Paris Saint Germain

  • Wieso er hat doch sogar in der Winterpause mal eben für 40 MIo seinen Wunschspieler bekommen und kann es sich sogar erlauben einen Rabiot auf die Tribüne zu setzen, nur weil der seinen Vertrag nicht verlängern wollte.
    Vllt macht er einfach die Spieler die er hat besser.

    Eigentlich wollte er ja fürs Offensive Mittelfeld Özil im Winter ausleihen..Aber Özil hatte keine Lust auf Leihe...Rabiot hat auch Einiges dazu beigetragen, dass das Tischtuch zerschnitten war...Paredes war auf dem Markt, der im Winter ja in der Regel kaum was her gibt....

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  • Wieso er hat doch sogar in der Winterpause mal eben für 40 MIo seinen Wunschspieler bekommen und kann es sich sogar erlauben einen Rabiot auf die Tribüne zu setzen, nur weil der seinen Vertrag nicht verlängern wollte.
    Vllt macht er einfach die Spieler die er hat besser.

    Du stellst die Situation falsch dar: Tuchel hat Rabiot nicht freiwillig auf die Tribüne gesetzt, sondern weil Sportdirektor und Präsident es so von ihm verlangen:


    https://www.transfermarkt.de/t…g-ldquo-/view/news/329203



    Jüngst hieß es, der Ex-BVB-Trainer plane nach dem Scheitern weiterer Transfers entgegen der Vorstellungen der Vereinsführung die Wiedereingliederung des zuletzt suspendierten Eigengewächses Adrien Rabiot (23) – was Tuchel nun dementierte: „Nein, ich habe nicht darum gebeten. Die Situation ist die gleiche wie im November. Der Klub bat darum, Adrien zu suspendieren. Wie gesagt, ich kann den Verein verstehen und ich akzeptiere diese Entscheidung. Nichts hat sich geändert.“ Seit Mittwoch darf Rabiot, der eine Verlängerung seines im Juni auslaufenden Vertrages in Paris ablehnte, wieder bei den Profis mittrainieren.

  • Du stellst die Situation falsch dar: Tuchel hat Rabiot nicht freiwillig auf die Tribüne gesetzt, sondern weil Sportdirektor und Präsident es so von ihm verlangen:

    Also kann er sich als Lame Duck dort nicht durchsetzen? Dann wäre der Job eine Nummer zu groß für ihn.


    Rabiots Mutter behauptet das Gegenteil


    Wer was falsch darstellt werden wir nie erfahren, allerdings kann man sich vorstellen wer dafür ist, das der Spieler um 21:00Uhr im Pyjama vorm Fernseher sitzt und Sandmännchen schaut. ;)


    So das wars erstmal wieder zu Tuchel sonst fühlt man sich hier wieder provoziert

  • Also kann er sich als Lame Duck dort nicht durchsetzen? Dann wäre der Job eine Nummer zu groß für ihn.
    Rabiots Mutter behauptet das Gegenteil


    Wer was falsch darstellt werden wir nie erfahren, allerdings kann man sich vorstellen wer dafür ist, das der Spieler um 21:00Uhr im Pyjama vorm Fernseher sitzt und Sandmännchen schaut. ;)


    So das wars erstmal wieder zu Tuchel sonst fühlt man sich hier wieder provoziert


    https://www.sportbuzzer.de/art…aktionen-antero-henrique/


    Trotz der Verbannung, an der PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi entscheidend beteiligt gewesen sein soll, nominierte Trainer Thomas Tuchel den 23-Jährigen für das Champions-League-Achtelfinale gegen Manchester United. Nun scheint das Tischtuch jedoch endgültig zerschnitten.



    Tuchel hatte es ja schon geschafft, Rabiot wieder in den Kader zu holen. Aber nachdem dieser dann nach dem CL-Aus, Beiträge geliked hatte, bei dem PSG und seine Spieler massivst beleidigt wurden, kam dann eben das endgültige Aus für Rabiot.
    Da konnte ihn Tuchel nicht mehr vor dem Zorn von Al-Khelaifi schützen. Es sei denn, er will selber gleich mitgehen.

  • Frankreichs Meister Paris Saint-Germain sucht in Zukunft auch in Deutschland nach Fußball-Talenten. Dafür will PSG eine Akademie für Jugendliche in Nordrhein-Westfalen eröffnen - Standorte sind Düsseldorf und Oberhausen, wie der Klub mitteilte.
    PSG arbeitet dabei mit der Football Academy Düsseldorf GmbH zusammen. Bereits im Sommer soll es sogenannte Entdeckungstage geben, dann können junge Spieler aus Deutschland an Trainings-Camps teilnehmen. Ab September soll die Akademie dauerhaft und ganzjährig an den beiden Standorten mit den Jugendlichen zusammenarbeiten.


    https://sportbild.bild.de/fuss…plant-62398394.sport.html

    rot und weiß bis in den Tod

  • https://www.bild.de/bild-plus/…nversionToLogin.bild.html



    Tuchel will unsere Talente klauen



    [Blocked Image: https://bilder.bild.de/fotos-skaliert/paris-saint-germain-trainer-thomas-tuchel-laesst-unsere-talente-klauen-201149166-62413672/4,w=1489,q=low,c=0.bild.jpg]


    Erst jagten sie mit ihren Scheich-Millionen unsere Stars, jetzt klauen sie unsere Talente!
    Paris St-Germain will mit Trainer Thomas Tuchel in Deutschland Talente zwischen 6 und 14 Jahren finden, ausbilden und zu PSG-Stars machen.



    Unfassbar wie die BLÖD-Zeitung gegen Tuchel hetzt.
    Tuchel wird als Volksfeind des deutschen Fußballs hingestellt, der nur das Übelste und Hinterlistigste im Schilde führt.
    Klopp ist dagegen der Heiland des deutschen Fußballs für die BLÖD-Journalisten.

  • Unfassbar wie die BLÖD-Zeitung gegen Tuchel hetzt.
    Tuchel wird als Volksfeind des deutschen Fußballs hingestellt, der nur das Übelste und Hinterlistigste im Schilde führt.
    Klopp ist dagegen der Heiland des deutschen Fußballs für die BLÖD-Journalisten.

    Was erartest du? Die Saison ist vorbei! Da gibt es im Moment nichts zu berichten. CL-Finale vorbeit? Klopp abgefrühstückt. NationsLeague ohne uns. EM-Quali kommt erst, Frauen-WM kommt erst.
    Aber irgendwas MUSS man doch zum hetzen haben! Nimmt man eben Tuchel.

    Wo die Sonne der Erkenntnis tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.

  • Unfassbar wie die BLÖD-Zeitung gegen Tuchel hetzt.
    Tuchel wird als Volksfeind des deutschen Fußballs hingestellt, der nur das Übelste und Hinterlistigste im Schilde führt.
    Klopp ist dagegen der Heiland des deutschen Fußballs für die BLÖD-Journalisten.

    Genaauso ist es doch in vielen anderen Bereichen. Die Medien entscheiden, was "gut" ist und entsprechend wird manipuliert. Was die Medien nicht mögen, wird runter gemacht, auch wenn es gut ist und was sie mögen wird gepuscht, selbst wenn es der größte Mist ist. Und die Leute glauben das meist......leider.....

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  • Die Medien entscheiden, was "gut" ist


    Nur dass es "die Medien" eben nicht gibt. Jede Zeitung, jeder Sender, jede Plattform hat ihre eigenen Interessen - im besten Falle eine maximal objektive und sachkundige Berichterstattung. In vielen Fällen schlicht maximale Unterhaltung. Und so oder so: wirtschaftliche.


    Ist ja nicht so, dass bei uns die Medien irgendwie gleichgeschaltet wären.

    Wir essen Kinder! #SatzzeichenRettenLeben

  • Ist ja nicht so, dass bei uns die Medien irgendwie gleichgeschaltet wären.

    Aber wenn einer anfängt irgendetwas zu "hypen" ziehen viele andere mit, weil man ja keine Klicks verpassen will. Gleiches gilt beim "ablästern".


    Früher war die Berichterstattung mal relativ neutral - die eine Zeitung war eher rot, die andere eher schwarz - aber es wurde eben realtiv neutral berichtet und man hielt sich an Fakten. Heute geht es um Klicks und dementsprechend sind Überschriften reißerisch geworden, der Inhalt ist dann oft genug nichtssagend, es wird spekuliert und mit Fragezeichen werden Menschen dann oft als schuldig dargestellt, obwohl es noch nicht mal eine Anklage gibt usw. Es geht um Klicks und sonst fast um gar nichts mehr.

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  • Ja, früher war alles besser. Sogar die Zukunft...


    Im Ernst, natürlich ging´s früher nicht um Klicks, aber bei den Printmedien um Auflage und im TV um Quote. Und natürlich gab es auch früher schon guten und weniger guten Journalismus.


    Heute kommen eben diverse Plattformen hinzu, bei denen sich auf Anhieb gar nicht einschätzen lässt, ob sie wirklich Journalismus betreiben oder einfach nur Klicks generieren wollen. Das erfordert ein Mindestmaß an Medienkompetenz, das der eine oder andere, der heute vermutlich immer noch über die Trainer-Entlassung feiert, einfach nicht hat.

    Wir essen Kinder! #SatzzeichenRettenLeben

  • So leicht sollte man es sich nicht machen. Medienkompetenz ist sicher nötig, aber die Grenzen aus Boulevard und Qualitätsmedien sind nicht mehr so klar wie früher. Dass es auch in ehemaligen Qualitätsmedien immer häufiger keiner Fakten und Recherche mehr bedarf wird man von den meisten jangjährig tätigen Journalisten in beeindruckender Klarheit gesagt bekommen. Leider findet der Empörungsjournalismus in unserem Land einen sehr fruchtbaren Boden.

  • Aber wenn einer anfängt irgendetwas zu "hypen" ziehen viele andere mit, weil man ja keine Klicks verpassen will. Gleiches gilt beim "ablästern".
    Früher war die Berichterstattung mal relativ neutral - die eine Zeitung war eher rot, die andere eher schwarz - aber es wurde eben realtiv neutral berichtet und man hielt sich an Fakten. Heute geht es um Klicks und dementsprechend sind Überschriften reißerisch geworden, der Inhalt ist dann oft genug nichtssagend, es wird spekuliert und mit Fragezeichen werden Menschen dann oft als schuldig dargestellt, obwohl es noch nicht mal eine Anklage gibt usw. Es geht um Klicks und sonst fast um gar nichts mehr.

    Betrachtet man sich alleine eimal die Zahl der schlichtweg falschen Meldungen. Da wird nicht mehr sauber recherchiert, sondern etwas rausgehauen. Alle anderen schreiben es ab und einen Tag später löst es sich dann in Luft auf. Der kicker meldete vor Beginn der letzten Saison den Wechsel von Tuchel zu Arsenal London. Abends konnte man dann auf allen Medien die gleiche Sensationsmeldung lesen, die sich alle auf den Kicker beriefen. $8 Std später wurde Tuchels Verpflichtung durch PSG gemeldet.
    Für solch eine Luftnummer hätte es früher vom Chefredakteur aber einen Einlauf erster Güte gegeben, heute - uninteressant. Über die Hitler-Tagebücher des Stern wurde sich noch lustig gemacht.
    Heute bekommen Journalisten für erfundene Geschichten auch noch einen Preis; derjenige, dem da alles etwas seltsam vorkommt, wird erst mal nicht ernst genommen. Und fast eineinhalb Jahre darf dann der renommierte Spielgel einräumen - Fake-News! Das ist alles aber keine journalistische Sorgfalt mehr.
    Klicks, Klicks, Klicks - nur das zählt.

    Wo die Sonne der Erkenntnis tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.

  • Ja, früher war alles besser. Sogar die Zukunft...


    Im Ernst, natürlich ging´s früher nicht um Klicks, aber bei den Printmedien um Auflage und im TV um Quote. Und natürlich gab es auch früher schon guten und weniger guten Journalismus.


    Heute kommen eben diverse Plattformen hinzu, bei denen sich auf Anhieb gar nicht einschätzen lässt, ob sie wirklich Journalismus betreiben oder einfach nur Klicks generieren wollen. Das erfordert ein Mindestmaß an Medienkompetenz, das der eine oder andere, der heute vermutlich immer noch über die Trainer-Entlassung feiert, einfach nicht hat.

    Ich finde schon, dass man eine Veränderung der Arbeit auch bei den seriöseren Medien feststellt.
    Gutes Beispiel dafür ist mE die Machenschaften von sport1.
    Die sind immer das beste Beispiel für schlechten Journalismus und waren das auch schon immer.
    Aber inzwischen bemerkt man deren Maschen leider auch auf seriöseren Seiten.
    Spox beispielsweise war früher zumindest moderat seriös. Inzwischen arbeiten sie vergleichbar wie sport1.
    Gilt natürlich auch für Focus, Stern und Co.

    Give a man fire, he‘ll be warm for a day.

    Set a man on fire, he‘ll be warm for the rest of his life. - Rincewind

  • Zu negativ für meinen Geschmack, @Rauschberg Früher war Deadline der Redaktionsschluss. Den gibt es heute bei vielen Medien gar nicht mehr. Man hallte also Stunden, manchmal Tage, um ein Gerücht zu prüfen. Heute zählt mehr denn je Schnelligkeit. Es gewinnt, wer die Nachricht als Erster hat. Und manch Portal, das Journalismus vorgibt, beschäftigt vermutlich gar keine Journalisten.


    Medienkompetenz ist alles.

    Wir essen Kinder! #SatzzeichenRettenLeben

  • Zum Glück geht´s ja nur um Sport, @jarlaxle2002. :)


    Und der Profisport ist zuallererst Unterhaltung. Da sollte man es vermutlich mit dem journalistischen Anspruch auch nicht zu genau nehmen.

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  • Zum Glück geht´s ja nur um Sport, @jarlaxle2002. :)


    Und der Profisport ist zuallererst Unterhaltung. Da sollte man es vermutlich mit dem journalistischen Anspruch auch nicht zu genau nehmen.

    Da hast du natürlich recht.
    Gerade auf diesen Seiten habe ich aber einen echten Wandel hin zum Clickbait wahrgenommen.


    Am besten erkennbar an den Überschriften. Früher konnte man bei den Meldungen, die einen eigentlich nicht interessierten, die Ünerschriften lesen und wusste dennoch, was los war.
    Heute sind sie so geschrieben, dass man draufclicken muss, damit man weiß, was los ist.
    Oder es eben lässt und sich denkt... Schaiß drauf.

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