Bastian Schweinsteiger

  • Jetzt mal zur Abwechslung wieder Kroos. Und natürlich die bösen Spanier nicht vergessen. Müller ist natürlich auch schon verkauft, weil es ein Trainer wagt einen Spieler auf seine Fehler aufmerksam zu machen - im Training. Skandal! So etwas machte Heynckes nie.

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  • Da du Kroos aufgezählt hast, geht es dir offenbar um deutsche Spieler und nicht Identifikationsfiguren. Dann sei beruhigt, wir haben Reina abgegeben (Spanier) und Ulreich und Kimmich geholt (Deutsche)

  • Puh, das sitzt. Wenn man vorher darüber spekuliert, ist das etwas ganz anderes, als wenn dann die Nachricht kommt. Schweinsteiger gehört einfach schon so lange zu diesem Verein. Ein Wechsel ist dann immer erstmal ein Einschnitt.


    Mit irgendwelchen Spekulationen wäre ich vorsichtig. Wir wissen nicht, wie die Sache abgelaufen ist. Es gibt Spieler, die wollen unbedingt nochmal im Ausland spielen. Bastian ist mehrmaliger deutscher Meister, CL-Sieger und Weltmeister, hat also alles gewonnen, was geht, dann kann ich es nachvollziehen, wenn man nochmal eine neue Herausforderung sucht.


    Das könnte morgen also ein recht emotionaler Tag werden.:-S

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  • pep und sammer wollten kroos behalten. kalle hat nicht mit kroos verlängert und auch kroos wollte nicht.



    schaue dir mal das interview von kroos bei buschi.tv an. da erklärt es kroos sehr gut.

    rot und weiß bis in den Tod

  • Ich denek bei Kroos hat es vom gehalthalt nicht mehr gepasst, dadzu noch ein Angebot von einem der Top-vereine Europas. Wer sagt da schon NEIN! Ich stehe da voll hinter, man muß irgendwo eine Obergrenze beim gehalt haben. Zudem war mir Kroos nicht konstant genug um alle anderen vom Gehalt her zu überragen.


    Schweinsteiger, kann ich auch verstehen und auch den fc BAyern, die Ablösesumme, SOLLTE SIE STIMMEN. Ist ordentlich für einen 31 jährigen. Der dazu auch einige Verletzungen hatte.


    Ich weiß es geht um den Erfolg des Vereines, finde es aber scahde das immer mehr Deutsche durch Ausländer ausgetauscht werden.


    Hoffe dann aber, man findet und holt einen guten Spieler, der seine Position spielen kann.

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  • Sowas zählt doch alles nicht.


    Morgen kann man wieder gegen die Führung und den Spanischen Zerstörer unserer DOITSCHEN Mannschaft pfeifen.
    Das ist wie zu besten Klopschen Zeiten in Dortmund, da zählen keine Fakten mehr.

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  • Pfeifkonzerte gegen irgendwen wären wirklich völliger Schwachsinn, sind aber nicht auszuschliessen wenn man sich anschaut was für ein Klientel wir in den letzten Jahren und speziell seit dem Triple so an "Fans" dazugewonnen haben. Wäre für mich ein neuer peinlicher Tiefpunkt auf den Rängen.


    Bislang fühlt es sich noch sehr unwirklich an...der FC Bayern ohne Bastian Schweinsteiger bzw Bastian in einem anderen Trikot. Nüchtern betrachtet ist die Entscheidung sicherlich für beide Seiten die beste Lösung. Es passt sportlich einfach nicht mehr für Top-Top-Niveau, dafür sind die Knochen und Muskeln zu anfällig und die Reha-Zeiten werden immer länger, sein eigentliches Niveau hat er schon seit Jahren nicht mehr erreicht weil immer wieder was dazwischen kam. Auf dem Platz hilft er uns nicht weiter, sitzt er auf der Bank wird er für die Hetzpresse immer Angriffsziel Nummer eins sein. Der Abschied ist der einzig sinnvolle Ausweg für beide Seiten um wieder in Ruhe arbeiten zu können. Ein Karriereende bei uns wäre natürlich ein Traum gewesen, leider spielt der Körper da wohl nicht mit.


    Auch aus Bastians Sicht ist die Entscheidung nachvollziehbar. Er hat hier alles gewonnen was es zu gewinnen gab, Titel national und international und die Herzen der Fans, er hat den Verein über ein Jahrzehnt geprägt wie kaum ein anderer und wird sich ohne jeden Zweifel in die Riege der ganz großen Bayern-Legenden einreihen. Wenn er jetzt zum Abschluss noch das Abenteuer im Ausland wagen will, dabei dem Verein noch einen letzten Dienst erweist indem er den Umbruch einleitet, meinen Segen hat er, denn das Herz bleibt für immer rot.


    Ich sage noch nicht Danke Bastian, denn noch ist es nicht offiziell, aber ein flaues Gefühl beim Gedanken an nachher ist auf jeden Fall da.

  • :(
    Es ist BASTIAN SCHWEINSTEIGERS WUNSCH !!! nach Manchester zu wechseln. Versteh das doch!
    So wie wahrscheinlich Sergio Ramos auch dorthin gehen wird. Der wird im März auch 30, und bei Madrid wollen sie ihm ebensowenig einen Rentenvertrag geben, wie Bastian bei uns. Und was Bastian betrifft, ist die sportliche Entscheidung sogar noch nachvollziehbarer.


    Wir sind nicht mehr in den Zeiten Uwe Seelers! Und Steven Gerrards und Ryan Giggs usw. gibt's halt nicht überall. Bastian ist so was wie ein Popstar, und Dank dieser Eigenschaft verdient er nochmal richtig viel Geld in England. Sportlich ist das eher zweitrangig. Siehe Poldi...


    Bastian kann seine "Marke" in England nochmal kräftig aufpolieren. er knüpft neue Kontakte, die nach seiner Karriere wichtig werden. Und er lernt schon mal vernünftig englisch, weil er in zwei Jahren nach USA wechseln wird. Beckham-like. Wetten?


    "After 13 years in the first team at Bayern, Schweinsteiger was interested in a new challenge and he had made it clear to the German champions that the Premier League was his desired destination."
    telegraph.co.uk


    So viel zu "Peps Schuld" und "Danke KHR". Ich hoffe, Du kannst englisch lesen.

  • Sicher ist es schade,wenn er nun wirklich geht.Doch niemand weiß wirklich weshalb und warum,außer er ist mit Schweinsteiger befreundet und hat sich mit ihm darüber unterhalten.Ich bin nur auch ziemlich sicher,dass er nach seiner aktiven Zeit zurück zum FCB kommt und ein Amt bekleiden wird.
    Aber was mich noch nachdenklicher stimmt,sind die sofortigen Schlagzeilen der BLÖD gegen Guardiola und wieviele "Bayernfans" auf diesen Zug mit aufspringen.Hier soll direkt von außerhalb Einfluß auf den Verbleib von Guardiola genommen werden,wahrscheinlich,um diesen Assi,der sich selbst als Erfinder des Fußballs sieht,hier plazieren zu wollen.Und beim dem Szenario wird mir Angst und Bange um den Verein!

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  • Wenn es wirklich Bastis Wunsch ist nochmal was neues zu machen muss man das natürlich akzeptiert. .Anders wäre es wenn herauskomme würde das Pep ihn nicht mehr wollte.Dann könnte es bei der ersten Schwächephase eng werden...Erst recht wenn man als Ersatz irgendeinen Spanier verpflichtet .

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  • warum kommt hier eigentlich keiner auf die Idee, daß der Wechsel von "beiden Seiten" gewollt war?


    Von Schweinsteiger, weil er eine neue Herausforderung sucht oder sich beim FC Bayern in einer "sportlichen Sackgasse" wähnt - und von Pep, weil er in Schweinsteiger ein eher verzichtbares Element seiner künftigen Planung/Strategie sieht?!

  • Ich bezweifle dass es wirklich sein Wunsch ist (war) auch wenn es so verkauft werden wird. Der Erfolg heiligt nicht alle Mittel und mir ist ein Basti der seinen Zenit überschritten hat, aber den FC Bayern im Herzen trägt lieber, als irgend ein Spieler aus welchem Winkel der Welt auch immer.

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  • die hätte er wohl nur dann, wenn es ihm (bzw. dem FC Bayern) nicht gelingen würde, für die nun anstehende Saison wirkliche personelle Verstärkungen (und damit meine ich nicht Spieler des "Schlages Küstentanne") zu präsentieren.....

  • In den 13 Jahren, in denen Bastian Schweinsteiger für unseren Verein gespielt hat, hat er eine tolle Entwicklung erlebt. Lange Zeit wurde er auf den offensiven Außenpositionen im Mittelfeld eingesetzt und konnte dort nie so richtig überzeugen, zumindest nicht dauerhaft. Erst, als Louis van Gaal ihn vor sechs Jahren zum Mittelfeld-Lenker machte, konnte er seine wahre Qualität ausspielen. Er hat sich von einem teilweise auch von mir belächelten Spieler hin zu einer echten Führungspersönlichkeit gewandelt. Sein Anteil an den Erfolgen der letzten Jahre kann gar nicht hoch genug beurteilt werden.


    Es war eine tolle, eine fantastische Zeit, in der Schweinsteiger eine Dekade geprägt hat und im nationalen und internationalen Fußball als Führungsspieler alles gewonnen hat, was man gewinnen kann. Unabhänging davon, was der Grund für den Wechsel ist - ob er wirklich mal etwas Anderes machen möchte oder ob diese Idee auch von der Rolle abhängig ist, die Guardiola ihm noch zutrauen wollte - bleibt dabei völlig nebensächlich.


    Es ist schön, dass man sich hier ohne Ärger entscheidet, den Wechsel zu realisieren. Schweinsteiger hat ein tolles Ende seiner überragenden Karriere verdient.


    Natürlich ist das ein merkwürdiges Gefühl. Bayern München ohne Schweinsteiger wird ein bisschen anders sein, aber das ist gerade ein Beweis für seine Wichtigkeit und für die Verdienste, die er sich erworben hat. Für mich gehört er auf eine Stufe gemeinsam mit Spielern wie Franz Beckenbauer, Gerd Müller, Sepp Maier, Paul Breitner, Lothar Matthäus oder Oliver Kahn. Eben eine Legende.


    Alles Gute!

    Reiner Weltverein, ma' sag'n!

  • Die Sportbild fährt schon wieder schwere Geschütze auf, gegen Pep. Solch einen Dreck kann ich mir ohne weitere Infos auch aus den Fingern saugen... Was für ein Schundblatt!


    Schweinsteiger wechselt wegen Guardiola


    Die Entscheidung von Bastian Schweinsteiger für Manchester United ist vor allem eine Entscheidung gegen Pep Guardiola.
    Schweinsteiger hatte vor kurzem noch Träume mit dem FC Bayern. Er wollte erstmals in der Bundesliga-Geschichte den vierten Meister-Titel in Folge holen. Er selbst hätte sich dabei mit seiner neunten Meisterschaft zum alleinigen Rekordchampion krönen können. Kurzum: Schweinsteiger wollte seine Karriere als Bayern-Ikone beenden.


    Dass das FCB-Urgestein nun nach 17 Jahren FC Bayern dennoch seinen Hut nimmt, kam nur für diejenigen überraschend, die nichts vom schlechten Innenverhältnis zwischen dem Vize-Kapitän und Guardiola wussten. Vielfach hatte sich Schweinsteiger bei Kollegen und Ex-Spielern beklagt, dass ihm der Trainer seine Sechser-Rolle genommen hatte, auf der er 2014 sogar Weltmeister wurde. In wichtigen Spielen setzte Guardiola dort stets auf seinen Landsmann Xabi Alonso. Auch Schweinsteigers geliebte Doppelsechs hatte Guardiola abgeschafft.


    Der Trainer verübelte Schweinsteiger wiederum, dass er sich von seinem Vize-Kapitän im Rückspiel des Champions-League-Halbfinale 2014 beim 0:4-Debakel gegen Real Madrid zur Rückkehr zum Heynckes-System überreden hatte lassen. Kurzum: Schweinsteiger und Guardiola war ein Dauer-Missverständnis.


    Nun geht Schweinsteiger mit Louis van Gaal zu dem Mann, der ihn einst zum Sechser geformt hatte. Beide haben schon einmal erfolgreich zusammen gearbeitet.
    Für Guardiola könnte der Schweinsteiger-Abgang jedoch gefährliche Folgen haben. Sollte der FC Bayern Startschwierigkeiten bekommen, werden die enttäuschten Fans schnell dem Spieler hinterher trauern, den sie Fußballgott riefen. Und den Trainer verwünschen, der ihn aus München vertrieb.



    http://sportbild.bild.de/meine…ndnis-41736294.sport.html