Niko Kovač

  • Ich bin sehr gespannt auf das, was uns erwartet.


    Auch wenn ich Kovac nicht für die optimale Lösung halte, bin ich weit davon entfernt, ihn zu verteufeln und habe eine gewisse Hoffnung, dass seine positiven Aspekte die Risiken aufwiegen, die natürlich bei dieser Verpflichtung gegeben sind.


    Zunächst sollten wir bei der Bewertung von Kovac die ganzen Umstände seiner Verpflichtung und der Trainersuche möglichst außen vor lassen. Da ist scheinbar einiges schief gelaufen und wir haben uns völlig unnötig in eine komplizierte Situation gebracht. An der kann aber Kovac nichts. Für ihn ist das hier eine riesige, vielleicht einmalige Chance und ich denke uns hoffe, dass er clever genug ist, das zu erkennen und sich entsprechend darauf einzustellen.


    Was darf man erwarten?


    In positiver Hinsicht kann man mE einen taktisch flexiblen Trainer erwarten. Seine Sätze bei der kroatischen Nationalmannschaft waren seltsam und nicht zeitgemäß. Sie mögen aber auch einer gewissen medialen Erwartung geschuldet gewesen sein. Ein Trainer, der wenig Wert auf Taktik legt, hat nicht solche Erfolge wie Kovac in den letzten beiden Jahren mit der Eintracht. Ob es dann die richtige Taktik für uns ist, ist eine andere Frage. Aber dazu später noch mehr.


    Ich halte ihn tatsächlich für flexibel. Auch wenn der globale, strategische Ansatz oft ähnlich war, hat er sich doch mit seinem Team oft dem Gegner angepasst und individuelle Lösungen gefunden. Er hat immer mal wieder zwischen 3er(5er) und 4er Kette gewechselt, unterschiedliche Offensivmuster spielen lassen und unterschiedliche Pressingvarianten gezeigt.


    Er ist ein Trainer, der sich mit Fachleuten umgibt und nicht davor scheut, sich externen Rat zu holen und sich dadurch inspirieren zu lassen - etwas, was im modernen Fußball mE unabdingbar ist, auch um verkrustete Strukturen etwas aufzubrechen. Beispiele habe ich im "neues Trainerteam thread" vor einigen Tagen genannt, Stichworte neuer Co-Trainer, Physio von Gladbach etc.


    Er bindet junge Spieler ein (siehe etwa Vallejo letztes oder Luka Jovic und Marius Wolf dieses Jahr), kann aber auch mit älteren, erfahrenen Spielern umgehen und denen einen unverhofften 2. Oder 3. Frühling bescheren, nachdem diese abgeschrieben waren und die plötzlich besser spielen als wahrscheinlich je zuvor (Chandler, Hasebe) oder sich zumindest wieder auf ihr altes Niveau einfinden (Boateng, Rebic).


    Er beherrscht die Sprache ohne Probleme. Das ist zwar heutzutage nicht zwingend für einen Trainer eines Topvereins, aber unfraglich hilfreich.



    Die Risiken sind natürlich die Frage der Flexibilität hinsichtlich seiner Strategie, seiner Spielphilosophie. Die mangelnde Erfahrung mit Europapokalspielen und mit absoluten Starspielern. Die Risiken sollte man nicht außer Acht lassen. Aber je nachdem, wie flexibel sich Kovac gibt, kann er diese durchaus bewältigen.


    Spielphilosophie:
    Natürlich passt das nicht zu uns, was er momentan in Frankfurt spielen lässt. Aber erstens hat er da völlig andere Spieler und zweitens wird er hoffentlich sehr schnell erkennen, dass er hier anders spielen lassen muss. Alle die hier so sehr auf Tuchel gehofft haben, sollten sich nochmal in Ruhe anschauen, was der in Mainz spielen ließ... Das war auch strategisch IdR Umschaltfußball. Flexibel in der Ausgestaltung, aber das auch hauptsächlich, weil er enorm häufig den Gegner gespiegelt hat, was aber ähnlich wie bei Kovacs Eintracht zu enorm vielen direkten Zweikämpfen und 1gg1 Situationen im Mittelfeld führt. Das Ballbesitz- und Positionsspiel, das viele an seinen Dortmunder Jahren schätzen, hat er sich doch auch tatsächlich erst dort so richtig drauf gepackt. Vorher hat er auch so gut wie nie so spielen lassen.


    Mangelnde Europapokalerfahrung:
    Wahrscheinlich das größte Risiko. Aber da hoffe ich einfach darauf, dass er sich nicht davor scheut, sich mit Leuten zu umgeben, die ihn da vernünftig beraten können. Ich weiß nicht, ob Peter Hermann bleibt. Es wäre mE enorm wichtig. Aber es sollte auch andere geben, die ihn da vernünftig beraten. Und wie oben schon beschrieben, Kovac ist jemand, der bereit ist, sich von Fachleuten beraten zu lassen. Ähnliches gilt für die Belastungssteuerung aus medizinischer Sicht. Wir haben da erfahrene Leute.


    Der Umgang mit Stars:
    Natürlich wichtig. Insbesondere Ribery, Robben, Lewandowski sind Charaktere, die man richtig anfassen muss. Aber wir haben ja gerade erst über ein Jahr lang erlebt, wie selbst ein vermeintlich sehr erfahrener Spielerflüsterer dabei scheitern kann, weil er nicht (mehr) die Sprache und Erwartungshaltung der heutigen Generation trifft. Vielleicht ist gerade einer wie Kovac da besser: jung, aber nicht zu jung. Selbst Spieler gewesen, international und Nationalspieler. Ein paar Trainerstationen schon gehabt und dabei selbst schwierige Leute wie Boateng und Rebic überzeugt.


    Ein Nagelsmann mag hinsichtlich des Spielstils - möglicherweise - besser passen. Die anderen Risiken wären doch aber bei ihm genau die gleichen - und der hatte als Spieler weniger erreicht und auch als Trainer bisher noch nicht mit ganz schwierigen Charakteren zu tun, in Hoffenheim zudem ein ruhigeres Umfeld als Frankfurt - und Medienarbeit ist ja heutzutage durchaus ein wichtiges Thema. Das soll nicht heißen, dass Nagelsmann nicht gepasst hätte. Es soll nur verdeutlichen, dass es auch bei dem einige Risiken gegeben hätte.


    Und mal ernsthaft, was passiert denn, wenn es total in die Hose geht? Man wird für 2019 ne richtig große Lösung präsentieren. Die wichtigen Spieler vergrault man damit nicht. Das haben wir ja jetzt in 1 1/2 Jahren mit Ancelotti gesehen.



    Lange Rede, kurzer Sinn: lasst uns Kovac eine faire Chance geben. Er kann nichts für das Drumherum, das letztlich zu seiner Verpflichtung geführt hat und die zweifellos gegebenen Risiken wären so oder so ähnlich auch bei den meisten anderen, jetzt noch realistischen Lösungen zum Tragen gekommen.
    Betrachtet man die Jahre von Kovac bei der Eintracht, gibt es durchaus Anlass zur Hoffnung, dass er ein Typ ist, der im Gesamtpaket passen könnte.

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  • Dass du das schreiben musst ist doch klar, du hast das Ding doch eingetütet...























    :thumbsup::thumbsup::thumbsup:

  • endlich

    die interessen und wünschen der Eintracht sind nicht Bayern Probleme.der druck seitens Öffentlichkeit und Fans war auf die Bayern immens.
    sie müssten schnell was tun.


    Jedem das Seine.

    den Druck haben sich die Bayern schön selbst gemacht. Die peinliche Charmeoffensive, Tuchel verpennt, Absagen kassiert und dann halt auf dem Wühltisch zugegriffen.

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  • Den Beitrag von @brazzo2413 sollte man festpinnen und jedem in den Kopf prügeln.
    Man sollte sich immer wieder vor Augen führen, dass Kovac für das Kasperletheater nichts kann. Er verdient eine faire Chance, völlig unvoreingenommen.

  • Der Kovac ist doch eigentlich unser kleinstes Problem.
    Problematisch ist unsere Besetzung in der Führungsetage, und da hauptsächlich eine Person.
    Dazu eine Marionette als Sportdirektor, wieder eingezogene Vetternwirtschaft (NLZ) und völlige Abkehr von dem was einst Lahm angesprochen hat!

    Keep calm and go to New York

  • Noch einmal eine Bewertung zu Kovac und dessen Eignung für den FC Bayern München


    "Niko ist ein sehr guter Mensch und ein hervorragender Fachmann. Die Eintracht hat sich sportlich weiterentwickelt, das ist sein Verdienst. Er ist prädestiniert, den FC Bayern zu trainieren", sagte der Eurosport-Experte und zukünftige BVB-Berater Matthias Sammer


    Wenn Matthias Sammer das schon sagt, dann ist unter den Optionen die für den Verein in Frage kamen oder ins Profil passten eine sehr gute Wahl getroffen worden. :)

    Wenn jetzt die Konkurrenz schon unseren Trainer lobt, sollten bei uns alle Alarmglocken läuten

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  • Lange Rede, kurzer Sinn: lasst uns Kovac eine faire Chance geben. Er kann nichts für das Drumherum, das letztlich zu seiner Verpflichtung geführt hat und die zweifellos gegebenen Risiken wären so oder so ähnlich auch bei den meisten anderen, jetzt noch realistischen Lösungen zum Tragen gekommen.
    Betrachtet man die Jahre von Kovac bei der Eintracht, gibt es durchaus Anlass zur Hoffnung, dass er ein Typ ist, der im Gesamtpaket passen könnte.

    Das ist eben auch der zentrale Punkt. Ich bin auch maßlos enttäuscht, dass es jetzt Kovac geworden ist. Aber halt deswegen, weil man Tuchel verpennt hat, obwohl man lange genug Zeit gehabt hätte und die wichtigsten Aspekte jetzt Deutschsprachigkeit und die Bayern-DNA waren...


    Dafür kann Kovacs nichts. Und begeistert bin ich ob seiner Aussagen zu Taktik und Herz bei der kroatischen Nationalmannschaft auch nicht wirklich. Ich gebe @brazzo2413 aber eben darin recht, dass auch Tuchel sich natürlich weiterentwickeln musste und das getan hat. Man hat von Kovac schließlich ja auch noch ganz andere Aussagen gehört in den letzten Monaten und dass er systembedingt absolut unflexibel ist, kann man aufgrund seiner Zeit in Frankfurt jetzt auch nicht behaupten.


    Wie dem auch sei: Es ist nicht zu ändern und er wird unser Trainer. Die ganze Trainersuche kann und muss man, wie auch beim Sportdirektor, definitiv kritisieren, das war blamabel und dilettantisch. Den Vertrauensvorschuss bekommt Kovac aber natürlich, das ist ganz klar. Wer ihm den nicht gewähren kann, soll die Finger still halten und sich verziehen, das passt nämlich auch nicht zu unserem Selbstverständnis. Der neue Trainer kann am allerwenigsten dafür, wie das hier abgelaufen ist.

  • Ein sehr guter Beitrag @brazzo2413, aber ich finde die Argumentation, dass er aufgrund des Spielermaterials nicht anders spielen lassen kann, einfach ein Totschlagargument. Wäre er bisher nur bei Vereinen wie Frankfurt gewesen, würde ich das stehen lassen, aber bei der kroatischen Nationalmannschaft hatte er dann doch andere Spielerkaliber, beispielsweise Modric und Rakitic im ZM, der Fußball sah aber nicht anders aus. Genauso zeigen andere Trainer, dass sie mit einem qualitativ überschaubaren Spielermaterial auf einmal einen gepflegten Fußball spielen lassen können.


    Ich habe da so meine Zweifel, hoffe aber natürlich, dass diese rückblickend unberechtigt waren. Allein der Glaube fehlt mir momentan ein wenig...

    Oh Well. Whatever. Nevermind.

  • Wäre er bisher nur bei Vereinen wie Frankfurt gewesen, würde ich das stehen lassen, aber bei der kroatischen Nationalmannschaft hatte er dann doch andere Spielerkaliber, beispielsweise Modric und Rakitic im ZM, der Fußball sah aber nicht anders aus

    Wobei man das Spielsystem, bzw. die Ausrichtung, aber nicht nur wegen zweier überragender Spieler auf einmal total umkrempeln kann. Da muss es als Mannschaft stimmen.

  • Wobei man das Spielsystem, bzw. die Ausrichtung, aber nicht nur wegen zweier überragender Spieler auf einmal total umkrempeln kann. Da muss es als Mannschaft stimmen.

    Logisch, aber bei Kroatien rannten/rennen um die beiden herum nicht nur Blinde rum. Das ZM gehört zur Weltelite. Und wie gesagt, wenn Hoffenheim als Abstiegskandidat plötzlich einen sauberen Ball spielen kann oder aus dem Prototyp der deutschen Rennballmannschaft plötzlich binnen eines Sommers eine Ballbesitzmannschaft wird, dann finde ich das Argument mit dem Spielermaterial einfach äußerst fragwürdig.

    Oh Well. Whatever. Nevermind.

  • Logisch, aber bei Kroatien rannten/rennen um die beiden herum nicht nur Blinde rum. Das ZM gehört zur Weltelite. Und wie gesagt, wenn Hoffenheim als Abstiegskandidat plötzlich einen sauberen Ball spielen kann oder aus dem Prototyp der deutschen Rennballmannschaft plötzlich binnen eines Sommers eine Ballbesitzmannschaft wird, dann finde ich das Argument mit dem Spielermaterial einfach äußerst fragwürdig.

    Man sieht aber doch auch an Löw, dass der sich immer am Spielstil des stärksten Blocks orientiert. Das mag auch daran liegen, dass man diese Dinge eben explizit auch trainieren muss. Und mit den paar Trainingseinheiten, die du mit einer Nationalmannschaft hast, wird das eben nicht so schnell etwas. Da musst du ergebnisorientiert spielen, um etwas erreichen zu können, vor allem, wenn du - wie Kroatien - jetzt nicht zur Elite zählst.

  • Man sieht aber doch auch an Löw, dass der sich immer am Spielstil des stärksten Blocks orientiert. Das mag auch daran liegen, dass man diese Dinge eben explizit auch trainieren muss. Und mit den paar Trainingseinheiten, die du mit einer Nationalmannschaft hast, wird das eben nicht so schnell etwas. Da musst du ergebnisorientiert spielen, um etwas erreichen zu können, vor allem, wenn du - wie Kroatien - jetzt nicht zur Elite zählst.

    Löw hatte aber auch, als hier der Umschaltwahnsinn Dank des BVBs ausgebrochen ist, nicht plötzlich den BVB-Block hergenommen und Umschaltfußball spielen lassen. Dass die Trainingseinheiten einem NM-Trainers begrenzt sind, logisch. Ändert aber auch nichts daran, dass es im Vereinsfußball genügend Beispiele gibt, die trotz den schwächeren Spielermaterials Fußball spielen lassen. Alleine der Blick in die spanische Liga zeigt das deutlich. Auch die Beispiele hier in der BL zeigen das. Wie gesagt, ich habe meine Zweifel, hoffe aber, dass sie sich nicht bewahrheiten.

    Oh Well. Whatever. Nevermind.

  • Was ja auch ein wichtiger Aspekt ist, der ein wenig vernachlässigt wird, ist, mit welchem Fußball er sich mit dem jeweiligen Kader den meisten Erfolg verspricht.


    Es gibt Trainer, die bestimmte Eigenschaften "ihres" Fußballs als Mantra sehen. Das ist Kovac vermutlich nicht. Aber ich bin schon optimistisch, dass er weiß, dass Eintracht Fußball hier wenig erfolgversprechend ist.


    Was Kroatien betrifft, kommt der Einwand auch immer mit Modric und Rakitic. Aber machen die aus Kroatien gleich einen Hort der gepflegten Spielkultur? Zugegeben - viel kroatischen Fußball habe ich nicht gesehen. Aber wenn ich dran denke, denke ich grundsätzlich eher an unbändigen Willen und Kampfkraft als an gepflegten Fußball.


    Ich glaube, ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass unsere spielerischen Möglichkeiten da auf einem Level sind, das weit über dem Kroatiens steht und das Kovac nicht nur nicht ignorieren wird, sondern auch genießen wird zu haben.

    "Eines Tages werden wir alle sterben, Snoopy."

    "Stimmt. Aber an allen anderen Tagen nicht."



  • @durex


    Danke!


    Zu deinen Bedenken: Er lässt ja mittlerweile durchaus offensiver spielen, als zu Beginn seiner Zeit in Frankfurt. Man muss halt auch sehen, dass er einen fast sicheren Absteiger übernommen hat und den erstmal stabilisieren musste.


    So wahnsinnig viele Mannschaften, die mit schlechterem Kader offensiv spielen, sehe ich ehrlich gesagt in der Liga nicht. Freiburg war es früher, die entfalten aber zuletzt überhaupt keine offensive Gefahr mehr und wirken ziemlich uninspiriert. Hoffenheim noch am ehesten, aber das war durchaus wackelig diese Saison. Und die haben durchaus einige große Talente.


    Der Rest der Liga spielt seit Jahren ziemlich bieder.


    Zur kroatischen Nationalmannschaft: die Sprüche waren abwegig. Er hat sich aber mittlerweile durchaus schon anders geäußert, rund ums Pokalfinale letztes Jahr hat er irgendwo relativ enthusiastisch über taktische Flexibilität referiert.


    Die Leistung dort war nicht gut, aber es war seine 2. Trainerstation nach der U21... Wenn man mal schaut, was andere Trainer auf ihren ersten Stationen teilweise angerichtet haben, sollte man das nicht zu hoch hängen. Frag zB mal in Frankfurt an, was sie von Jupp halten... ;)


    Und die kroatische Mannschaft war schon immer hoch veranlagt, aber selten wirklich erfolgreich. In der letzten WM Qualifikation sind sie mit Mühe hinter Island und vor der Ukraine 2. geworden. Bei der letzten EM im Achtelfinale geflogen (wenn auch an Portugal). Da erkennt man doch schon, dass auch andere Trainer aus dieser Generation keine überragenden Leistungen heraus bekommen.


    Zu guter Letzt ist es auch immer was anderes, ne Nationalmannschaft zu trainieren als einen Verein. Selbst Löw, der ja eher zu den Anhängern eines gepflegten Flachpassspiels und des "schönen" Fußballs gehört, hat die WM 14 aus reinem Pragmatismus mit 4 Innenverteidigern begonnen...

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  • posting 361 von @'brazzo2413 fasst sehr schön und zutreffend zusammen, was von anderen usern an anderer Stelle auch schon- wenn auch nicht so komprimiert und umfassend- gesagt wurde.
    Der Beitrag kann stellvertretend dafür stehen.


    Denke, es wäre für alle das Beste, wenn man jetzt einfach mal abwarten würde, wie sich die Sache nach seinem AMtsantritt entwickelt.


    Im Moment macht die Saison doch einfach viel zu viel Spass, als dass man sich hier schon im Vorfeld der nächsten Saison mit irgendwelchen Horrorszenarien belasten sollte.
    Insofern:


    Carpe diem ! (mit speziellem Gruss an den österreichischen Studenten und das Mitglied des Kaninchenzüchtervereins Wolfsburg Nord, ;) )