Wenn ich mir da so Schwalben-Griezmann
Dann musst Du ja Robben förmlich hassen. Solche Freistöße wie vor dem 1:0 hat er dutzendweise gezogen.
Wenn ich mir da so Schwalben-Griezmann
Dann musst Du ja Robben förmlich hassen. Solche Freistöße wie vor dem 1:0 hat er dutzendweise gezogen.
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Der Endspielort dieser WM: Moskau.
Selbst Ballbesitzfußball müßte nicht out sein, wenn das mit der nötigen Power gespielt würde. Und so richtig Konterfußball gab es ja auch nur sporadisch. Also war die taktische Maßnahme bei vielen Spielen: Warten auf Fehler. Laaangweilig. Ich bin selbst als Hannoveraner enttäuscht. Ihr habt da sicher noch ganz andere Maßstäbe.
Habe da auch selten gute Analysen gesehen. Individualisten oder Dribbler sind z.B. auch nicht die Lösung - es war auch nicht die WM dieser und wenn man z.B. gesehen hat, dass Hazard gegen Frankreich 10 von 12 Dribblings gewonnen hat bei 1 Schuss und einer Torvorlage für einen Weitschuss, sieht man, das unabhängig vom Spielstil es viel wichtiger ist, die Einzelkönner richtig ins Spiel einzubinden.
Mir hat ein Interview mit dem Sportdirektor von Freiburg ganz gut gefallen:
http://www.badische-zeitung.de…disziplin--154636590.html
Nur ein Teil davon, weil ich den insgesamt auch gut für uns finde:
Der Sonntag: Die erste Frage an den Fachmann kann nur lauten: Was hat das Turnier in Russland dem Fußball Neues gebracht, Herr Hartenbach?
Klemens Hartenbach: Gravierend Neues habe ich nicht entdeckt. Es hat sich statistisch in zahlreichen Toren niedergeschlagen, dass bei Standardsituationen viel an Details gearbeitet wird. Es hat sich der Trend fortgesetzt, wonach die Teams auf eine gut organisierte Defensive bauen, um aus dieser Stabilität heraus zu versuchen, ihre Einzelkönner ins Spiel zu bringen.
Der Sonntag: Weshalb nun behauptet wird, die Ära des Ballbesitz-Fußballs sei zu Ende.
Klemens Hartenbach: Eine Entwicklung dahin findet ja schon eine Weile statt. Dies hat damit zu tun, dass, wenn du nicht über die allerbesten Spieler verfügst, der Gegner Mittel findet, dein Spiel zu neutralisieren und mit dem schnellen Umschaltspiel zu konterkarieren.
Der Sonntag: Wie sollen die Brasilianer – wenn sie gegen Costa Rica spielen – auf den Ballbesitz verzichten?
Klemens Hartenbach: Eben. Deshalb schlagen auch zwei Herzen in meiner Brust: Als gute Mannschaft will man selbstverständlich den Ball haben. Man darf sich selbst und seine Fußball-Philosophie vom schönen Spiel nicht aufgeben. Aber man muss auch auf das Ergebnis schauen und einen Kompromiss finden, um nicht in einer fußballerischen Romantik zu erstarren.
....
Klemens Hartenbach: Wir sind 2014 nicht über die individuelle Klasse der Spieler Weltmeister geworden, es konnte aber jeder Spieler an oder sogar über seine Grenze gehen, weil wir als Mannschaft funktionierten, weil wir die Basics auf den Platz gebracht haben. Nur wenn die Spieler es schaffen, diese Haltung zu entwickeln, können wir erfolgreich sein – sonst nicht. Die absolut gehypten Top-Individualisten spielen im Moment in anderen Mannschaften – nicht schlimm. Mit unseren sehr guten Spielern und mit einer Top- Haltung werden wir immer absolut konkurrenzfähig sein. In diesem speziellen Bereich sehe ich aber auch in unserem ganzen Nachwuchssystem noch erheblichen Bedarf – aber dies ist wieder eine andere Geschichte.
....
Display Morewas ich auch wahrnehme:
Meiner Meinung nach hat, neben der offensiven Attraktivität auch die Intensität abgenommen (nicht zu verwechseln mit der Athletik, denn die hat ja zugenommen).
Das ist sehr schwer zu belegen, weil es ja auch nur ein subjektives Gefühl sein könnte, aufgrund meiner Entfremdung vom Länderspiel-Fußball.
Keines der Duelle bei dieser WM hat mich auch nur ansatzweise gepackt. Da gab es keinen Moment, und sei es nur eine Geste oder sonstige kleine Handlung eines Spielers, die mich mal aus dem Sitz gerissen hätte.
Keine Effenberg'sche Emotionalität, keine Zidan'sche individuelle und keine katalanische kollektive Genialität.
Die Siegerehrungen könnte mittlerweile reihenweise auch vom DFL-Supercup stammen.
Es wirkt so vieles austauschbar, ob auf dem Rasen oder auf den Rängen.
Vielleicht sind das aber auch ernste Anzeichen für eine große Fußballdepression...
Das einzige Spiel was mich wirklich gepackt hat war Belgien - Japan.
Generell die Belgier noch am ehesten, ansonsten wars halt viel magere kost.
Ich glaube aber das es bis auf einige ausnahmen, bzw. einzelne spiele immer so ähnlich war.
Dann musst Du ja Robben förmlich hassen. Solche Freistöße wie vor dem 1:0 hat er dutzendweise gezogen.
Dass jemand in unserem Forum solche platten, populistischen und unsachlichen Generalvorwürfe verbreitet, ist echt atemberaubend.
Dass jemand in unserem Forum solche platten, populistischen und unsachlichen Generalvorwürfe verbreitet, ist echt atemberaubend.
Unrecht hat er damit aber auch nicht.
Display Morediese schwarz-weiß-denke in den medien ist wirklich harte kost und oftmals nur schwer zu ertragen...
wie schön einfach diese welt immer ist, wenn man im nachhinein immer schlauer sein kann...
auch während der wm war bei uns ja ebenfalls alles tutti... danach kamen sie dann, die kritiker und wussten es natürlich schon seit langem...
wie langweilig und einfallslos... genauso wie damals bei uns mit carlo... man, was wurde der gelobt, egal wieviel shice der hier verzapft hat... als er dann aber gegen paris auf die hörner bekam und gehen musste, was passierte da?... richtig, sie wussten es bereits alle und feuerten aus allen verfügbaren rohren...
mir muss mal bitte jemand erklären, warum man auch mit ballbesitz nicht clever spielen kann?...
wieso soll das nicht gehen?... nur weil deutschland und spanien bei dieser wm so früh rausgeflogen sind?...
das lag doch absolut nicht am ballbesitz, sondern an zig anderen faktoren...
wenn ballbesitz darin mündet, dass sich der ball einfallslos hin- und hergeschoben wird, dann wird´s natürlich shice, keine frage... aber man muss doch nun wirklich nicht so tun, als sei das der große kern von ballbesitz-fußball... *kopschüttel*
Sehr gut auf den Punkte gebracht. Das Problem sind diese oberflächlichen Analysen. Man nimmt jetzt ein Turnier, betrachtet nicht die Umstände (ein Trainer hat weniger Zeit als im Verein) und haut einfach eine These raus. Was auch nicht beachtet wird ist, dass der Ballbesitzfußball viel facettenreicher ist. Das geht über den Ansatz von Guardiola, aber auch über leicht ''defensivere'' Varianten wie z.B. unter Heynckes beim FC Bayern oder Zidane bei Real Madrid. Denn niemand würde ernsthaft behaupten, dass Bayern unter Heynckes keinen Ballbesitzfußball gespielt hat, oder? Ich kann situativ höher oder tiefer pressen, mal schneller umschalten oder nicht, aber letztlich sollte eine Mannschaft einfach alles können. Wenn ein Gegner tief verteidigt, muss ich die Mittel haben, um ihn zu knacken. In der CL gegen die Topteams muss man aber auch mal clever spielen können, weil in der KO-Runde eine kompakte Ausrichtung von Vorteil ist. Soll heißen, ich muss von einem Trainer erwarten können, dass er taktisch sehr flexibel ist.
Real hatte die letzten Jahre in der CL so einen großen Erfolg, weil sie zwar etwas Glück hatten, aber einfach auch die cleverste Truppe waren, mit dem besten Mix aus Kompaktheit, Ballbesitz, Umschaltspiel und individueller Qualität. Ohne defensive Patzer und mit einer starken Effizienz vorne. Wenn ich sehe, dass Bayern sich ständig in der Abwehr und im Mittelfeld verstärkt, aber die Probleme im Offensivbereich nicht wirklich angeht, ist das schlicht fahrlässig. Mit ein bisschen mehr Qualität im Offensivbereich hätte man die letzten Jahre einen CL-Titel mehr geholt. Davon bin ich überzeugt.
Das einzige Spiel was mich wirklich gepackt hat war Belgien - Japan.Generell die Belgier noch am ehesten, ansonsten wars halt viel magere kost.
Ich glaube aber das es bis auf einige ausnahmen, bzw. einzelne spiele immer so ähnlich war.
Das und die Franzosen gegen Argentinien, Spanien gegen Portugal hatte auch was. Zudem muss ich auch zugestehen, habe ich nur eine Handvoll komplett gesehen.
Wenn ich sehe, dass Bayern sich ständig in der Abwehr und im Mittelfeld verstärkt, aber die Probleme im Offensivbereich nicht wirklich angeht, ist das schlicht fahrlässig. Mit ein bisschen mehr Qualität im Offensivbereich hätte man die letzten Jahre einen CL-Titel mehr geholt. Davon bin ich überzeugt.
Und ich sehe das gerade anders. Dass wir es nicht schaffen, unsere Offensiven ins Spiel zu bringen, liegt nicht allein an diesen Offensiven, zumal diese in den Spielen, in denen wir mit 4 Offensiven spielten und keinen Rückständen hinterherjagten, seit Jahren auch sehr gut funktionieren. Das andere klappte auch zu Arjens und Francks Höhephasen nicht und ist in der Vergangenheit völlig unabhängig von der Besetzung vorne gewesen.
Wir feiern uns dann für die Balldominanz und ein Chancenplus, auch wenn die Großchancen insbesondere für unsere Offensiven fehlen. Bei drei Offensiven sind wir vorne zu statisch - der Gegner kann diese dann zu einfach kontrollieren. Wir sind dann völlig abhängig davon, dass diese den Mittelfeldspielern Raum und Zeit schaffen und dass die Mittelfeldspieler dann den Job des Toreschießens übernehmen.
Wir haben gegen Real über 60 Flanken gespielt... - mehr muss man m.E. nicht sagen...
Was wäre wohl erst los gewesen, wenn sie gewonnen hätten...
erinnert stark an unsere letzte meisterfeier
Und ich sehe das gerade anders. Dass wir es nicht schaffen, unsere Offensiven ins Spiel zu bringen, liegt nicht allein an diesen Offensiven, zumal diese in den Spielen, in denen wir mit 4 Offensiven spielten und keinen Rückständen hinterherjagten, seit Jahren auch sehr gut funktionieren. Das andere klappte auch zu Arjens und Francks Höhephasen nicht und ist in der Vergangenheit völlig unabhängig von der Besetzung vorne gewesen.
Wir feiern uns dann für die Balldominanz und ein Chancenplus, auch wenn die Großchancen insbesondere für unsere Offensiven fehlen. Bei drei Offensiven sind wir vorne zu statisch - der Gegner kann diese dann zu einfach kontrollieren. Wir sind dann völlig abhängig davon, dass diese den Mittelfeldspielern Raum und Zeit schaffen und dass die Mittelfeldspieler dann den Job des Toreschießens übernehmen.
Wir haben gegen Real über 60 Flanken gespielt... - mehr muss man m.E. nicht sagen...
bevor du hier gleich wieder schnappatmung bekommst, weil unter umständen subtil dein müller kritisiert wurde...
es ging ihm wohl weitesgehend darum, dass wir offensiv einfach viel zu dünn und somit kaum flexibel besetzt waren und wenn man ehrlich ist, stimmt das doch auch...
wo waren die alternativen?... nirgends... man musste immer hoffen, dass insbesondere robbery und lewandowski bloß heile geblieben sind, damit man nicht am erstbesten gegner scheitern würde...
die wagner-verpflichtung war dahingehend ja schon die reinste offenbarung... wow, endlich mal ein richtiger stürmer nach lewandowski!...
unsere personalpolitik im offensivbereich ist einfach total stiefmütterlich ( im verhältnis zum mf ) und bis auf die erste elf ( sofern fit und in form ) nicht mit spitzenklasse in der breite aufgestellt...
wieviele jahre wurden hier immer buchstäblich kerzen angezündet, dass die 3 top offensiven bitte bitte bitte bis zum schluß irgendwie durchhalten?...
Dass jemand in unserem Forum solche platten, populistischen und unsachlichen Generalvorwürfe verbreitet, ist echt atemberaubend.
Tja, die Wahrheit ist schwer zu ertragen wenn es einen eigenen Liebling betrifft.
Da sich ja einige hier mit dem kroatischen Nationalismus identifizieren konnten; Die Spieler können es auch:
https://www.tagesspiegel.de/po…hten-barden/22809476.html
In Kroatiens euphorischen Medien blieb der Partygast der Vizeweltmeister weitgehend unkommentiert. Serbiens Öffentlichkeit reagierte hingegen bitter auf das Thompson-Gastspiel im Siegerbus. „Ustascha-Thompson empfängt die Feurigen“, empörte sich am Dienstag aufgebracht die regierungsnahe Boulevardpostille "Alo!": "Europa, warum schweigst Du?". "Kroaten, ohne das wäre es auch gegangen", titelte enttäuscht der "Blic": "Die Feier mit einem Mann, der Kriegsverbrechen verherrlicht, wäre nicht nötig gewesen."
Mir gefällt es wie Kroatien gefeiert hat, im Gegensatz zu Frankreich. Was interessiert mich dieser "Ustascha", noch nie von dem gehört?!
Mir gefällt es wie Kroatien gefeiert hat, im Gegensatz zu Frankreich. Was interessiert mich dieser "Ustascha", noch nie von dem gehört?!
Absolut, aber es gibt auch eine andere Sichtweise:
Display Morebevor du hier gleich wieder schnappatmung bekommst, weil unter umständen subtil dein müller kritisiert wurde...
es ging ihm wohl weitesgehend darum, dass wir offensiv einfach viel zu dünn und somit kaum flexibel besetzt waren und wenn man ehrlich ist, stimmt das doch auch...
wo waren die alternativen?... nirgends... man musste immer hoffen, dass insbesondere robbery und lewandowski bloß heile geblieben sind, damit man nicht am erstbesten gegner scheitern würde...
die wagner-verpflichtung war dahingehend ja schon die reinste offenbarung... wow, endlich mal ein richtiger stürmer nach lewandowski!...
unsere personalpolitik im offensivbereich ist einfach total stiefmütterlich ( im verhältnis zum mf ) und bis auf die erste elf ( sofern fit und in form ) nicht mit spitzenklasse in der breite aufgestellt...
wieviele jahre wurden hier immer buchstäblich kerzen angezündet, dass die 3 top offensiven bitte bitte bitte bis zum schluß irgendwie durchhalten?...
Dann würde es aber wieder an der Qualität der Offensiven liegen - weil das Spielsystem und die Art der Spielweise ist es ja dann nicht? Ich stimme ja zu, dass die Personalpolitik nicht immer ganz klug war und wir vor allem viel Pech mit Verletzungen hatten. Das war aber nicht immer verantwortlich für die Aufstellungen. Müller ist sicherlich auch ein Aspekt davon - nur ist Müller eben ein Unterschiedsspieler, wenn die äußeren Bedingungen für ihn stimmen - stimmen sie nicht, dann hat er gar keine Möglichkeit, wenigstens individuell gut auszusehen. Das ist der große Unterschied z.B. zu Arjen, der dann auch immer zahnlos ist, aber durch seine Individualaktionen trotzdem noch ein gutes Spiel machen kann, auch wenn dabei nichts herausspringt.
Unser Hauptproblem sind nicht die Offensiven, sondern unsere Spielweise. Wir haben Dominanz, teilweise stehen wir hinten oder zentral nicht stabil genug, so dass wir nach vorne nicht schnell genug und mit zuwenig Risiko spielen, so dass sich die Offensiven vorne nicht befreien können. Unsere Tore - z.B. gegen Real in dieser Saison - sind deshalb gefallen, weil sich Zuordnungen geändert haben oder weil man Raum im Strafraum für den nachrückenden Mittelfeldspieler schaffen konnte. Kimmichs und James Tore waren toll - darum geht es aber nicht - uns gelingt es in diesen Spielen aber nie, die Offensiven so in Szene setzen zu können, dass sie agieren konnten und ihre Stärken ausspielen konnten. Spielen wir mit nur 3 Offensiven müssen wir Wege finden, wie wir die vorne doch genug in Szene setzen können - das gelang uns in der Vergangenheit nur selten.
Dann würde es aber wieder an der Qualität der Offensiven liegen - weil das Spielsystem und die Art der Spielweise ist es ja dann nicht?
nochmal... wenn die erste elf quasi steht und alle fit und in form sind, passt es ja zum großteil...
aber wie realistisch ist das bitte?... wie wir bei uns gesehen haben, tendiert die wahrscheinlichkeit im endspurt alle fit und in form zu haben eher richtung 0...
dazu kommt, dass die besten jahre von robbery einfach vorbei sind und auch müller ( bitte verzeih ) auch nicht mehr auf dem level agiert, welches er mal hatte... selbst unter jupp nicht mehr am optimum unterwegs war... insbesondere im saisonschlußspurt...
nein, in der tat hat das alles nur noch wenig mit einem rein ungeeigneten system und/oder schlechter taktik zu tun, denn dafür hatte unsere offensive inkl. müller seit pep einfach zu viele trainer, die es dann falsch gemacht hätten, was trotz carlo, eher unwahrscheinlich ist...
sehr wahrscheinlich ist aber die fehlende flexibilität in der offensive und die qualitativen ergänzungen, wenn es ausfälle gibt und die gibt es bei uns ja nun wirklich am fließband und somit sind wir dann natürlich auch taktisch ziemlich begrenzt und können auch gar nicht das optimum an taktischer finesse aufbieten, was aber mittlerweile nötig wäre...
die intention von @aurelion und so habe ich das zumindest verstanden lag darin, dass wir taktisch flexibel sein müssen, uns aber, um das zu erreichen, eben auch die qualität vorne fehlt... nicht nur in der ersten elf, sondern vor allem in der breite und da hat er einfach auch absolut recht...
Mir gefällt es wie Kroatien gefeiert hat, im Gegensatz zu Frankreich. Was interessiert mich dieser "Ustascha", noch nie von dem gehört?!
dass dich das als bekennender Rechtspopulist nicht interessiert, ist nun wirklich nicht überrraschend
dass dich das als bekennender Rechtspopulist nicht interessiert, ist nun wirklich nicht überrraschend
Sprich mit deiner Tapete zu deiner Linken, die ist auf deinem "Niveau".
Wo habe ich mich zu irgend etwas bekannt du Laberhannes?