News: Dies und Das

  • also wenn du es als erwähnenswerte nachricht siehst dass sich deine linken chaoten in der chaosstadt mal etwas weniger als sonst daneben benommen haben weiß man ja wo deine ansprüche liegen.

  • Gibst du das deinen Kindern so weiter?Dann wundert mich die Statistik über Gewalt an Lehrern auch nicht mehr.

    meine Kinder lernen Respekt vor Menschen und nicht vor Uniformen, Kostümen oder Objekten.
    mich wundert auch nicht mehr viel... in diesem degenerierten Staat der nicht jedem den Hintern auswischt. was is nur geworden aus dem Land der Dichter und Denker. nur mehr Deppen und Doofe.


    und Angi M ist schuld...

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  • Aha, in den Uniformen stecken also keine Menschen, die einen beschissenen Job machen, weil keiner mehr Respekt vor ihnen hat. Na dann...

    Wir ham den Cup gewonnen, den Thron erklommen, der Arjen hat´s gemacht!

  • Aha, in den Uniformen stecken also keine Menschen, die einen beschissenen Job machen, weil keiner mehr Respekt vor ihnen hat. Na dann...

    lass gut sein und versuch nicht dir meine Gedanken zu machen. der beschissene Job war meist eine freiwillige Wahl dafür hab ich kein Mitleid.

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  • Die Blüten der 68er Generation, die sich schon als Studenten nicht mit Recht und Ordnung abfinden konnten. Die gehen heute in Hamburg und Berlin auf die Straßen und wählen links oder grün. Feine Welt.

    "Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen."
    (Uli Hoeneß)


    Dann halt dich auch dran
    :!::!::!:

  • Am Ende des Tages (ich konnte nicht anders) ist unser aller Blut rot, ganz egal woher es kommt. Daran sollten wir uns vielleicht etwas öfter erinnern!


    Polizisten, Angestellte beim Ordnungsamt oder Sicherheitsmitarbeiter privater Firmen haben im Allgemeinen da draußen nichts mehr zu lachen. Doch während sich Security wenigstens handfest wehren kann, ohne gleich negativ in der Presse zu erscheinen, sehen sich Polizeibeamte immer häufiger mit absoluter Respektlosigkeit konfrontiert. Nicht zuletzt wegen der Meinung, man habe Respekt vor dem Menschen, und nicht vor der Uniform!


    Wer in dieser Uniform steckt, tut dies aus gutem Grund und wenn sich alle im Klaren darüber werden, dass sie vordergründig für unsere Sicherheit sorgt, klappt's auch wieder mit dem Respekt.

  • Die Blüten der 68er Generation, die sich schon als Studenten nicht mit Recht und Ordnung abfinden konnten. Die gehen heute in Hamburg und Berlin auf die Straßen und wählen links oder grün. Feine Welt.

    Nunja und die Dummen und möchtegerndazugehöhrer einer besseren "Schicht" wählen seit Jahren Merkel und merken nicht mal wie sie über den Tisch gezogen werden.

    Auf gehts ihr roten

  • Am Ende des Tages (ich konnte nicht anders) ist unser aller Blut rot, ganz egal woher es kommt. Daran sollten wir uns vielleicht etwas öfter erinnern!

    Wohl wahr!

    Polizisten, Angestellte beim Ordnungsamt oder Sicherheitsmitarbeiter privater Firmen haben im Allgemeinen da draußen nichts mehr zu lachen. Doch während sich Security wenigstens handfest wehren kann, ohne gleich negativ in der Presse zu erscheinen, sehen sich Polizeibeamte immer häufiger mit absoluter Respektlosigkeit konfrontiert. Nicht zuletzt wegen der Meinung, man habe Respekt vor dem Menschen, und nicht vor der Uniform!


    Wer in dieser Uniform steckt, tut dies aus gutem Grund und wenn sich alle im Klaren darüber werden, dass sie vordergründig für unsere Sicherheit sorgt, klappt's auch wieder mit dem Respekt.


    Der Job des Polizeibeamten im Einsatz ist in Zeiten von Flüchtlingskrisen und Reichsbürgern sicher nicht leichter geworden. Umso erfreulicher, wenn sie nicht sinnlos verheizt werden. In Berlin setzt man das rund um den ersten Mai seit Wowereit immer erfolgreicher um. Die neue Polizeipräsidentin sprach gestern früh von vier leicht verletzten Polizisten. Selbst wenn sich die Zahl nicht erhöht hat, sind das noch immer vier zu viel. Aber eben auch dramatisch weniger als noch vor Jahren oder gar Jahrzehnten. Das ist eine gute Nachricht. Vor allem für die Beamten vor Ort, die ohne Blessuren zu ihren Familien zurück können.


    Polizisten verdienen soviel Respekt wie jeder andere im öffentlichen Dienst auch. Grundsätzlich sollte man jedem Menschen mit Höflichkeit begegnen. Den Respekt kann er sich dann verdienen. Oder eben auch nicht. Die Uniform alleine bedeutet gar nichts. Da bin ich bei @rza_2punkt0. Sie bietet weder Anlass für Respekt noch für Verachtung.

    Uli. Hass weg!

  • das mit dem über den tisch gezogen werden interessiert mich jetzt

    ein Beispiel, nur für Dich:
    Beiträge der Krankenkasse sollen gesenkt werden, ok ?
    Den Zusatzbeitrag den allein Arbeitnehmer aufbringen müssen, den nimmt keiner zurück...


    Für meinen Geschmack ist das Verdummung und über den Tisch ziehen, aber die Merkelhörigen kriegen das ja gar nicht mit.

    Auf gehts ihr roten

  • ..weil wir bei den Polizeibeamten sind und das hier ein Fussballlforum ist , nur zum Nachdenken, ich war doch beim Derby (Bayern Amas- 60ge) am letzten Sonntag und frage mich wieviel Überstunden da wieder angefallen sind bei diesen Fantrennungen...

  • ein Beispiel, nur für Dich:Beiträge der Krankenkasse sollen gesenkt werden, ok ?
    Den Zusatzbeitrag den allein Arbeitnehmer aufbringen müssen, den nimmt keiner zurück...


    Für meinen Geschmack ist das Verdummung und über den Tisch ziehen, aber die Merkelhörigen kriegen das ja gar nicht mit.

    Bitte nicht so einen Kram, echt jetzt. Jetzt ist Frau Merkel auch noch für die Gestaltung der vielen Krankenkassen zuständig?


    Leute, Leute. Eine Fusion nach der nächsten. Dann wird das mal rasch zurückgedreht und eine andere Kombination gesucht. Volkswagen-BKK mit Audi. Rückwärtsgang. DeutscheBKK geht verloren, nimmt sich den Postladen, Audi bleibt allein zurück, die Barmer greift ein und zack, wieder vier gesetzliche KK mit je einem bestens bezahlten Direktor an der Spitze (die erhalten tatsächlich mehr Gehalt als die Kanzlerin...). Und die Muddi guckt zu und greift nicht regulierend ein...? Die Bonus-Programme bei der Mitglieder-Werbung fallen auch unterschiedlich aus, weil Angie nicht aufgepasst hat?


    Die Frau ist ja auch nicht meine "Kaiserin", aber jedes Ding auf ihr abladen... meine Güte.


    Es sollte wieder "Politische Bildung" Pflichtfach werden. Aufgabenverteilung in der Orga. Das ist übrigens Ländersache...

    Bitte denken Sie scharf nach, was Sie in eine Signatur schreiben.

  • Wer in dieser Uniform steckt, tut dies aus gutem Grund und wenn sich alle im Klaren darüber werden, dass sie vordergründig für unsere Sicherheit sorgt, klappt's auch wieder mit dem Respekt.

    Gilt für jeden Menschen, wer mich mit Respekt behandelt, verdient auch meinen. Habe schon wirklich sehr gut geschulte Polizisten kennenlernen dürfen, die eben auch ohne Uniform eine Respektsperson sein und deeskalierend wirken können. Aber wie in jedem Beruf gibt es auch negative Beispiele. Und die sollte man auch aufzeigen dürfen.


    Wobei ich wirklich sagen muss, dass die Sheriffmentalität unter den Polizisten ordentlich zurückgegangen ist, sprich (vor allem hier in Ö) sind die Polizisten immer mehr auf Gespräch/Abmahnung aus als auf direktes Kassieren und Eier aushängen lassen. Spricht für die zunehmend bessere Ausbildung.

  • https://www.focus.de/gesundhei…n-sollten_id_8892981.html


    Er galt mehrfach als hirntot13-jähriger "Wunderjunge" erwacht am Tag vor eigener Organspende



    Montag, 07.05.2018, 20:08
    Amerikanische Ärzte feiern einen 13-Jährigen als "Wunderjungen". Seine Mutter ist einfach nur überglücklich. Trenton McKinley galt als hirntot, seine Eltern hatten schon beschlossen, die Organe des Jungen an fünf kranke Kinder zu spenden. Doch einen Tag vor der notwendigen Operation erwachte der junge Amerikaner.
    Vor rund zwei Monaten spielte Trenton bei einem Freund. Er fuhr in einem kleinen Anhänger, der von einer Art Kinder-Strandbuggy gezogen wurde. Sein Freund trat plötzlich auf die Bremse, berichtet Trenton gegenüber dem US-Nachrichtenportal "Fox10". Das brachte seinen Anhänger zum umkippen.
    "Ich habe den Beton getroffen und der Anhänger landete auf meinem Kopf. Danach erinnere ich mich an nichts mehr", sagte Trenton. Nach Angaben der Ärzte war Trenton bereits 15 Minuten tot, als der "Wunderjunge" in das USA Medical Center in Mobile, Alabama, eingeliefert wurde.



    Organspende war beschlossene Sache
    Nachdem die Ärzte Trenton reanimierten und an die lebenserhaltenden Maschinen anschlossen, bereiteten sie Jennifer Reindl, die Mutter von Trenton, schon auf das Schlimmste vor. "Sie sagten, dass er nie wieder normal sein würde." Selbst wenn er es schaffen würde, seien die Hirnschäden zu gravierend.
    In den Folgetagen mussten die Ärzte den 13-Jährigen weitere vier Mal wiederbeleben, schreibt Reindl auf ihrer Facebook-Seite. Beim nächsten Aussetzer seines Herzens würden die Ärzte ihn sterben lassen, verrät sie im selben Post. Danach entschieden die Eltern, seine Organe zu spenden, um fünf weiteren Kindern das Leben zu retten. "Ich wusste, dass er nicht zögern würde, fünf andere Leben zu retten."




    Lebenszeichen zur richtigen Zeit


    Durch die Entscheidung wurden die lebenserhaltenden Maßnahmen für Trenton aufrechterhalten. Einen Tag vor der Organentnahme bekam Mutter Jennifer einen dringenden Anruf. Die Ärzte hätten die letzte Untersuchung der Gehirnströme unterbrochen. "Kurz bevor sie ihn anschlossen, bewegte er seine Hand, dann seine Füße", schreibt die Mutter auf Facebook. Ihr Sohn wachte auf. Reindl ist überglücklich, ihren Sohn wieder zu haben.
    Trenton kommt in den nächsten Tagen langsam wieder zu Bewusstsein. Seitdem versucht er, sich wieder ins normale Leben zurückzuarbeiten. Gehen fällt ihm immer noch schwer, aber Videos zeigen, wie er schon wieder Körbe mit einem Basketball werfen kann. Er kann auch schon wieder ganze Sätze sprechen.




    Seinen Humor hat Trenton nicht verloren


    Trenton und seine Mutter glauben an eine Gottesfügung. Was er während seines Beinahe-Todes getan hat, weiß er genau: "Ich bin geradeaus über ein weites Feld gelaufen. Es gibt keine andere Erklärung dafür, Gott war dort. Sogar die Ärzte sagen das."
    Das junge Medizinwunder zieht aus seinem Schicksal auch etwas Positives. Ihm fehlt weiterhin ein Teil seines Schädels, der ihm zu einem späteren Zeitpunkt wieder eingesetzt werden soll. Bis dahin könne er seinen Kopf ja jetzt schief legen und das Loch als Schüssel für Chips und Salsa benutzen, so Trenton. "Kein Geschirrabwasch mehr für mich!", schmunzelte der Junge gegenüber "Fox10". Aber seine Mutter würde das nicht zulassen, erklärt er. "Ich würde wirklich gerne sehen, ob das ginge."




    Falls das vom Focus keine Fake-News ist, krasse Sache...

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