Na prima, jetzt entscheidet eine Mannschaft ob der Trainer bleibt oder nicht. Manch einer sollte wirklich erstmal überlegen dann schreiben
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Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß (Foto) hat die Trennung von Trainer Carlo Ancelotti nach den Entwicklungen in Paris als alternativlos bezeichnet. Der 58 Jahre alte Italiener habe wichtige Führungsspieler des deutschen Rekordmeisters gegen sich aufgebracht, sagte Hoeneß am Donnerstagabend am Rande eines Termins in Siegen dem Radiosender „FFH“. „Du kannst als Trainer nicht deine prominentesten Spieler als Gegner haben“, erklärte Hoeneß: „Ich habe in meinem Leben einen Spruch kennengelernt: Der Feind in deinem Bett ist der gefährlichste. Deswegen mussten wir handeln.“
Der FC Bayern trennte sich einen Tag nach dem 0:3 in der Champions League gegen Paris St. Germain vom 58-jährigen Ancelotti. „Die Tatsache, dass der Trainer aus meiner Sicht in den letzten Tagen fünf wichtige Spieler – der Coman ja auch, den hat er auch nicht spielen lassen – auf einen Schlag gegen sich gebracht hat, das hätte er niemals durchgehalten“, sagte Hoeneß am FFH-Mikro.
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Der Einfluss der Spieler ist groß. Wenn die den Trainer ablehnen, hat man keine große Wahl, als ihn zu entlassen. Siehe Ancelotti. Wird man bei Kovac vermutlich anders handhaben und vielleicht sind auch Spieler gegen ihn, die eher unwichtig sind oder nun sowieso gehen/aufhören, aber dass die Mannschaft ein entscheidener Faktor ist, kann man absolut nicht abstreiten. Auf diese sollte man hören, sonst fliegt einem der Laden in wenigen Monaten wieder um die Ohren. Wenn sie ihn behalten und ihm folgen wollen, muss er bleiben, das darf keine Frage sein. Wenn nicht, sollte man sich nicht vom Double blenden lassen. Genau das scheint man nun zu ermitteln. Das meinten Kovac und Kalle wohl auch mit den Aussagen, dass man sich nach der Saison zusammensetzt bzw es nach den beiden Freundschaftsspielen bespricht.