Danke an Benjamin Pavard,
dass er nicht nur ein starkes Zeichen für den offenen Umgang mit dem Thema "Depression" gesetzt hat,
sondern auch, dass er aus der anonymen Masse derjenigen hervortritt, denen die Lockdownmaßnahmen extrem zugesetzt haben.
Wenn bereits jemand wie Pavard mit großem Haus und Garten sowie den Annehmlichkeiten des besten Arbeitgebers der Welt solche psychosomatischen Probleme erfahren hat, welche Dramen habe sich dann erst z.B. in 1-Zimmer-Appartements abgespielt?
Über das gesellschaftliche Kosten-Nutzen-Verhältnis wird noch zu reden sein.
Und ich kann Euch schonmal verraten: Nicht in diesem Forum 😉