Und das gefährliche Spiel setzt nun mal voraus, dass der Gegner aus Angst den Ball gerade nicht spielt.
Wenn das so in den Regeln steht, dann zeig mir das bitte mal.
Ich kann mich an 100 solcher Szenen erinnern, auch aus eigenen spielen,in denen der mit gestrecktem Bein angegangene Spieler den Ball trotzdem spielt (bzw. versucht zu spielen) und es trotzdem korrekterweise Freistoss gegeben hat.
Wuerde der Aspekt "aus Angst nicht den Ball gespielt" als tatbestandliche Voraussetzung fuer ein zu ahnendes gef. Spiel gelten, dann muesste man zwangslaeufig jedes gestreckte Bein bei einem angriff von hinten auch als fair bezeichnen und nicht bestrafen. Denn im Hinterkopf hat der so angegangene Spieler keine Augen und er kann dann auch keine Angst haben den Ball zu spielen.
du siehts die Absurditaet deiner Argumentation ?