Aber das ist doch absurd. Er zeigte auch zu der Zeit keine tolle Körpersprache, lieferte sportlich aber ab. Das sollte doch dann gar der letzte verstehen, dass man nichts auf die Körpersprache geben kann. Es gab doch sportlich noch und nöcher zu kritisieren. Dennoch kommt irgendjemand unter seinem Stein hervor und bringt dieses dämliche Thema erneut an.
Was soll daran absurd sein? Genau das habe ich doch gemeint. Liefert er sportlich ab interessiert sich kein Schw... für seine Körpersprache
Was soll daran absurd sein? Genau das habe ich doch gemeint. Liefert er sportlich ab interessiert sich kein Schw... für seine Körpersprache
Ah okay, dann habe ich das falsch interpretiert. Sorry 
und Körpersprachen
Wenigstens ist sein Körper offenbar mehrsprachig....
Erlösender Treffer, sehr sauber gemacht.
Dass er seinen 2 Meter Vorsprung nicht behaupten konnte, hatte mich in der Szene erstmal ein wenig enttäuscht.
Danach aber brilliant gelöst.
Auch recht standhaft in den Zweikämpfen. Hoffe er nimmt den Konkurrenzkampf voll an und erkämpft sich seine Spielminuten.
Bei diesem kräftezehrenden Rennball sollte man viel wechseln. In die Anfangself zu kommen, wird gegen Musiala, Müller, Gnabry und Mane schwer.
Come on Sane
Matthijs de Ligt: "The opponent who caused me the most problems so far was Leroy Sané in our match against the German national team. I had to defend him 1v1 all over the pitch, and he was just everywhere. I told him that when arrived here" [@georg_holzner, @kicker]
Ja gut, alles schön, aber wo ist die Zeit und die Lust/Einsatz geblieben?
Die Lust ist 100% wieder da, war bei seinem Kurzeinsatz im letzten Spiel meiner Meinung nach auch ersichtlich. Ich bin mir sicher, dass auch der Abgang von dem, der die Münchner Fans immer im Herzen tragen wird, zum Positiven von Leroy beitragen wird! Dies wird die Saison von Sané, da würde ich einen Kasten drauf wetten...
Ja gut, alles schön, aber wo ist die Zeit und die Lust/Einsatz geblieben?
Höre mal nach wenn ich ihn das nächste Mal sehe
https://www.zeit.de/news/2022-…-guardiola-und-nagelsmann
Laut Leroy ähneln sich JN und Guardiola in vielem.
Kann nicht sein. Lt. manchem Experten hier hat JN doch keinen Plan und kein System und kann seine Idee nicht vermitteln 
Stimmt. Wir haben ja auch ein überragendes letztes Halbjahr gespielt, in der man ein System bzw verschiedene Systeme erkennen und die Ideen dahinter verstehen konnte.
Niemand spricht JN die Qualität ab. Allerdings bringt er die PS noch nicht auf die Straße.
Und ich dachte, die PS müssten die Spieler auf die Straße bringen, aber man lernt nie aus ....
Hier ist der eigentliche Artikel. Gibt viel interessante Sachen, die Honigstein fragte und die da von Sane kommen, auch zur letzten Saison
Und ich dachte, die PS müssten die Spieler auf die Straße bringen, aber man lernt nie aus ....
Würde ja bedeuten, dass der Trainer keinerlei Einfluss hat. Dann bringt auch ein Vergleich mit Pep nichts. Und müssen wir die Historie aufrollen um aufzuzeigen, wie wichtig die Trainerarbeit ist und wie schnell unser Team wieder zur Maschine wurde? Oder bildete ich mir die Spiele unter Heynckes nach CA und Flick nach Kovac ein? Und bilde ich mir möglicherweise auch nur ein, dass die katastrophale Auftritte der Rückrunde irgendwann keine Ausrutscher mehr waren sondern die Standardleistung? Sind da nun die Spieler schuld oder möglicherweise doch die Arbeit des Trainers?
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Laesst sich wohl nicht mit dem Smartphone lesen. Sollte aber am Computer klappen, da man dann das Abofenster wegklicken kann. Man hat eine gewisse Zahl an Artikel immer frei. Sag mir, wenn es dort auch nicht klappt, dann stell ich den Artikel komplett rein.
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klappt nicht mit dem PC, bin im Büro.
Raphael HonigsteinAug 4, 2022
14
When Leroy Sane looks into the mirror, who does he see?
Is it one of Europe’s most thrilling forwards, a slick leg-twister and head-spinner, gliding past opponents as if his boots are made of velvet?
Is it a proper superstar for club and country, now well on his way to living up to his €60million (£50m, $61m) tag after 11 months lost to a serious knee injury in 2020?
Or is it a 26-year-old still stuck in footballing adolescence, struggling to keep pace with the promise of his outrageous talent, and worse, secretly quite comfortable with coming second in that race with himself? A man low on steely conviction and that die-hard winning spirit that Germans football supporters love to obsess over? A light middleweight (some say lightweight) like his favourite Mario Kart character Yoshi: great acceleration, decent top speed, but hard to handle and rather easily shoved off course? Computer games, Slovenian philosopher Slavoj Zizek believes, show us who we truly want to be.
The answer, perhaps a little surprising for someone with a panorama-sized tattoo of himself celebrating a Champions League goal for Manchester City on his back — he regrets having it done now, admittedly — is different, though. Sane does not see any of those aforementioned men (and animated dinosaurs) in the reflection of his bathroom cabinet. He sees others.
“My motivation is playing against the best in the world, that’s the only way to find out how good I really am,” he says. “I never say: ‘That’s it. One good season is enough for me, now I can just a play bit’. No. Having beaten somebody once, the challenge is to find out if they have improved and beat them again. That’s what gets me going. That’s what drives me to put on my best performances. It’s pressure, yes. But I like that kind of pressure. Measuring up against the best in the world is the challenge I enjoy most.”
His detractors might disagree, but this mindset makes him an excellent fit for his employers.
After decades of domestic dominance, Bayern, too, crave nothing more than external validation. Their self-conception is so tied up with beating Europe’s elite that they barely exist outside the Champions League anymore.
That is why last season — a quarter-final exit at the hands of Villarreal (2-1 on aggregate) followed by a measly Bundesliga title — was seen as a sporting catastrophe at Sabener Strasse and galvanised the hierarchy into spending €137million on a transformation of the squad
Sane speaks of 2021-22 in hushed, dark tones, like someone who has yet to come to grips with unexpected bereavement. His look back is more obituary than analysis. “We were riding this wave. But then you draw a game, lose a game, you lose a bit of control and suddenly things become shaky. Out of nothing, our season came to a standstill. Little by little, things sort of fell apart.”
Their superb start made the subsequent drop in form in the new year harder to comprehend. Everybody played wonderful stuff in the first half of Julian Nagelsmann’s debut campaign — they destroyed opponents in the Champions League stage, scored 56 goals in 17 league games before Christmas and put on a show of fluidity and inevitable brilliance that had not been seen since Pep Guardiola’s defection to Manchester in 2016.
Sane, specifically, was a revelation in a new inside-left role, a winger and a No 10 rolled into one, playing with freedom and cutting-edge incision in equal measure. But then, the wave broke and Bayern’s forward momentum was abruptly gone. They were already too far ahead in the league to be seriously troubled by runners-up Borussia Dortmund, but the loss of rhythm proved fatal in the knockout stages of the Champions League.
Würde ja bedeuten, dass der Trainer keinerlei Einfluss hat. Dann bringt auch ein Vergleich mit Pep nichts. Und müssen wir die Historie aufrollen um aufzuzeigen, wie wichtig die Trainerarbeit ist und wie schnell unser Team wieder zur Maschine wurde? Oder bildete ich mir die Spiele unter Heynckes nach CA und Flick nach Kovac ein? Und bilde ich mir möglicherweise auch nur ein, dass die katastrophale Auftritte der Rückrunde irgendwann keine Ausrutscher mehr waren sondern die Standardleistung? Sind da nun die Spieler schuld oder möglicherweise doch die Arbeit des Trainers?
Komischerweise waren auch die Rückrunden unter Flick, Ancelotti, Kovac etc. gefühlt immer schlechter. Ich glaube kaum, dass JN einem Sané in der Rückrunde gesagt hat, er soll plötzlich komplett abbauen und die polnische Diva war für das Klima auch nicht förderlich, wie sich jetzt herausgestellt hat. Aber klar, man kann auch, wie immer, alles dem Trainer zur Last legen. Jeder so wie er mag...
TEIL 2
“When you play as badly as we did (in the first leg at Villarreal) and don’t show up at all, you cannot presume to make amends in the second leg,” Sane says. For once, he adds, Bayern’s pronounced group ethos proved more of a drag than a source of strength, as a kind of contagion set in — every player in the dressing room lost their footing. “When it’s one or two players being out of form, the others can carry them. Our misfortune was that we all fell into the same hole at the same time. It’s difficult to get out when there’s no one to pull you out the other side. Something like that mustn’t really happen at Bayern. But it did. We’re humans, not machines.”
But why was there such a sudden, collective malfunctioning? Some have blamed Nagelsmann’s move from a lopsided 4-2-3-1, in which Alphonso Davies was stationed high up the pitch as an auxiliary winger to the left of Sane, to an unloved 3-4-3 system with wing-backs and Sane shuffling across to the right once more. Others suspected general apathy and a lack of application after the 10th consecutive championship had become all but a certainty.
Sane says it is too easy to point to one or two things, implying that a good deal of football’s capricious dynamics will always be a mystery, even to those at the heart of the game. If there is one lesson to be learned, however, it is probably about heightened awareness. “We’re all extremely annoyed (how things panned out) and take our motivation for this season, with a World Cup in the middle, from that. We have to ensure we’re not making the same mistakes again,” he says.
“The moment somebody sees that the smallest thing is wrong, we have to talk about it and face up to it as a group. Luckily, our team spirit is outstanding. We all get on extremely well, we’re very open and honest with each other, and that goes for the coaching staff as well. Just like us, they constantly think about what they could have done differently, they always want to improve. That’s why I’m sure we will all learn from that experience.”
Looking forward, it will be interesting to find out how things will shape up in attack now Robert Lewandowski has departed for Barcelona.
Nagelsmann has told the side he wants to alternate between 4-2-2-2 and 3-5-2. Sane could be one of the strikers in the latter formation but he would be even more ideal as the left-sided “No 10” in the former.
“We have so many players who can play so many different positions, it’s really exciting,” he says. “I’m really comfortable as the left ’10’, that’s where my best games have come, that’s where I was able to help the team most. And that’s all I really want to do.”
But the competition will be intense. In the German Super Cup away to RB Leipzig, a few days after our chat, Nagelsmann started with a 4-2-2-2 and the increasingly magical Jamal Musiala on the left behind Serge Gnabry and new signing Sadio Mane. Sane came on with 12 minutes to go, visibly eager to prove a point, and duly scored a fine individual goal on the break to secure Bayern’s 5-3 win.
As the season progresses, Sane might benefit from having four years of education by Guardiola, the doyen of false-nineness, even if the Catalan was often playing Sergio Aguero or Gabriel Jesus through the middle during Sane’s time at City. “We will have to adapt,” he says about Bayern’s post-Lewandowski era.
“You can’t play long balls into the centre because there’s nobody there! You have to be willing to help each other, move for each other. The more we play that way, the more we will get the hang of it, and then the conviction will only grow. This team is open to change. They are eager to learn new things, on top of the old ones. I’m sure we will have a lot of fun playing this way.” They certainly did enjoy themselves in the Super Cup. Exasperated Leipzig manager Domenico Tedesco described Bayern’s constantly interchanging front four as “arrows coming from all directions” after the drubbing.
