Posts by chefbos

    Ja und ich hab am Anfang Schelte kassiert, als ich neue Spieler gefordert habe und vor allem Nerlinger für die Transferpolitik kritisierte... :-) Tja, jetzt will ja selbst Louis Neue - mal schaun was wir 2011 noch retten können. Mein Tipp heute = 2011 / 2012 UEFA Cup. Sorry, aber so wird es kommen.

    In meinen Augen macht der FCB mit Nerlinger die gleichen Fehler wie unter Uli. Man mss einen Kader ständig weiter entwickeln. Müller und Badstuber haben sich durchgesetzt, genau dieser Anspruch muss beim FCB immer gelten. Wir haben in der neuen Saison keinen Backup für Lahm und keinen internationalen Top linken Verteidiger. Kraft als zweiten Torhüter hinter Butt zu sehen zeugt eindeutig ebenso von sehr viel blinden Optimismus. Einen Kader wie der vom FCB muss jedes Jahr neu verstärkt werden und neue Anreitze im Team gesetzt werden.
    Wir gehen in eine Saison, wo die erste Elf sich quasi von selbst aufstellt - dies war selten von Erfolg gekrönt. Ich hoffe, dass Nerlinger darauf drängt den Kader weiter zu entwickeln. Man muss auch sehen, dass wir viel Glück in diesem Jahr hatten, dies darf man nicht im nächsten Jahr erwarten. Daher hoffe ich auf weitere Top Transfers.

    Ich war gestern im Stadion und die Pfiffe bei seiner Auswechslung gingen in meinen Augen gar nicht. Das macht man nicht. Weiterhin hat Schweinsteiger gersten schwach gespielt und viele Fehler in seinem Spiel gehabt - aber besser als Ballack allemal!

    Auf ale Fälle ist unser Kader so langsam zu klein... Wir haben nur noch 18 Feldspieler ohne Lell und Görlitz (die spielen unter van Gal keine Rolle) nur noch 16. Das ist zu klein! Was ist denn mit der Regel, dass jede Position dopelt besetzt sein soll?

    ich glaube eher wir benötigen die 100 millionen zur schuldentilgung. schon vergessen?, wir haben das festgeldkonto aufgelöst und in die aa gesteckt. das heißt im umkehrschluss die 75 millionen für neue spieler kamen auf pump. ulli will einfach saubere bücher ohne schulden übergeben - daher jetzt der verkauf.

    das schlimme an einem sportdirektor nerlinger ist nicht seine unerfahrenheit, sondern dass in jedem verein die vorstellung eines konzeptes verlangt wird, eine vision über die sportliche entwicklung des clubs. nur bei uns kann man einfach in diese position kommen ohne plan oder eine eigene strategie!
    daher bin ich für eine komplette neubesetzung unter einem starken oliver kahn!

    <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">bringt alles nix. Am Samstag im Stadion muß es stehen auf Plakaten 50x50 Meter gross!
    Damit es jeder sieht >:-|</span><br>-------------------------------------------------------


    Das ist im übrigen das einzige wovor unser Vorstand Angst hat - die Macht der Fans im Stadion!

    <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">Kannst du nachlesen im SKY 90 Thread bei Spieltage, aber ich kopiers hier nochmal rein:


    Knallharte und messerscharfe Analyse von Effe:


    - Rensing bei Bayern überfordert
    - Abwehr qualitativ zu schwach, schon seit 2 Jahren
    - Mannschaft nur ergänzt, nicht verstärkt
    - In der Abwehr führt keiner
    - Keine Kreativität ohne Ribery
    - Gomez nur 15 Mio wert
    - Geld falsch investiert
    - Vorstand hat Situation unterschätzt sonst hätte man Lucio nicht gehen lassen</span><br>-------------------------------------------------------


    Der Mann hat Ahnung !!</span><br>-------------------------------------------------------


    Spannend wäre ja was er jetzt ändern würde - sonst hat man das alles heute schon hundert mal gehört - dazu musst du nur ein paar Artikel im Netz lesen. Für Ahnung spricht das nicht unbedingt.


    - Richtig ist die Kritik an unserer Abwehr und an Rensing
    - Gomez kann immer noch ein Großer werden
    - spielerisch hat jeder auf einen Entwicklungsschub in unserem Mittelfeld gehofft
    - der Sturm haz internationale Klasse!

    Sagt mal hat irgend jemand eine Übersicht über die aktuellen Spieler der 1. und 2. Bundesliga welche beim FCB ausgebildet wurden?


    Mir fallen hier viele ein - was für unsere Jugendarbeit spricht - aber ne genaue Übersicht wäre wirklich schön. Vielen Dank vorab!

    Ich würde ja feiern, wenn Hoffenheim die drei Punkte aberkannt werden und diese zweiter in der Abschlusstabelle mit einem Punkt Rückstand werden...


    So kann man sehr schnell lernen wie Traditionen entstehen und die Fans - die versuchen wollen so anders zu sein hätten mit den Gladbachern eine innige Feinschaft. So schnell kann man ein normaler Bundesliga Klub werden.

    In meinen Augen hat der FCB ein internes Rechnungsproblem. Da wir unser Festgeldkonto aufgelöst haben um die Arena zu bezahlen, haben wir kaum noch liquide Mittel um mal eben schnell nen Kracher für 20 - 25 Millionen zu finanzieren. Ulli müsste also zur Kreditabteilung bei seiner Bank marschieren und die mag er so sehr wie der Teufel das Weiwasser. Außerdem ließe sich dann der Mythos FCB - wir finanzieren alles ohne Kredite nicht mehr halten.


    Von daher wird es unter einem UH keinen neuen Megatranfer geben bis wir wieder die 80 Millionen angesprat haben oder einen Ribbery verkauft haben. Dem muss sich auch ein JK beugen und erklärt daher unseren Kader für stark genug...


    Leider hat jeder hier seine eigene Realität....

    TSV 1860 München
    Arena als Klotz am Bein


    Der finanzschwache Zweitligist 1860 München erlebt mal wieder eine aufgeheizte Delegiertenversammlung und sucht verzweifelt einen Investor.


    Von Gerald Kleffmann


    m Ende rutschte dem energischen Franz Maget eine Bemerkung heraus, sie war als Aufmunterung gedacht. Der Klubarchivar hatte auf der 40. Ordentlichen Delegiertenversammlung von 1860 München die Frage aufgeworfen, wie man 2010 feiern wolle, wenn der Traditionsverein 150 Jahre alt werde. "2010?", rief Maget vom Podium herunter, "das ist doch das Aufstiegsjahr."


    Im Saal auf dem altehrwürdigen Nockherberg, wo Politiker derbleckt werden und gutes Bier fließt, lachten nur wenige. Zu diesem Zeitpunkt, gegen 19 Uhr am Samstag, hatten die 187 Vereinsgesandten fünf Stunden des Referierens und Debattierens in den Knochen, und das, was sie teils erregt, teils besorgt vernommen hatten, passte eben so gar nicht zur Prognose, die der Vizepräsident und SPD-Politiker in Aussicht stellte.


    Vielmehr ist die Situation, die die Verantwortlichen des Fußball-Zweitligisten in ihren Vorträgen schilderten, als düster einzuschätzen. Den Löwen geht es finanziell nach wie vor schlecht, sie suchen verzweifelt nach Möglichkeiten, um Geld zu sparen und - vor allem - nach Wegen, um Geld einzunehmen. Ein reicher Investor, der noch zu finden ist, soll schnellstmöglich einsteigen. Ehe es zu spät ist. "Die Lizenz ist aber nicht in Gefahr", stellte immerhin Finanzgeschäftsführer Markus Kern fest, "aber wir brauchen einen neuen Plan, damit wir der Deutschen Fußball Liga seriöse Zahlen vorlegen können."


    Kein Geheimnis vor dem jährlich vorgeschriebenen Treffen der Vereinsgremien war bereits, dass die Sechziger ein Millionen-Defizit vor sich herschieben. Einige offengelegte Zahlen auf der Versammlung belegten nun eindringlich, in welch vertrackter Lage sich der Klub befindet. Auch unter der neuen Führung des am Samstag im Amt bestätigten Präsidenten Beeck, Prokurist am Münchner Flughafen, bestehen weiterhin ungeminderte Abhängigkeiten, die 1860 wie eine Fußfessel behindern.


    Die 2005 eingeweihte Arena, mit dem FC Bayern erbaut, erweist sich mehr und mehr als Totengrab des Vereins. Und wie die aufgebrachte Stimmung am Samstag belegte, droht nun eine Spaltung zwischen der Führung und der Mitgliederbasis, die den Arena-Vertrag ändern möchte, um die existenzbedrohenden Kosten zu mindern; manche würden am liebsten ganz ausziehen aus der Schüssel.


    Verständlich ist dieser Wunsch. Denn die Sechziger, die im vierten Jahr ihrer Zweitklassigkeit Schwierigkeiten haben, überhaupt die Fixkosten des Stadions - inzwischen als Mieter- abzudecken, sind nur eingeschränkt wettbewerbsfähig. Der Etat des Kaders beläuft sich auf sechs Millionen Euro, Ligamittelmaß - fast so viel (5,3 Millionen Euro) zahlt 1860 für die Arena, Jahr für Jahr. Eine Million Euro sind für die 3000 Business Seats abzuführen, eine Million für die Werbefreiheit, zehn Prozent der Ticketing-Einnahmen fließen als Miete ab, für Catering werden zwei Millionen Euro fällig.


    "Verteilen wir das Essen umsonst", forderte ein Delegierter. Doch das geht so einfach nicht. "Wir haben geltende Verträge", konterte Beeck, der darauf verwies, man habe schon zwei Mal beim FC Bayern nachverhandelt (wegen des Verkaufs der Anteile und des Verzichts auf das Rückkaufsrecht der Anteile). Daher bestehe "relativ wenig Aussicht bei einer Verhandlung".


    Krude also bleibt weiterhin: Spielt 1860 vor 1000 Fans gegen Wehen, sind rund 120.000 Euro Cateringkosten fällig (pro Business Seat 40 Euro) - die selbe Summe muss der FCB begleichen, wenn er gegen Real Madrid antritt vor vollem Haus. "Ein Irrsinn. Greift diesen Drecksvertrag an", befand ein anderer Delegierter. Ein Irrsinn, der ungefiltert weiter besteht. Denn auch eine direkte Nachkorrektur bei der Cateringfirma Arena One, einer Tochterfirma von Eon, würde nichts bringen, erklärte Beeck, da habe man schon nachgefragt. Nichts zu machen. Vielen Delegierten reichte dieses Statement allerdings nicht. Sie wollen, dass 1860 noch mehr Druck erzeuge. Als wenn das so leicht wäre.


    Die Crux ist, dass die Finanzierung der Arena centgenau durchgerechnet wurde. Würde ein Posten gesenkt werden, würde die Finanzierung nicht mehr aufgehen. Und weil nun mal der FC Bayern der mächtige Vermieter ist, will sich 1860 lieber "verlässlich" zeigen, wie Beeck betonte. Schon einmal hat man - als Gesellschafter - enttäuscht. Ihm blieb daher nichts anderes übrig, als ein Bekenntnis zur Arena bis 2025 abzugeben. Kern ergänzte: "Es gibt keine wirtschaftliche Alternative."


    Und so fahnden die Verantwortlichen nach einem Investor, mit dem man aus dem Finanzteufelskreis ausbrechen kann. Vorbild könnten die vermeintlich großkopferten Bayern sein, die für zehn Prozent ihrer Anteile an Adidas 75 Millionen Euro erhielten. "Wir würden zehn Prozent für 2,5 Millionen Euro verkaufen", sagte Beeck. Nicht viel, doch der Präsident versichert: "Damit könnte man im Kader was bewirken." Das vielleicht. Das drei-Millionen-Defizit freilich bliebe.


    "Der Effekt wäre nach einem Jahr verpufft", moniert ein Insider. Aber die Löwen haben keine Wahl. Jeder Cent, der aufs Konto fließt, ist willkommen, selbst wenn er von Kindern stammt. 450 neue Mitglieder hat der KidsClub, vermeldete der Verein stolz auf der Delegiertenversammlung. Und als zweiter Marketingerfolg wurde gepriesen: die Einführung der 1860-Maskottchen Sechzger und Sechzgerl. Die Löwen sind eben ein sehr spezieller Verein. Auch in der Not, die sie sich durch die Arena-Abmachungen des ehemaligen Präsidenten Karl-Heinz Wildmoser selbst eingebrockt haben.


    Ob es rasch gelingt, den Investor zu finden, wird auch von altbekannten Faktoren abhängen, etwa, ob Ruhe in den Gremien herrscht. Im Oktober 2006 wollte Morgan Stanley einsteigen, mit sechs Millionen Euro, dazu vier Millionen Euro als Kredit vergeben. Nach öffentlichen Machtkämpfen im Klub sprang die Investmentfirma ab. Das soll jetzt nicht passieren, die ersten Gespräche mit Interessenten verliefen geheim im Hintergrund. Verraten konnte Beeck wenigstens, was 1860 als Gegenleistung zu bieten habe: "Einen Posten im Aufsichtsrat und eine Wertschöpfungsperspektive. Wenn wir unseren Marktwert von 25 auf 40 Millionen steigern, das wäre doch was." So schlimm ging es den Löwen noch nie, als dass sie aufhören würden zu träumen.


    http://www.sueddeutsche.de


    So wie das klingt, siend die in 2 - 3 Jahren Pleite und wir stehen allein mit den Kosten für das Stadion da...


    Wenn man bedenkt, dass die Löwen bis 2025 Mieter sind und fast nix zu Schuldentilgung beiträgt sieht das wirklich böse aus...

    <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">
    Ob das der Grund ist, das JK es noch nicht geschafft hat Struktur ins Team zu bringen kann man nur vermuten.
    Aber letzten Endes war es ja gerade dieser Umstand das er die Spieler jeden Tag betreuen kann von dem sich der FCB einen positiven Aspekt versprochen hatte ;-)</span><br>-------------------------------------------------------


    Weiß ich auch nicht - aber KHR hätte mit JK klare Zielvereinbarungen treffen müssen - dazu gehört ein guter Start in die Saison, nicht erst ein fittes Team Ende September. Hier beginnt in meinen Augen die falsche Einschätzung der Gesamtsituation.


    Wir haben jetzt Ende September und ich erinnere nur an die Interviews nach dem ersten Sieg in der CL:


    "Ein Auftaktsieg in der Champions League, noch dazu auswärts, ist sehr wichtig, er gibt eine gute Basis, und er ist wichtig für den Kopf, weil man sieht, dass die Arbeit der letzten drei Monate fruchtbar war." - JK in 11 Freunde


    Hier zeigt sich ganz deutlich die gravierende Fehleinschätzung von JK und auch von KHR. Zwei Niederlagen sind kein Beinbruch - aber wie man bei 96 verloren hat schon...

    <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">Udo Lattek war ein sehr erfolgreicher Trainer des FCB !
    Er lebt noch, also sollte er den Klinsmann mal beraten !</span><br>-------------------------------------------------------


    Sorry, aber Lattek erzählt Klinsmann dann nur von SEINEN Erfolgen und bringt das Phrasenschwein mit...


    Seine Methode hätte heute keinerlei Erfolg.


    Moderner Fußball lebt von Konzepten die schnell greifen siehe Leverkusen oder Inter Mailand - beide spielen guten nach vorn ausgerichteten Fußball und verlieren auch zu Beginn einer Saison nicht. Gerade Inter hatte auch ne Menge Nationalspieler bei der EM.


    Bei JK krankt es an der Vermittlung seiner Vision - dies beginnt bei den Grundlagen und bei den Laufwegen.

    <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">
    Nun muss man mit diesem Kader erst einmal bis zur Winterpause klar kommen, ob ein neuer Trainer zum jetzigen Zeitpunkt aus diesem verunsicherten Team mehr herausholt ist reine Spekulation ;-)</span><br>-------------------------------------------------------


    Sorry, aber OH hat eine intakte Mannschaft übergeben, das diese jetzt verunsichert ist, liegt einzig und allein an JK. Für diese Verpflichtung ist KHR verantwortlich (nicht alein, aber er hat ihn vorgeschlagen und durchgedrückt). Dies alles geht mit einer schrittweisen Entmachtung von UH einher (da Prinzip der lahmen Ente = jeder weiß das er geht und von Monat zu Monat werden seine Sichtweisen immer weniger eine Rolle sielen).


    Für mich ist die Frage, in wie weit der FCB einen Trainer findet, welcher die Erfahrung und Führungsstärke für den FCB besitzt. Hier ist KHR gefordert.


    Jürgen Klinsmann (seit 1. Juli 2008)
    Ottmar Hitzfeld (vom 1. Februar 2007 bis 30. Juni 2008)
    Felix Magath (vom 1. Juli 2004 bis 31. Januar 2007)
    Ottmar Hitzfeld (vom 1. Juli 1998 bis 30. Juni 2004, mit 72 Monaten längste durchgehende Amtszeit in der Geschichte des Vereins)
    Giovanni Trapattoni (vom 1. Juli 1996 bis 30. Juni 1998)
    Franz Beckenbauer (vom 29. April 1996 bis 30. Juni 1996)
    Otto Rehhagel (vom 1. Juli 1995 bis 27. April 1996)
    Giovanni Trapattoni (vom 1. Juli 1994 bis 30. Juni 1995)
    Franz Beckenbauer (vom 7. Januar 1994 bis 30. Juni 1994)
    Erich Ribbeck (vom 12. März 1992 bis 27. Dezember 1993)
    Sören Lerby (vom 9. Oktober 1991 bis 11. März 1992)
    Jupp Heynckes (vom 1. Juli 1987 bis 8. Oktober 1991)


    Man muss an dieser Stelle einfach sehen, dass mit Ausnahme von Heynckes und Hitzfeld kein Trainer in den letzten 20 Jahren längerfristig sein Amt halten konnte.


    Dies kommt daher, das der FCB immer kurzfristig den maximalen Erfolg will, ein langfristiger Kulturwandel passt nicht zum Verein und wir auch scheitern - dies hätte KHR erkennen müssen, bevor er JK verpflichtet.

    <span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">Was ManU oder Chelsea oder ManCity jetzt machen ist doch das gleiche was Real Madrid die ganze Zeit gemacht hat.Namen kaufen egal zu welchen Preisen.Und International haben die auch nicht viel gerissen die letzten Jahre.Stars gibt es heute genauso wie vor 10 Jahren.Nur sind die Ablösesummen insgesamt enorm gestiegen.In England bezahlen die für Durchschnitts Kicker genau so viel wie hier in Deutschland für die absoluten Topstars.Bestes Beispiel ist doch VDV und Berbatov.Beide haben noch ein Jahr vertrag gehabt.Berbatov 40 Millionen,VDV 15 Millionen.Mir ist schon klar das Berbatov nicht "Durchschnitt" ist ist.Aber vom Standing her schätze ich VDV als "wertvoller" ein.</span><br>-------------------------------------------------------


    Das sehe ich auch so. 165 Millionen für einen Christiano Ronaldo auszugeben ist völlig übertrieben und für mich extrem unsymphatisch. Bei Real hatte man ja wenigstens noch eine Vision (das weiße Balett) - aber was die jetzt bei Man City macht geht gar nicht....


    Ich muss an dieser Stelle jedoch sagen, wenn die 100 Millionen für Ribbery bieten sollten - bitte Ulli nimm die Kohle! Es gibt genug Spieler für 40 bis 50 Millionen mit ähnlichen Qualitäten.