Posts by wmwmwmwmwmwmwmwm

    macht irgendwie keinen Sinn was du da von dir gibst. Magirus Deutz ist eine Firma, die Traktoren und LKWs baute und unser Sponsor war. Die Fahrzeuge nannte man "die Bullen" weil sie kraftvoll waren. Ergo benannte man auch unseren Verein nach diesen Fahrzeugen. Der Begriff wurde aber nicht eingeführt. Und welche Firma nennt man die Geilen? >:-| Und warum? Insofern a bisserl sinnlos dahergeredt meine ich. Aber wers braucht

    Er hat aber auch nur geschossen weil sich sonst absolut keiner gemeldet hat und Robben ihn überredet hat. Sonst hätte Jupp schießen müssen. Oder gar Uli :-O
    oops..drüber ;-)

    <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">"die haben nicht nur sich und den deutschen Fußball blamiert. Die haben auch uns blamiert. In jeder spanischen Zeitung steht morgen das war die Mannschaft die den FC Bayern München mit 2:0 besiegt hat. Was muss Bayern dann erst für eine Steilwandtruppe sein"</span><br>-------------------------------------------------------


    das ist leider die traurige Wahrheit was den heutigen Abend betrifft

    Interessant:


    <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">Zurück in die Zukunft, zurück auf den Thron



    Wer sich nur einigermaßen gewissenhaft vorbereitet hat auf die 49. Saison der Bundesliga, fühlt sich wie auf einer Zeitreise. Es geht zurück ins Jahr 1991. Deutschland war auch fußballerisch endlich wiedervereinigt, und der FC Bayern München war wie heute - "nur" Rekord-, nicht aber Deutscher Meister. Dies zu ändern, trat ein gewisser Jupp Heynckes an. Mit Worten, die aus dem Sommer 2011 stammen könnten: "Es macht wieder richtig Spaß."


    Voller Tatendrang, aber mit der nötigen Zurückhaltung ging der damals 46-Jährige in sein fünftes Jahr als Cheftrainer an der Säbener Straße. Er spüre "nichts von einem besonderen Druck", sagte Heynckes im Interview mit dem "kicker". Stimmt: "Besonderer Druck" bedeutet in München, noch mehr gewinnen zu müssen als Meisterschaft, Pokal und Champions League. Manager Uli Hoeneß hatte unter dem Eindruck des Meisterschaftscoups des 1. FC Kaiserslautern gar Unglaubliches von sich gegeben: "In der neuen Saison ist der Nicht-Abstieg das einzige Ziel."
    Um fünf Punkte die 2. Bundesliga verhindert


    Ein Scherz, ein halber wenigstens, aber er sollte sich bewahrheiten. Er sollte sich als Vorahnung einer alles andere als witzigen Entwicklung erweisen. Tatsächlich verhinderte der Klub nach 38 Spieltagen (wegen der Wiedervereinigung vier mehr als üblich) um ganze fünf Punkte (alte Zwei-Punkte-Regel) den erstmaligen Abstieg in die 2. Bundesliga.
    Das folgenreiche Desaster gegen einen Aufsteiger


    Der Weg auf den für bayerische Ansprüche unwürdigen zehnten Platz in der Abschlusstabelle wurde bereits früh beschritten. Als Aufsteiger Stuttgarter Kickers am zwölften Spieltag mit 4:1 durchs Olympiastadion fegte, notierten die Statistiker die sechste Saisonniederlage. Der "kicker" nannte es "Das Desaster" - und Heynckes war weg. Da nutzte es auch nichts mehr, dass der spätere Nationalspieler Manfred Schwabl sagte: "Was kann Jupp Heynckes dafür, wenn wir zu blöd sind, gegen die Stuttgarter Kickers zu gewinnen?"
    Zuviel Liebe, aber keine Kerle


    Die Bayern waren "nur noch eine Durchschnittsmannschaft", wie Abwehrroutinier Roland Grahammer ehrlich befand. Sie blieben es aber auch ohne Heynckes, der sich für beinahe 18 Jahre von der Isar verabschiedet haben sollte. "Der Trainer ist zu lieb, zu rücksichtsvoll", gab ihm Grahammer noch mit auf den Weg. Der ehemalige Augsburger sprach aber auch die eigenen Reihen nicht von Schuld frei: "Früher hatte der FC Bayern Kerle in seiner Mannschaft."
    Ribbeck betreibt nur noch Schadensbegrenzung


    Die waren weg, Heynckes war weg, und mit Sören Lerby kam ein "Kerl" früherer Tage, der aber als Trainer nichts taugte. "Ende oder Wende" überschrieb der "kicker" am 10. Oktober 1991 den Amtsantritt des Dänen. Als er am 11. März 1992 wich - vier Tage nach einem 0:4 bei Meister Lautern - war die Antwort gegeben. Es waren nur noch drei Punkte bis zum Abstieg. Mit Saisonrettungstrainer Erich Ribbeck schloss sich ein Kreis: Ribbeck war Co-Trainer in Mönchengladbach, als Heynckes dort in seine erste Bundesligasaison als Spieler ging.
    Neu-Start gegen den Leib-und-Magen-Verein


    46 Jahre später und genau 20 Jahre nach dem letzten Versuch, aus dem FC Bayern wieder den Deutschen Meister zu machen, startet Heynckes zum sechsten Mal als dessen Chefcoach in eine Spielzeit der Bundesliga - gegen "seine" Borussia, bei der der inzwischen Weitgereiste als Profi mehr Zeit als irgendwo sonst verbrachte. An zweiter Stelle aber kommen schon die Bayern.
    Am zwölften Spieltag wartet wieder ein Aufsteiger auf Bayern und Heynckes


    Bei denen stand - im Büro von Uli Hoeneß - stets für "Don Jupp" eine Kerze im Fenster. Ihre Flamme überdauerte die Notlösungen wie Lerby, Ribbeck, den Kaiser, Otto Rehhagel, Giovanni Trapattoni, Jürgen Klinsmann oder Louis van Gaal. Nach 20 Jahren wissen wir: Sie waren samt und sonders nur unzulänglicher Ersatz und Platzhalter für Heynckes. Hoeneß - heute Präsident - hat zum Saisonende 2009 und nochmals 2011 seinen "größten Fehler", Heynckes einst gefeuert zu haben, korrigiert. Wie stabil die frisch entzündete Liebe jedoch ist, erweist sich spätestens am ominösen zwölften Spieltag. Dann steht das Derby in Augsburg an. Und der FCA ist ein Aufsteiger - wie 1991 die Stuttgarter Kickers...ob sich Don Jupp daran erinnert? </span><br>-------------------------------------------------------

    er hat nicht nur gesagt er stelle mehr offensiv auf, sondern auch er bevorzuge Spieler, die alles spielen können. :-O
    Vielleicht sehen wir demnächst ein sattes 4-4-3 (mit Neuer hinten in der Viererkette) ;-)

    Hamburger Abendblatt
    <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">Den Auftritt der deutschen Nationalmannschaft gegen Australien dürfte Uli Hoeneß mit einer gewissen Genugtuung verfolgt haben. Bestätigte doch das 1:2 scheinbar eindrucksvoll seine Polter-These über die totale Sinnlosigkeit solcher Test-Kicks. Das Spiel war ohne Frage schwach, die Kulisse enttäuschend.


    Und doch irrt der Präsident des FC Bayern, der sonst so oft mit provokanten Analysen ins Schwarze trifft. Es mag zwar sein, dass, wie Hoeneß ätzt, "jedes Trainingsspiel bei Bayern besser bestückt ist als das Spiel gegen Australien". Doch die Schlussfolgerung, deshalb solle der DFB gar nicht mehr testen, ist falsch. Zum einen muss Bundestrainer Joachim Löw wie seine Bundesliga-Kollegen die Chance haben, unerfahrene Profis zu testen. Nur so kann ihr Leistungsvermögen wachsen, was nebenbei den Druck auf das arrivierte Stammpersonal erhöht. Nicht anders handelt jeder Trainer des FC Bayern im Vorfeld einer Saison. Zum anderen wird mit den Einnahmen aus solchen Testspielen die kostspielige Talentförderung des DFB finanziert, was auch dem FC Bayern zugutekommen kann.


    Würde Hoeneß seine Vereinsbrille mit dem Bayern-Logo kurz abnehmen, wäre sein Blick zudem offen für eine gesellschaftliche Fragestellung. Die Nationalmannschaft ist einer der kostbarsten Botschafter unseres Landes. Ihr möglichst weltweiter Einsatz - auch gegen Nationen ohne ganz große Fußballtradition - nutzt uns allen.</span><br>-------------------------------------------------------


    Volltreffer !

    <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">Es liegt nicht in erster Linie an den Spielern, sondern am System</span><br>-------------------------------------------------------


    Badstuber würde in einem "anderen" System besser klarkommen..? wie begründest du das.
    Das Ballgeschiebe momentan ist zu schwer für ihn und explosionsartige Eröffnungen liegen ihm besser, oder wie?

    astronaug ließ mal deine letzten 3 Posts und du wirst feststellen, dass du die wiederholt widersprichst. Paris muss man schlagen (ergo Paris ist zweitklassig) Cluij aber ist gut, dann ist Paris plötzlich gut drauf, BVB präsentiert sich schlecht, hat aber plötzlich dann doch Pech und........ insgesamt


    BLUBB 8-)

    naja die Lauterer ;-) irgendwie Glück gehabt in den ersten Spielen. Und jetzt gehts bergabn. Aber absteigen werden sie auch nicht dafür haben sie doch einiges mehr an Potential als manch anderer Verein.
    Sie gehören ja auch seit Urzeiten dazu. Lautern muss einfach in der BL bleiben. Die Athmosphäre auf dem Betzenberg ist einmalig.

    oh ja! welch traurige Geschichte! Ich habe meiner Familie schon vor 5 Jahren verboten diese Produkte zu kaufen. Wenn ich in unserem Hause eins davon sehe, fliegt es sofort ungeöffnet in die Biotonne. Meine Tochter kann ein Lied davon singen.
    Übrigens dieser Beitrag ist nicht ganz so langweilig, allerdings fehlt hier der Teil wo Müller die NPD unterstützt.
    Thomas und Gerd sollten sich überlegen für wen sie da werben 8-)


    eigentlich wurden früher wesentlich mehr orden verliehen. nicht das ich merkel und co damit in schutz nehmen will.
    aber die habens nicht erfunden ;-)
    ausserdem ist das in anderen ländern üblich besondere leistungen zu honorieren. aber in unserem land ist es eher üblich draufzuhauen, zu denunzieren und dicke lügen als schlagzeilen zu verbreiten. dann noch schön britt und co gucken un hearts abholen.
    das ist deutschland - ich liebe es 8-)

    Dem Kalle spreche ich inzwischen jegliche Kompetenz ab. Wenn ich mir vorstelle wieviel ich mal von diesem Mann gehalten habe. Ich kann den Rummelhannes inzwischen nicht mehr sehen. Sein überhebliches Gequake geht mir inzwischen doch auf den S...... :-O