sorry wenn ich nochmal verlinke bzw. kopiere:
laut dem Artikel aus der SZ:
Zitat
Der Generalsekretär des spanischen Ligaverbandes LFP, Carlos del Campo, sieht das ähnlich. Er sagte der SZ, er sei davon überzeugt, dass auf den FC Bayern und Martínez "überhaupt kein steuerliches Problem" zukommen werde. Im Umfeld von Martínez sorgt die unsichere Lage aber trotzdem für ein mulmiges Gefühl, zumal nicht zu unterschätzen ist, dass sich Spanien in einer schweren Finanzkrise befindet. Der spanischen Öffentlichkeit dürfte jedenfalls kaum zu vermitteln sein, dass der Staat kampflos auf bis zu 20 Millionen Euro Steuern von einem solventen deutschen Fußballklub verzichtet.
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Das ist wohl der wichtigste Absatz aus dem hervorragenden Artikel der SZ. Normalerweise gibt es kein Steuerrechtliches Problem aber eventuell schon und genau darum kümmern sich wohl immernoch unsere Anwälte das ganze muss wasserdicht sein.