmaligen kolumbianischen Meisters, hat dies harte Konsequenzen: Der Patriarch, der seit 1997 dem Klub vorsteht, besitzt noch nicht einmal eine eigene Kreditkarte oder ein eigenes Mobiltelefon: „Wenn ich verreisen will, muss meine Frau die Hotelrechnung bezahlen“, schimpft Puente und tobt: „Diese infame Liste der USA ist schreiendes Unrecht.“ Sein Klub ist wegen des Platzes auf der nach dem ehemaligen US-Präsidenten benannten Liste ökonomisch praktisch von der Bildfläche verschwunden: „Sie können mir glauben, es ist nicht einfach einen Klub ohne Bankverbindung, Kreditkarten oder Sozialversicherung bei einem Jahresumsatz von zwei Millionen Dollar zu führen.”


    Während sich Puente in der Rolle des Unschuldslamms gefällt, sitzt die Ursache all dieser Probleme in den USA hinter Gittern: Miguel Rodriguez. Der Mann gehörte zu den führenden Köpfen des gefürchteten wie mächtigen Cali-Kartells und pumpte in den ruhmreichen Tagen des Klubs Millionen blutiger Drogen-Dollars in die Mannschaft. Dessen Schwester Amparo führte einst die Verwaltung des Vereins, so dass Rodriguez direkten Zugang zur Vereinsführung hatte.


    Meistertitel und internationale Achtungserfolge waren das Ergebnis dieser illegalen Investitionen, aber eben auch die gesteigerte Aufmerksamkeit der Polizei-Spezialeinheit DEA in den USA. Nicht zuletzt deshalb gibt es wohl keinen Verein weltweit, der derart ins Fadenkreuz der Drogenfahndung geraten ist wie America de Cali.


    Mittlerweile ist der Strom der Drogendollars zwar versiegt, doch der Arm von Miguel Rodriguez ist lang: Längst haben andere Familienmitglieder in der Geschäftsführung des Vereins ihren Platz gefunden, denn der Rodriguez-Clan betrachtet den Verein als eine Art „Familienbesitz“. Das wiederum hält das Misstrauen der internationalen Drogenfahnder am Leben.


    Es sind vor allem die undurchschaubaren Geschäftspraktiken, die America de Cali weiterhin zu einem Objekt von Beobachtungen macht. Der Klub steckt in einem Dilemma: Alles was einen Spielbetrieb in einem normalen Profi-Klub erst möglich macht, ist in den „Diablos“ in Cali durch den verhassten Listenplatz praktisch untersagt. Jedes Unternehmen, das sich mit America de Cali auf eine „offizielle“ Geschäftsbeziehung einlässt, erscheint automatisch ebenfalls auf der „Lista Clinton“ und wird somit gleichfalls vom Bannstrahl der Finanzbehörden eliminiert. Deswegen kann der Klub kein Konto eröffnen, keine finanziellen Transaktionen über den üblichen Weg durchführen oder eigene Kreditkarten besitzen. Verträge mit Sponsoren sind nicht möglich, daher hat America auch keinen Werbepartner für das feuerrote Trikot.


    Deshalb hat die Klubführung eine kreative wie dubiose Überlebensstrategie entwickelt, die Puente gerne als „Geschäftspolitik der 10.000 Saltos“ bezeichnet. Spielerverkäufe werden über den arabischen Markt abgewickelt, die Transfer-Einnahmen fließen auf verzwickten und kaum nachvollziehbaren Wegen über Mittelsmänner in den USA zurück nach Kolumbien, wo sie schließlich in bar als Spielergehälter an die Profis ausgezahlt werden. Auch die Zuschauereinnahmen, neben Spenden einiger Gönner, die einzige eigenständige Einnahmequelle, fließen bar durch die Vereinskassen. Ein Finanzgebaren, die nicht gerade hilft, den Verdacht der Geldwäsche zu entkräften.


    Seit 1999 wartet America laut eigenen Angaben auf insgesamt 600.000 US Dollar an Prämien und Sponsorengeldern – finanzielle Mittel die der Klub dringend braucht und die seit Jahren von offizieller Stelle wegen der "Lista Clinton" eingefroren sind. “Wir stecken in großen ökonomischen Schwierigkeiten, weil uns die Möglichkeit genommen wird, uns auf dem üblichen Wege zu finanzieren”, schiebt Puente den schwarzen Peter weiter.


    Der Präsident selbst gilt zwar als sauber was eine Beteiligung am Drogenhandel angeht, doch haftet dem gelernten Juristen der zweifelhafte Verdacht an, 1997 nur als ein Strohmann des Rodriguez-Clans installiert worden zu sein. Der 62 Jahre Funktionär ist fußballverrückt genug, diesen ständigen Spagat zwischen Legalität und Illegalität mitzumachen, aber zugleich auch zu schwach, um für die für den Klub wohl lebensnotwendige Trennung vom Rodriguez-Clan endgültig durchzusetzen. Statt einen Schlussstrich unter die Vergangenheit zu ziehen, verweist der Präsident auf Untersuchungen und juristische Sachverhalte: „Ich bin der legale Kopf dieses Unternehmens. Niemand anderes. Immer wieder müssen wir Untersuchungen über uns ergehen lassen, doch seit 15 Jahren wurde keine direkte Verbindung zu Miguel Rodriguez nachgewiesen“, beharrt der Mann auf seinem Standpunkt.


    Unterstützung seitens des Verbandes der kolumbianischen Profiklubs (DIMAYOR) kann America nicht erwarten. Diplomatisch heißt es auf Anfrage aus der Verbandszentrale in Bogota: „DIMAYOR hat keinerlei Sanktionen gegen den Klub verhängt.“ Weitere Stellungnahmen - weder pro noch contra - will der Verband wegen des schwebenden Verfahrens nicht abgeben. Rückendeckung klingt anders.


    http://www.kolumbien-info.de/i…/1141344083_america_2.jpg


    Die „roten Teufel“ aus der Stadt des Salsa sind trotz der Probleme der populärste Klub des Landes, auch weil sie sich diesen Widrigkeiten trotzig wie kreativ zur Wehr setzen. Die Profis, die die aktuelle Tabelle in der Liga anführen, sind eine Ansammlung junger, hungriger und vor allem preiswerter Talente, die sich in Cali einen Namen machen wollen. Die Spieler selbst äußern sich grundsätzlich nicht zu diesem brisanten Thema, wohl auch um die eigene Karriere nicht zu gefährden.


    In Ermangelung eines Trikotsponsors hat der Verein eine eigene Hemden-Kollektion auf den Markt gebracht mit dem Logo „Si, America contigo“ (Ja, America mit dir). Für ein paar Pesos können dann die Fans die ihren eigenen Namen auf die Brust sticken lassen. „Wir Kolumbianer finden eben immer einen Weg“, sagt Puente trotzig und schwenkt dabei das rote Hemd, als wolle er einen mächtigen Bullen in der Stierkampfarena dressieren. Manchmal, so weiß auch Puente, gewinnen aber auch die mächtigen Bullen einen solchen Kampf und der Torero verlässt verletzt oder gar tot die Arena. Im Moment sieht es in Cali nicht gut aus für den Torero…


    Frankfurter Allgemeine Zeitung, Tobias Käufer

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  • <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">Der Mann wurde nur 24 Jahre alt und hinterlässt zwei Töchter im Alter von acht und zwölf Jahren.
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    Mal von dem absurden Mord abgesehen, aber seht ihr da was seltsames? Demnach hatte dieser junge Mann bereits mit 12 Jahren sein erstes Kind gezeugt und mit 16 bereits sein zweites :-O</span><br>-------------------------------------------------------


    sowas seltsames gibt es bestimmt auch in Deutschland


    Kolumbien ist ein staat der sich noch entwickeln muss, wie die meisten staaten südamerikas, dass dort jemand in so jungen alter schon 2 kinder hat, ist dort quaaasiiii normal ;-)

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  • http://www.bild.de/BILD/sport/…m,rendertext=9202956.html



    Marseille: Umzug wegen Madonna-Unfall


    Olympique Marseille muss sein erstes Heimspiel in der französischen Liga am 16. August auf neutralem Platz in Montpellier austragen. Das Stade Velodrome in Marseille wurde von den Baubehörden gesperrt. Bei der Vorbereitung für ein am 16. Juli geplantes Konzert von US-Popstar Madonna war die Bühnenkonstruktion zusammengebrochen und hatte zwei Arbeiter getötet sowie mehrere verletzt. Die Untersuchungen der Unfallursache dauern an. Der Umzug kostet den Verein rund 500.000 Euro (Unterstützung für Reisekosten der Fans und Stadionmiete; außerdem muss der Rasen in Marseille erneuert werden).



    Das war doch in Frankfurt genauso!

    Man fasst es nicht!

  • <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">http://www.bild.de/BILD/sport/…m,rendertext=9202956.html



    Marseille: Umzug wegen Madonna-Unfall


    Olympique Marseille muss sein erstes Heimspiel in der französischen Liga am 16. August auf neutralem Platz in Montpellier austragen. Das Stade Velodrome in Marseille wurde von den Baubehörden gesperrt. Bei der Vorbereitung für ein am 16. Juli geplantes Konzert von US-Popstar Madonna war die Bühnenkonstruktion zusammengebrochen und hatte zwei Arbeiter getötet sowie mehrere verletzt. Die Untersuchungen der Unfallursache dauern an. Der Umzug kostet den Verein rund 500.000 Euro (Unterstützung für Reisekosten der Fans und Stadionmiete; außerdem muss der Rasen in Marseille erneuert werden).



    Das war doch in Frankfurt genauso!</span><br>-------------------------------------------------------


    Naja, da sind keine Leute gestorben, da war nur der Rasen kaputt ;-)


    Übrigens der Grund warum der KSC abgestiegen ist !

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  • Aus Anelka's Biographie


    “My career at Arsenal was going from strength to strength until the day I crossed Vieira, who was better known in the Arsenal dressing room as ‘Le Long.’ I was playing against Fulham at Highbury and I remember receiving a ball from Bergkamp, then rounding the keeper with ease and, with the goal wide open, somehow managing to screw the ball wide at the last minute. It only happened because the sun was in my eyes. It wasn’t my fault! Anyway Vieira gave me a glare and I knew I was in trouble, afterwards in the showers he tore into me and I just snapped, I knew I shouldn’t have, but I called him a ‘lanky limbed boombaclart.’


    At first he just stared at me with his hollow eyes. Then…..


    WHAM!


    Just like that he slapped me across the face with his penis. Just once. But it knocked me back a few steps. It was like being struck by a wet kipper. No one could believe what they saw! Can you imagine how embarrassing it is to be smacked across the face with a 14&#8243; pork sword in front of your team mates? It was the worst moment of my life. No one said anything for what seemed like an eternity, the silence was only broken when Ashley Cole asked “Is it my turn?” It was then I knew I had to leave. When Wenger found out what he’d done he merely high fived him and shouted “And that’s why he’s the captain. POW! Look at that thing!”

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  • <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">:D :D:D 35,5 cm! :-O</span><br>-------------------------------------------------------


    Was ein riemen !!

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  • Der französische Schach-Großmeister Vladislav Tkachiev hat sich bei einem Turnier im indischen Kolkata selbst schachmatt gesetzt. Der in Moskau geborene 35-Jährige kam laut lokalen Medienberichten dermaßen betrunken zu seiner Partie gegen den Inder Praveen Kumar, dass er sich kaum auf dem Stuhl halten konnte und nach elf Zügen mit dem Kopf auf dem Tisch einschlief.
    Fotos in indischen Zeitungen zeigen, wie die Veranstalter vergeblich versuchten, den sanft schlummernden Tkachiev zu wecken. Der Europameister von 2007 verlor das Duell schließlich, weil er das Zeitlimit von 90 Minuten überschritt. Vom Ausrichter wurde Tkachiev anschließend verwarnt, er darf aber weiter an dem Turnier teilnehmen.

  • peinlich ... :-[ :D


    wäre bestimmt eine lustige partie geworden, wenn er diese ausgespielt hätte :P;-)

    Holt den Henkelpott nach München, Stern des Südens, MIA SAN MIA!

    (Lorin Maazel)

  • zitat
    ... nach elf Zügen mit dem Kopf auf dem Tisch einschlief. ...



    *bildlich vorstell


    ... mit der stirn den könig umgeschmissen -> ist ja nach den regeln auch schach matt - also - verloren :D

    Holt den Henkelpott nach München, Stern des Südens, MIA SAN MIA!

    (Lorin Maazel)

  • Beratung bei Media Markt.


    Die Kunden haben einen Hund mit, bei der Beratung für einen neuen Fernseher kippt der Hund tot um.........


    Die Kunden wolllen aber noch einkaufen und was nun mit dem Hund ? Der Verkäufer meint ich habe noch einen leeren Karton von einem Flachbildfernseher.....


    Gesagt getan. Die Kunden packen den Hund in den Karton und ab ins Auto, sie gehen noch mal in den Markt und als sie wieder kommen ist das Auto aufgebrochen................


    Und was wurde geklaut ?


    Leute, Ihr denkt das ist ein Witz, ne echt passiert !