Und wieder jemand, der am Kernproblem völlig vorbei denkt.
Julian Nagelsmann
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Hmmh. Da fällt mir dann auch wenig dagegen ein.. sie meint, das Nagelsmann den Spielern die dritte Ableitung eines Spielsystems erklärt, dass aber keiner hören will, da jetzt schon der ganze Spass am Spiel weg ist.Manchmal denke ich, dass Beckenbauers Spruch: „Geht‘s raus und spielt Fussball“ gar nicht so schlecht war.
Nagelsmann ist derart „verkopft“, dass er einfach nicht bei den Spielern ankommt. <=hätte nie gedacht, dass ich das einmal schreibeich glaube, dass das die grundsätzliche Debatte ist, was besser ist, pep oder Klopp.
Sprich Kopf oder Herz (wobei die wirklich guten - wie die Beiden - auch die andere Seite bespielen können, nur eben nicht ganz so extrem gut.
Dass JN eher die Kopf-Seite bespielt, ist klar, deswegen waren ja auch so viele hier für ihn.
Das Problem aktuell ist mE, dass auch das so gar nicht funzt. Dass er keiner ist, der (kurzzeitig)120% aus seiner Mannschaft holt, ist klar, aber erwarten hätte man schon können, dass die trainingsinhalte passen, diecspielumstellungen stimmig sind, die Belastung passt...
Aber nichts davon ist gut. Bezeichnend, dass wir fast nie die passende Antwort auf Umstellung der Gegner haben.
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Gnabry sollte Sané ersetzen auf rechts, sehr viele Aktionen. Gravenberch sollte eine Box-to-Box-Situation schaffen, die Musiala nicht weiter
erledigen sollte neben Kimmich. Relativ simple....oder ? Zudem kam noch Tel als frischer Spieler, der vor und als 9er fungieren kann, mehr
als Choupo.Okay, da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Die grundsätzliche Idee dahinter hatte ich schon verstanden, gehe damit aber nicht d'accord. Siehe meinen vorherigen Kommentar: In so einer Situation einem 19 Jährigen so eine Last aufzubürden, ist mehr als diskussionswürdig. Und in Summe stehen diese beiden Auswechslungen nicht für eine signifikante Verstärkung der Offensive. Entweder die Viererkette auflösen zugunsten eines weiteren Stürmers oder Müller "opfern" und Sane etwas zurückziehen, damit er seine Stärke im 1 gegen 1 besser ausspielen kann. Sprich mit dem Ball am Fuss mit Zug zum Tor nach vorne Fahrt aufnehmen kann. Meines Erachtens ist er so deutlich wertvoller als Rechtsaußen. Wenn Gnabry dann als Rechtsaußen den linken Verteidiger bindet, hat er auch mehr Raum. Auch wenn Müller halbwegs ordentlich gespielt hat. Aber der Anspruch eines FCB kann nicht ein 1:1 sein. Und dementsprechend hätte JN mit den Auswechslungen in der 70ten ein entsprechend offensives Zeichen a la Attacke sein müssen. Weil Mia san Mia und wir gewinnen diese Kackspiel auf jeden Fall.
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man muss ganz klar festhalten: Die Mannschaft ist weit weg von ihren Fähigkeiten. Es stimmt atmosphärisch nicht in der Mannschaft. Und dies hat mit dem Trainer und dem Trainerteam zu tun. Die Mannschaft spielt ideenlos, ängstlich, Zuordnungen stimmen nicht, die Balance in der Mannschaft passt nicht, …etc.
Warum hat Musiala, den ich sehr als Spieler schätze, von Anfang an gegen Frankfurt gespielt? Er war blass das ganze Spiel lang. Gravenberg hätte von Anfang an spielen sollen. über die Flügel kam zu wenig, die Fluegelspieler gingen zu wenig ins dribbling eins gegen eins, die Balance passte auch nicht, einfache Fehlpässe, mangelnde Struktur, mangelnde Positionstreue, …etc. .einfach grausam. Bayern erkenne ich nicht mehr
Die beste Elf aktuell ist: Sommer, Upamecano, De ligt, Davies, Pavard, Kimmich, Gravenberg, Mueller, Coman,tchoupo,Sane.
Musiala muss von der Bank kommen und die Einstellung muss sich ändern.
Gegen Mainz verlieren wir, wenn wir so weiter spielen.
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Unser Trainer und der Vorstand kommt mir vor wie die Brückenmannschaft der Titanic. Vor dem absaufen noch jeden Eisberg anziehen
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Fehlendes Momentum, Dosenöffner, mangelndes Selbstvertrauen, Ergebniskrise...
Nagelsmanns Aureden nehmen langsam schon groteske Züge an.
Kaum Konkretes - außer diesen Sätzen: "
"Frankfurt hat heute auf 35 Metern verteidigt. Da hast du keine Passfenster. Wir spielen fast alles nur über den Flügel, kaum durch das Zentrum. Wenn der Gegner verschiebt, ist die Ball-Tor-Linie zu."
Verstehe ich das richtig? Er hätte gerne öfter durchs Zentrum gespielt? Nur leider war da auch alles dicht und stehen sich dort mit Jamal, Müller und Choupo oft gleich drei Spieler auf den Füßen - mangels stimmigen Stellungsspiels. Und wenn der Gegner verschiebt, dann ist dann die Ball Torlinie zu, wenn ich es nicht verstehe, die Seite zu überladen, bzw. schnell genug die Seiten zu wechseln. Unser hin- und her Passpiel findet in letzter Reihe statt, und weil unser Zentrum seit längerem alles andere als ein Nahtstück zwischen Abwehr und Angriff ist, gibt es kaum Anspieloptionen. Wer wann wie hoch zu stehen hat, das scheint häufig nicht klar zu sein.
Und wie ich schon oft sagte: Sowohl mit als auch gegen den Ball hat uns früher ein nahezu perfektes Stellungsspiel ausgezeichnet. Deshalb konnte Pep bringen wen er wollte; jeder wußte sofort wo er zu stehen und was er zu tun hatte. Diesen Eindruck hat man aktuell gar nicht. Gravenberg und deLigt haben sich gestern mal gegenseitig die Beine weggezogen. Und auch unsere Konter scheitern häufig an einer brauchbaren Staffelung.
Ich kann aber einfach nicht glauben, dass man diese Sachen nicht genug trainiert. Nur: Beispiel Ecken: Entweder man trainiert das eine- oder andere (darunter auch scharfes, zügiges, sauberes Passspiel) wirklich nicht. Oder es fruchtet nicht bei den Spielen. Warum schießt Kimmich 100 schwache, ideenlose Ecken?
Bei uns poppen zu viele Fragen auf, auf die es offensichtlich keine Antworten gibt, außer: fehlendes Momentum, Dosenöffner, mangelndes Selbstvertrauen, Ergebniskrise...
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So extrem war es halt nicht. Und wir waren ja häufig genug auch im Raum 14 - aber wenn es da kein Durchkommen nach vorne gibt, ist dort ein Ballverlust nun mal schlechter als einer auf der Seite!
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Wir hatten mal einen Trainer, der angeblich kein gutes Deutsch sprach, aber immerhin nach schlechten Leistungen "Das war mein Fehler" sagen konnte.
Habe ich vom aktuellen Trainer nicht vernommen.
Der beklagt sich über den seifigen Rasen.
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.... aus Gründen....
die da wären ?
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So extrem war es halt nicht. Und wir waren ja häufig genug auch im Raum 14 - aber wenn es da kein Durchkommen nach vorne gibt, ist dort ein Ballverlust nun mal schlechter als einer auf der Seite!
Gegen ein Abwehrbollwerk mit 9 Defensiven, einem Torwart und einem, der vorne steht, musst Du versuchen, Außen an die Grundlinie zu kommen und im Zentrum nachzurücken. Dann kommt der Pass in den Rückraum, der von meist freien Nachrückern - im Idealfall - gefährlich verwertet werden kann.
Schau Dir nochmal das Tor von Leroy auf Pass von Thomas gestern an. Mit der Ausnahme, dass Müller nicht ganz an der Grundlinie war, war das genau das Modell. Und es hat funktioniert. Nun sagt Nagelsmann richtig, der Gegner hat gut verschoben. Ja, dann muss ich halt die Seite überladen oder den Ball schneller auf die andere Seite bringen.
Unter Pep haben wir solche Teams meistens weggeschossen, weil wir sie durch perfektes Stellungsspiel und Passorgien 65 Minuten haben laufen lassen, bis sie nicht mehr konnten. Wir haben DEN BALL laufen lassen. Das macht City immer noch. Und danach haben wir gegen einen müden Gegner zugeschlagen. Heute rennen wir uns meistens zentral fest und hoffen auf gelungene Einzelaktionen oder Doppelpässe, für die es aber keinen Raum gibt. Oder wir spielen in Zeitlupe hinten hin und her und versuchen den Ball irgendwann über die Abwehr zu chippen, meistens erfolglos (siehe Upa gestern). Mir ist das einfach taktisch zu wenig.
Umschaltfußball gegen ein Team, das den Bus parkt und auf Konter spielt- wie 85% unserer Gegner - ist halt obsolet. Und WENN wir dann einmal eine Lotto-Konter-Chance haben, verdaddeln wir sie, weil keiner weiß, wie er laufen soll.
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Okay, da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Die grundsätzliche Idee dahinter hatte ich schon verstanden, gehe damit aber nicht d'accord. Siehe meinen vorherigen Kommentar: In so einer Situation einem 19 Jährigen so eine Last aufzubürden, ist mehr als diskussionswürdig. Und in Summe stehen diese beiden Auswechslungen nicht für eine signifikante Verstärkung der Offensive. Entweder die Viererkette auflösen zugunsten eines weiteren Stürmers oder Müller "opfern" und Sane etwas zurückziehen, damit er seine Stärke im 1 gegen 1 besser ausspielen kann. Sprich mit dem Ball am Fuss mit Zug zum Tor nach vorne Fahrt aufnehmen kann. Meines Erachtens ist er so deutlich wertvoller als Rechtsaußen. Wenn Gnabry dann als Rechtsaußen den linken Verteidiger bindet, hat er auch mehr Raum. Auch wenn Müller halbwegs ordentlich gespielt hat. Aber der Anspruch eines FCB kann nicht ein 1:1 sein. Und dementsprechend hätte JN mit den Auswechslungen in der 70ten ein entsprechend offensives Zeichen a la Attacke sein müssen. Weil Mia san Mia und wir gewinnen diese Kackspiel auf jeden Fall.
Gravenberch wollte spielen...er spielt. Es sind ja daher auch nur 20,25,30 Min oder etwas weniger, die Nagelsmann ihn bringt. Es ist ein Risiko, aber
er will nach oben, dann muss er diese Spielpraxis erdulden, wie auch evt. Fehler.
Die Offensive blieb quasi gleich, nur das Musiala etwas offensiver konnte (was allerdings nichts brachte, da er nur ein paar Pässe im letzten 1/3 hatte.
Man festigte quasi ein 4-1-4-1 (wobei es ein 3-1-5-1 ist, teilweise 2-2-5-1) in der Balance als tabileres Grundsystem 4-2-3-1. Was ich entsprechend vor-ziehe. Also mit eben auch Spielern wie Goretzka.
Sane mit links auf rechts ist stark, aber er spielte seine besten Kicks bei Mancity auf links mit links. Guardiola wollte ihn auch auf rechts pressen.Ich glaube, ihm ist es mittlerweile wurscht, so spielt er manchmal auch. Oft genervt. Grundlinienspiel geht nicht, da eben er lieber mit links schiebt.
Das Problem ist eben uralt und an sich auch nicht mehr lohnenswert. Nagelsmann weiß das ja alles. -
https://twitter.com/iMiaSanMia…&t=fq_ivqzcl3lhOkG5BPldqA
wenn hoeneß sich öffentlich enttäuscht äußert, dann wird es langsam eng.
lothar schlägt in die gleiche kerbe.
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wenn hoeneß sich öffentlich enttäuscht äußert, dann wird es langsam eng.
lothar schlägt in die gleiche kerbe.
Es beginnt aber erst. In den Medien ist es das erste Wochenende, an dem man da beginnt.
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Nagelsmann kann ja nix dafür, das sich die Gegner wieder vermehrt anstrengen in Sachen Konzentration und Stellungsspiel in der eigenen Hälfte.
Guardiola und Xavi nerven es sicherlich auch. Nur Tore zu machen, wenn die Gegner weit über 12 UE`s liegen, dann aber meckern, wenn sie nur
bei 5-6 liegen, kein PLatz mehr haben wie vorher...Zur OFF gibt es nun mal auch eben die DEF. Gewinnen tut der, der immer mehr Investition in
die OFF steckt. Das hat mit Spielidee, System, Zonenspiel usw. zutun. Nagelsmann & Co und auch Spieler müssen komplett sich neu erfinden.
Weg von diesem Flick-Anrennfussball. Den kannst spielen für den Moment, wenn die Gegner mal UE´s liefern. Aber das Grundprogramm heißt:
Wieder ruhig sachlich hin und her spielen, 900 + x Pässe, am Ende 1:0 oder 2:0 nach Hause. Fertig.Sehr richtig. Keine Panik. Ruhe bewahren und den Ballbesitz-Fussball spielen, aber zur Abwechselung auch mal Tsktik für ca. 15-20 Minuten wechseln.
Diese Untergangsstimmung im Forum begreife ich nicht, aber die Mutter von Idi**en ist immer schwanget
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https://www.sport1.de/news/fus…verliert-sport1-kommentar
FC Bayern: Nagelsmann muss aufpassen, dass er die Kabine nicht verliert
Die Causa Gnabry wurde auch erst so brisant, nachdem sich Nagelsmann vor dem Duell mit Köln ausführlich und kritisch zu dessen Fashion-Week-Ausflug geäußert hatte. Ein simples „Das besprechen wir intern“ hingegen hätte wenig Spielraum für einen derart öffentlichen Wirbel gelassen
Wenn der Coach will, dass seine Stars für ihn 100 Prozent geben, wird er nicht umherkommen, sie zumindest nach außen hin in Watte zu packen. Denn Fußballer, erst recht beim FC Bayern, sind sehr sensibel. Sie merken sich, wenn ihr Trainer sie nicht unterstützt. Die Beispiele Gravenberch und Gnabry sind nur zwei von mehreren
Nagelsmann muss aufpassen, dass er die Kabine nicht verliert.
https://www.sport.de/news/ne51…-nagelsman-sehr-kritisch/
Matthäus warnt: Dann wird es für Nagelsmann "sehr kritisch"Konkret müsse der Trainer bereits am Mittwoch beim DFB-Pokal-Duell mit dem 1. FSV Mainz 05 (20:45 Uhr) "mit dem FC Bayern Ergebnisse liefern". Die Münchner stünden schlicht und einfach "in der Pflicht, die nächste Runde zu erreichen, sonst wird es auch für Nagelsmann sehr kritisch werden", urteilt Matthäus
Schließlich habe man vor "ein, zwei Monate" schon einmal über den Trainer diskutiert, nun fange das Ganze von vorne an - auch, da die "Performance nicht mehr da ist", führt der deutsche Rekordnationalspieler weiter aus.
Es geht los. Sollten wir in Mainz verlieren, wird es eng für Nagelsmann.
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https://twitter.com/iMiaSanMia…&t=fq_ivqzcl3lhOkG5BPldqA
wenn hoeneß sich öffentlich enttäuscht äußert, dann wird es langsam eng.
lothar schlägt in die gleiche kerbe.
Wird auch Zeit.
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Diese Untergangsstimmung im Forum begreife ich nicht, aber die Mutter von Idi**en ist immer schwanget
Ich kenne da eine, die hätte lieber nicht schwanger werden sollen. Naja zu spät
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https://www.sport1.de/news/fus…verliert-sport1-kommentar
FC Bayern: Nagelsmann muss aufpassen, dass er die Kabine nicht verliert
Die Causa Gnabry wurde auch erst so brisant, nachdem sich Nagelsmann vor dem Duell mit Köln ausführlich und kritisch zu dessen Fashion-Week-Ausflug geäußert hatte. Ein simples „Das besprechen wir intern“ hingegen hätte wenig Spielraum für einen derart öffentlichen Wirbel gelassen
Wenn der Coach will, dass seine Stars für ihn 100 Prozent geben, wird er nicht umherkommen, sie zumindest nach außen hin in Watte zu packen. Denn Fußballer, erst recht beim FC Bayern, sind sehr sensibel. Sie merken sich, wenn ihr Trainer sie nicht unterstützt. Die Beispiele Gravenberch und Gnabry sind nur zwei von mehreren
Nagelsmann muss aufpassen, dass er die Kabine nicht verliert.
https://www.sport.de/news/ne51…-nagelsman-sehr-kritisch/
Matthäus warnt: Dann wird es für Nagelsmann "sehr kritisch"Konkret müsse der Trainer bereits am Mittwoch beim DFB-Pokal-Duell mit dem 1. FSV Mainz 05 (20:45 Uhr) "mit dem FC Bayern Ergebnisse liefern". Die Münchner stünden schlicht und einfach "in der Pflicht, die nächste Runde zu erreichen, sonst wird es auch für Nagelsmann sehr kritisch werden", urteilt Matthäus
Schließlich habe man vor "ein, zwei Monate" schon einmal über den Trainer diskutiert, nun fange das Ganze von vorne an - auch, da die "Performance nicht mehr da ist", führt der deutsche Rekordnationalspieler weiter aus.
Es geht los. Sollten wir in Mainz verlieren, wird es eng für Nagelsmann.
"Das besprechen wir intern" scheint nicht im Wortschatz von Brazzo, Kahn oder Nagelsmann zu existieren. Hier werden mittlerweile im drei Tages Takt Spieler oder Mitarbeiter unter den Bus geworfen, unwürdig für einen FCB. Stattdessen sorgen wir gar noch völlig freiwillig für Schlagzeilen. Unsere aktuelle Führung scheint die Medienwelt ebenfalls nicht zu verstehen.
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Da hatten wir heute einen Team-Brunch im Käfer, und unser Trainer kommt erst, als einige Spieler bereits wieder gehen.
Weltklasse Teambuilding.
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Da haben wir heute einen Team-Brunch im Käfer, und unser Trainer kommt erst, wenn die ersten Spieler bereits wieder gehen.
Weltklasse.
hab ich mir auch gedacht. intern muss die stimmung auf dem absoluten höhepunkt sein, also im negativen sinne.
als spieler würde ich aber auch die flucht ergreifen, wenn die wurzenberger dabei ist.