Sportdirektor: Christian Nerlinger

  • Christian Nerlinger (* 21. März 1973 in Dortmund)
    Manuel Neuer (* 27. März 1986 in Gelsenkirchen)


    Muss man mehr dazu sagen um zu erkennen, was hier fundamental falsch läuft?!

    #FCB2020: happy anniversary & 120 years of passion! <3

  • Sorry, aber das ist nun auch wieder zu platt.


    Es ist doch völlig unwichtig, woher jemand kommt. Was zählt, ist einzig und allein die Leistung im jeweiligen Bereich. Da hab ich bei Neuer Hoffnung und Nerlinger sollte schleunigst gehen.

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  • Kommt doch mal vom Stammtisch-Niveau weg. Das ist letztlich dann auch nicht besser als das, was unser Vorstand an Arbeit abliefert. Es braucht konstruktive, zukunftsorientierte und qualitativ gute Lösungsansätze und kein Dampfgeplauder.

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  • (...)


    SIE SIND BEIDE IM MÄRZ GEBOREN!


    Die Iden des März (von lateinisch Idus Martiae) sind eine in vielen Sprachen gebräuchliche Metapher für bevorstehendes Unheil, die auf die Ermordung Gaius Iulius Caesars am 15. März des Jahres 44 vor Christus Bezug nimmt.


    DAS IST DER ANFANG VOM ENDE - WIR SIND ALLE VERLOREN :-O

    #FCB2020: happy anniversary & 120 years of passion! <3

  • Nerlinger ist nicht das Problem von Bayern. der hat doch gar nichts zu sagen. das Problem sind Rummenigge und vor allem Hoeneß. beim Basketball ist man genauso unfähig wie im Fußball. gleicher Etat wie Bamberg , aber 14 Punke Rückstand und nur Platz 8.

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  • Es heißt doch
    [code:1:412c7cc06e]Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied[/code:1:412c7cc06e]
    und das ist einfach Herr Nehrlinger....


    Aber da ja erst der Vertrag mit Herr Nehrlinger (meines wissens nach) verlängert wurde,bin ich mir nicht mehr so ganz sicher wo das schwächste glied wirklich im Verein liegt..

  • Ja, nur die konstruktiven Vorschläge haben wir hier schon seit mehreren Jahren zum Nachlesen für die Verantwortlichen da Oben niedergeschrieben.


    Beispiel: kontinuierliche Weiterentwicklung der Mannschaft, auch mit personellen Umstellungen der Mannschaft.


    Nicht nach Double-Saisons die Hände in den Schoß legen, alles "intern" lösen, im Angesicht von WMs und EMs mögliche Motivationsprobleme nach Großturnieren bzw. Verletzungsgeschichten ignorieren.


    Das ist doch keine Magie, höhere Weltraumtechnologie oder irgendwas Abstraktes, das sieht jeder Fan, gerade in den letzten 10 Jahren.


    Beispiel: zumindest in allen Saisonpausen das Spielsystem hinterfragen, und sich nicht gemütlich mit "Robbery wird es schon richten" zurücklehnen. Die Gegner sind doch auch nicht blind!


    Beispiel: (gesunden) Konkurrenzkampf beibehalten, und auch proaktiv die Rotation planen. D.h. auch, wenn Spieler auf der Bank sitzen bzw. im Kader sind, und gesund sind, dann müssen sie auch eingesetzt werden!
    Was soll das denn sonst mit Usami oder Pranjic bzw. Petersen, wir können es uns nicht leisten, (erst Recht als auf 3 Hochzeiten Tanzende Mannschaft), Spieler im Kader zu haben, die erst beim Stand von 4:0 aufgerufen werden.
    Also entweder so, oder so, aber wenn wir Dauerbankdrücker oder -tribünensitzer haben, dann stimmt was in der Personalpolitik nicht!


    Das sind 3 Beispiele, und Nein, die sind nicht nur auf meinem Mist gewachsen, sondern die Nummer haben wir schon zu Zeiten diskutiert, als UH hier (offiziell) das Sagen noch hatte.


    Das sind alles alte Kamellen, die aber leider immer noch ihre Gültigkeit haben, weil sie schlichtweg ignoriert werden. 8-)


    Und noch eine Nummer, und zwar auch eine in UH Entscheidende, weil es das Thema "Financial Fair Play" betrifft:


    Wir haben durch diverse, unglückliche Entscheidungen, die Trainer betreffend, und das über mehr als 10 Jahre, durch eine mangelnde Konstanz in der Entwicklung mehrmals die gute Stimmung und den Schub durch Doubles verpuffen lassen (Beispiel Klinsmann-Verpflichtung, als Toni und Ribery im Sommer Verstärkungen forderten. Und auch nach der Magath-Double-Wiederholung hätte, egal was mit dem Trainer ist, die Mannschaft weiterentwickelt werden müssen!).
    Zwischendurch wurde dann in manchen Aktionen massiv Kohle rausgehauen.


    Mit mehr Konstanz in der Entwicklung, davon bin ich mittlerweile überzeugt, hätten wir sowohl im Spielsystem, als auch in der Mannschaft schon längst das Zeug, in der Tat mit unseren "bescheidenen" Mitteln Barcelona in den Allerwertesten zu treten.


    Das ist es ja gerade, was mich so aufbringt! !! >:-| :x

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  • Millionen verschenkt! Klinsmann: Millionen in den Allerwertesten geschoben und jetzt einen abgehalfterten Trainer - wie Heynkes - verpflichtet. Dieser Verein scheffelt
    Millionen, aber verschenkt auch Millionen an gute alte Bekannte. Dann holt man einen Nerlinger, der schon als Spieler nur ein Mitläufer war. Holt Sammer, bevor unserem schlafmützigem Vorstand den auch noch einer wegschnappt. Nerlinger ist wie Wulf: nett, farblos und ein Lehrling in einem Verein, der einen Leader braucht: Hitzfeld, Kahn und Sammer, dazu noch Effenberg, lizarazu und Scholl ... Damit kann man eine Goldene Zukunft aufbauen. Nerlinger ist der Besitzstandswahrer - ein Buchhalter, der nicht zu einem Fcb passt. Erkennt endlich, dass dieser Mann nicht die Fähigkeit für Visionen hat. Da fehlt jede Persönlichkeit. Wer ernst genommen werden will, darf nicht Wattebäuschen streuen, sondern muss Feuer verbreiten.

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  • vengo
    Wer als Spieler ein Leader war, ist nicht zwingend ein guter Trainer. Bei Sammer würde ich au jeden Fall sagen, daß er uns bezüglich der Entwicklung eines zukunftsfähigen Systems weiterbringen würde und er würde es auch aktiv weiterentwickeln und nie nur den Status quo verwalten wollen. Kahn muß sich erst beweisen. Bei Scholl habe ich Zweifel, weil er sich auf die Seite von Ballack gestellt hat und das damit begründet, daß verdiente Spieler mehr Rechte haben müßten als andere Spieler. Mit so einer Einstellung wird er in der Leistungsgesellschaft Prififußball völlig zu Recht scheitern. Denn es zählt immer der aktuell Moment und nie das was war, dafür sind alle mitlerweile viel zu sehr auf den aktuellen Erfolg fixiert.

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  • <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic"> vengo
    Wer als Spieler ein Leader war, ist nicht zwingend ein guter Trainer. Bei Sammer würde ich au jeden Fall sagen, daß er uns bezüglich der Entwicklung eines zukunftsfähigen Systems weiterbringen würde und er würde es auch aktiv weiterentwickeln und nie nur den Status quo verwalten wollen. Kahn muß sich erst beweisen. Bei Scholl habe ich Zweifel, weil er sich auf die Seite von Ballack gestellt hat und das damit begründet, daß verdiente Spieler mehr Rechte haben müßten als andere Spieler. Mit so einer Einstellung wird er in der Leistungsgesellschaft Prififußball völlig zu Recht scheitern. Denn es zählt immer der aktuell Moment und nie das was war, dafür sind alle mitlerweile viel zu sehr auf den aktuellen Erfolg fixiert.
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    scholl hat keine stammplatzgarantie für ballack gefordert, er hat nur kritisiert wie man mit ballack derzeit umgeht, was völlig in ordnung ist, du kannst nicht als verantwortlicher von leverkusen ein interview geben und darin sagen das projekt ballack ist gescheitert, soetwas sagt man vielleicht intern aber soetwas hat kein spieler verdient. Die zeit von ballack bei leverkusen ist aufjedenfall vorbei. Als er von chelsea kam hatte man ja noch nach seiner aktiven zeit mit ihm geplant... aber ich denke darauf hat er selber kein bock mehr^^

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  • Nerlinger rügt Ribery


    Sportdirektor Christian Nerlinger eilte nach der Partie in Hamburg rasch in Richtung Mannschaftsbus.


    Zu Franck Riberys Kritik an der "Null-Einkaufspolitik" in der Winter-Transferperiode hatte er sich schon vor dem Spiel geäußert.
    "Ich denke schon, dass hier Qualität im Kader herrscht!".


    Wo er diese Qualität bei Nr. 14 - 24 sieht, muss er mir mal erklären. Aber er war ja als Fussballer auch schon unterdurchschnittlich und hielt sich bestimmt für qualitativ gut... :D

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  • "Wir sind mit drei Punkten Vorsprung in die Rückrunde gegangen. Jetzt haben wir zwei Punkte Rückstand. Das sagt alles", presste Christian Nerlinger die Gemütslage in ein Rechenbeispiel. Der Sportdirektor war einer der wenigen Bayern - und der einzige der Führungsetage, Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge suchten wortlos das Weite - der überhaupt reden wollte nach dem Spiel.

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  • <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">NERLINGER RAUS </span><br>-------------------------------------------------------


    amen

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