Das ist ja alles schön und gut was du da anführst aber uns zu schlagen ist nicht ganz so leicht wie du Dir das wünscht. Selbst mit Ibisevic würdet Ihr nicht Meister werden. War immer der Meinung Hoffe kommt unter die ersten 5 und mit viel Glück CL. aber Meister ist ein hohes Ziel und noch viele Spieltage. Die Manschaft ist dem Druck nicht gewachsen um Meister zu werden.
Posts by rabentod
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mure
nö da liegst du richtig 2010 wollen sie schwarze Zahlen schreiben !! -
<span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic"> kayninho_91_fcb
Also das mag ja deine Meinung sein und gut ! Aber es ist halt nunmal Fakt das jeder in unserem Land das recht hat seine Vorstellungen zu verwircklichen !! Und Hopp`s ist halt einen erfolgreichen Erstligisten in der Region zu etablieren.
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eben und gut
dann man aber nicht behaupten dass ich nich verstehe warum Hopp nicht sein "Projekt" im Osten gemacht hat. Hab halt nie gesagt dass ich das nich verstehe oder dass ich das so will :x</span><br>-------------------------------------------------------
blick ich nicht was meinst du ?? -
<span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">Tradition (von lat. tradere „hinüber-geben“ bzw. traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen und Glaubensvorstellungen u. a. oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, z. B. Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten). Tradition geschieht innerhalb einer Gruppe oder zwischen Generationen und kann mündlich oder schriftlich über Erziehung oder spielerisches Nachahmen erfolgen. Die soziale Gruppe wird dadurch zur Kultur. Weiterzugeben sind jene Verhaltens- und Handlungsmuster, die im Unterschied zu Instinkten nicht angeboren sind. Dazu gehören einfache Handlungsmuster wie der Gebrauch von Werkzeugen oder komplexe wie die Sprache. Die Fähigkeit zur Tradition und damit die Grundlage für Kulturbildung beginnt bei Tieren (vgl. Krähen, Schimpansen) und kann im Bereich der menschlichen Kulturbildung umfangreiche religiös-sittliche, politische, wissenschaftliche oder wirtschaftliche Systeme erreichen, die durch ein kompliziertes Bildungssystem weitergegeben werden.</span><br>-------------------------------------------------------
8-) Ich hab die längere Erklärung kopiert. Hab ich jetzt gewonnen? :x</span><br>-------------------------------------------------------
wie geil :8
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Tradition
(lat.) T. bezeichnet eine (politische oder Geistes-)Haltung, die am Herkömmlichen, Gewohnten, Überlieferten festhält und Neuerungen eher skeptisch gegenübersteht.
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Also das mag ja deine Meinung sein und gut ! Aber es ist halt nunmal Fakt das jeder in unserem Land das recht hat seine Vorstellungen zu verwircklichen !! Und Hopp`s ist halt einen erfolgreichen Erstligisten in der Region zu etablieren.
Auszüge aus der Welt online
WELT ONLINE: Haben Sie Verständnis für die Fans, die Sie aufs Korn nehmen?
Hopp: Den Fans kann man das gar nicht übel nehmen, die werden aufgehetzt von Verantwortlichen der Vereine, die sagen, wir hätten in der Liga nichts verloren. Denen nehme ich es übel. Ich verstehe Leute nicht, die meinen, dass nur Traditionsklubs eine Existenzberechtigung hätten. Wenn man das auf die Wirtschaft übertragen würde, gäbe es heute weder Microsoft, Google noch SAP. Tradition fällt doch nicht vom Himmel. Außerdem hat Hoffenheim eine gewisse Tradition. Wem dies nicht langt, soll halt noch zehn Jahre warten.
WELT ONLINE: Was folgern Sie aus der Diskussion um Hoffenheim?
Hopp: Sie ist neidgetrieben, was leider Gottes typisch für Deutschland ist. Nehmen Sie unser Spiel beim sogenannten Traditionsverein 1860 München. Deren Präsident hat uns ja auch die Existenzberechtigung abgesprochen. Aber sein Geschäftsführer hat es ganz richtig gesagt: Wenn dort ein Geldgeber, wie ich es bin, auftauchen würde, würden sie ihn mit offenen Armen empfangen. Das ist doch zwiespältig.
WELT ONLINE: Ihnen wird vorgeworfen, dass sich „normale“ Vereine jeden Cent erwirtschaften müssen, während Sie die private Geldschatulle zücken.
Hopp: Das ist ein Trugschluss. Wir verfolgen die Philosophie der Sportförderung. Wir betreiben ein Ausbildungszentrum mit 1000 Jugendlichen, unsere Jugendmannschaften spielen teilweise in der Bundesliga. Die brauchen sportliche Perspektiven im Verein. Da haben wir vor etwa drei Jahren gesagt: Wir wollen keine Talente für andere Vereine ausbilden, wir bauen in der Metropolregion Rhein-Neckar, die 2,4 Millionen Einwohner und keinen Profifußball hat, eine Mannschaft auf, die perspektivisch in der Bundesliga spielen kann.
WELT ONLINE: Das wollen andere Vereine auch.
Hopp: Erstes Ziel ist es, dass Hoffenheim schwarze Zahlen schreibt. Das können wir nur in der Ersten Liga, weil wir ein Stadion für 60 Millionen Euro bauen und ein neues Trainingszentrum errichten. Der einzige Unterschied zwischen Hoffenheim und anderen Vereinen ist, dass wir das Ganze nicht mit Bankschulden finanzieren, sondern dass ich dieses Kapital investiere. Ich wäre aber schlecht beraten, wenn ich ein Gebilde finanzieren würde, das auf Dauer Schulden macht. Außerdem verwechseln die Leute Anlagen mit Ausgaben. Es ist doch wahrscheinlich, dass ein Spieler wie Carlos Eduardo, der uns sieben Millionen Euro gekostet hat, irgendwann Transfererlöse abwirft.
WELT ONLINE: Muss der Verein das vorgestreckte Geld an Sie zurückzahlen?
Hopp: Ja, wenn sich der Verein allein trägt und Gewinne abwirft. Wobei die Frage bleibt, was zurückgezahlt werden muss. Die ganzen Infrastrukturmaßnahmen werden von der „Dietmar Hopp Besitzgesellschaft“ errichtet, an die der Verein Miete zahlen muss. Bleiben die Auslagen für Spieler. Da rechnen wir mit Transfereinnahmen in den nächsten Jahren. Eine Schenkung von mir an den Verein wird es jedenfalls nicht geben, wenn Hoffenheim in der Bundesliga spielt.
WELT ONLINE: Wann muss der Verein sich finanziell selbst tragen?
Hopp: Ein Jahr nach dem Bundesliga-Aufstieg. Ich würde mir wünschen, dass das zu meinem 70. Geburtstag geschafft ist, also 2010.
Quelle:http://www.welt.de/sport/artic…hat_mich_nie_gereizt.html
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<span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">HSW Heidelberg 06: Hopps Träume nehmen Formen an
Veröffentlicht: 02.12.2005 - 14:28 UhrHSW Heidelberg 06: Hopps Träume nehmen Formen an
Immer konkreter scheinen die Pläne von SAP Milliardär Dietmar Hopp...</span><br>-------------------------------------------------------Das ist von 2005! Die Anfänge waren 1989, das sind noch n paar Jahre früher!</span><br>-------------------------------------------------------
Jo beim TSG aber nicht beim HSW Heidelberg 06 der dann so nie entstand
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HSW Heidelberg 06: Hopps Träume nehmen Formen an
Veröffentlicht: 02.12.2005 - 14:28 UhrHSW Heidelberg 06: Hopps Träume nehmen Formen an
Immer konkreter scheinen die Pläne von SAP Milliardär Dietmar Hoppzu werden, einen Retorten Club im bezahlten Fußball zu etablieren.
Der Milliardär möchte aus den Fußballvereinen TSG Hoffenheim
(Regionalliga), dem SV Sandhausen (Oberliga) und dem FC Astoria
Walldorf (Verbandsliga) eine Spielbetriebs - Kapitalgesellschaftgründen. Vielleicht wird aus dem Trio noch ein Quartett, als weiterer
Kooperationspartner ist der Verbandsligist SG Heidelberg-Kirchheim im
Gespräch ist.
»Denn da wo Heidelberg drauf steht, da sollte auch Heidelberg drin
sein«, begründet Heidelbergs Oberbürgermeisterin Beate Weber wieso
der Verbandsligist mit in das Boot genommen werden soll. Diese
Spielgemeinschaft soll unter dem Namen HSW Heidelberg 06 auflaufen.
Der DFB gab bereits sein Okay zu dieser Idee. Am letztem Mittwoch
trafen sich der SAP Gründer, Hoffenheims Präsident Peter Hofmann
sowie Rechtsanwalt Jens Grüner und Gesandte des DFB zu Gesprächen
damit das Projekt reibungslos über die Bühne gehen kann. "Dieses
Bundesliga-Vorhaben ist für uns ein deutschlandweites Pilotprojekt. Wir
begrüßen es ausdrücklich", so DFB Sportdirektor Willi Hink.
Zur Zeit sehen Hopps Pläne so aus, das im Heidelberger Stadtteil
Kirchheim sein für 40 Millionen geplantes Stadion gebaut wird. Am
vergangenen Donnerstag besuchte Dietmar Hopp mit einem Stab an
Architekten und Beratern das Gelände des Sportzentrums Süd um die
bestehenden Möglichkeiten in Augenschein zu nehmen. Das Dietmar
Hopp Stadion in Hoffenheim würde für so ein Projekt nicht Ausreichen.
Für das geplante Stadion in Heidelberg, müssten unter anderem die
Heidelberger Hockeyspieler ihr Clubgelände dem Stadion opfern.
Rüdiger Haas, Vorsitzender des Hockey-Clubs Heidelberg: »An uns wird
es nicht scheitern, sofern wir weiterhin Sport auf Bundesliganiveau
betreiben können.« Was übersetzt so viel bedeutet wie: Wir gehen
wenn wir ein neues Stadion bezahl bekommen.
Gegründet werden soll die Spielbetriebsgesellschaft am 1. Juni 2006,
49 Prozent der Anteile gingen an Hopp, erklärt Hoffenheims Präsident
Hofmann. Die Fußball-Abteilung der TSG Hoffenheim werde 51 Prozent
der Anteile erhalten. Sandhausens Präsidemt Jürgen Machmeier und
Walldorfs Macher Wilhelm Kempf würden dem Wirtschaftsbeirat der
Gesellschaft angehören,Hofmann selbst soll Präsident des neuen
Clubs werden. Sollte der SG Heidelberg-Kirchheim mit ins Boot
genommen werden, wird deren Abteilungsleiter Fußball Uwe Hollmichel
ebenfalls in das neue Gremium rücken.
Ein Trainer soll auch schon gefunden sein für das Vorhaben. Joachim
Löw, soll nach der Weltmeisterschaft seinen Stuhl als Assistents von
Jürgen Klinsmann räumen und statt dessen den HSW Heidelberg 06 in
die Bundesliga bringen. "Nach der WM wird Jogi Löw unser Trainer",
leuchten Hoffmanns Augen als er der Öffentlichkeit erklärt, wer sein
Wunschtrainer ist.
Quelle:http://www.transfermarkt.de/de…ume-nehmen-formen-an.html
und um mal zu den Anfängen zu kommen
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Also mal soviel zu der Stadion Geschichte! Um das mal richtig zu stellen.
HD/Eppelheim
Stadionbau gefährdetDer Bau des geplanten Fußballstadions des Sportmäzens Dietmar Hopp auf einem Gebiet zwischen Heidelberg und Eppelheim ist gefährdet. Die Verantwortlichen des Fruchtsaftherstellers "Rudolf-Wild-Werke" legten gestern Abend Pläne vor, nach denen sie das Gelände zur Expansion des Unternehmens nutzen wollen. Hauptsitz der Wild-Werke ist das Gebiet gegenüber des geplanten Stadions an der A 5. Bis zum Jahr 2030 wollen sich Eppelheimer Wildwerke auf dem Gelände ausbreiten, das Sportmäzen und SAP-Gründer Dietmar Hopp bislang als Standort für sein Fußballstadion ausgesucht hatte. Die Wild-Werke sehen die Expansion als langfristige Standort-Sicherung. Gestern informierte das Unternehmen Dietmar Hopp, so wie die Kommunalpolitiker von Eppelheim und Heidelberg. Bei der Alternative Arbeitsplätze oder Fußballstadion signalisierten die Vertreter der Kommunen die Bereitschaft das Gelände den Wildwerken zu verkaufen. Dietmar Hopp will in einer ersten Stellungnahme seine Stadionpläne aber nicht aufgeben. Am Montag soll geprüfte werden, ob das Gelände groß genug ist, um so wohl die Pläne der Wildwerke, als auch das Fußballstadion zu verwirklichen.
Quelle: swr.de -
hab meinen Zweitwohnsitz in Brühl bei M. Studium in HD usw.
daher warscheinlich auch einen gewissen bezug dorthin.
Ich fand es damals sehr schade wie bereits erwähnt das ursprüngliche Konzepte nicht umsetzbar waren. Das Hopp weiter gemacht hat ist aber verständlich es ist von seiner Seite schon zuviel Geld geflossen um das alles abzublasen. Er hatt es dann so durchgezogen wie es ihm möglich war und es hat funktioniert. Hey also mal ganz ehrlich das muß man erstmal schaffen egal wie man das sieht das ist schon erstaunlich wie das alles funktioniert hat oder nicht. !! -
Mal eine persönliche Frage warst du schon mal da ? ich meine Heidelberg Mannheim usw. die Ecke wo das Stadion hätte stehen sollen. Bin da früher mit dem Rad vorbei gefahren, das wäre so genial gelegen gewesen. Super Anbindung an alles was man so als Fan braucht und es ging ihm ja mehr ( um die Region ) als um seinen Verein das muß man nunmal so akzeptieren.
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Aber egal wie, was sich durch alles wie ein roter Faden zieht ist das Hopp das ganze mit Herz und Verstand macht und mit soviel Weitsicht das es rentabel ist für alle die daran beteiligt sind.
Siehe Sap-Arena die Stadt wird schließlich und letztendlich besitzer sein 30 Jahre Betreibt sein Sohn dieses Projekt und wird dann schon ende 50 sein die Adler und Rhein-Neckar-Löwen funktionieren auch und tragen sich eigentlich schon selbst die Arena ist ausgebucht.
Der Fußball bereich ist geauso sinnvoll geplant und wenn ich mir ansehe was Chealse ( 770 Mio´s ) gekostet hat usw.
Das sind nunmal Werte die dort geschafen werden mit einem überschaubaren finanzielen Aufwand. Sollte es die TSG die nächsten 5 Jahre geschaft haben unter den ersten 5 mitzuspielen hat sich das alles auch schon getragen und finanziert den es ist leichter ein kleines Stadium zu betreiben und zu bezahlen auch in schlechten Zeiten. -
<span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">Die 200 waren wies ja nun in etwas fälschlichem Zusammenhang oben steht für die Krebsstiftung gewesen. Das hatte ich verwechselt.</span><br>-------------------------------------------------------
No Prob. macht nix aber die 175 sind ne Menge aber waren nur 45 davon in Spieler und Spielbetrieb.
Und das Urpsrüngliche Model 2006 wäre mir persönlich auch lieber gewesen aber das wurde gekickt und mit RR überarbeitet.
Habe da einen guten Artikel aus der SZ:vom 23.02.2007
TSG Hoffenheim
Bald in der Champions LeagueDer Regionalligist Hoffenheim hat ehrgeizige Ziele und einen Visionär als Mäzen. Philipp Crone weiß zehn Gründe, warum der Verein bald in der Königsklasse spielt.Dietmar Hopp, Sponsor mit dem Jugendtraum
Ein Fußball-Startup, das ist die Idee des Dietmar Hopp. Und die finanziert er als Mäzen. Das Unternehmen soll sich allerdings irgendwann selbst tragen, falls er einmal das Interesse daran verlieren sollte, sagt der 66-Jährige Milliardär. Was der studierte Nachrichtentechniker mit dem Softwarekonzern SAP geschafft hat, versucht er nun auch in anderen Bereichen: Etwa in der Biotechnologie, im Brauereigeschäft und im Sport.
Ein Existenzgründer braucht eine Geschäftsidee, eine Vision, und Startkapital. Die Idee: Mit ausgefuchstem Fachpersonal und gezielter Jugendförderung den Heimatverein in Liga eins zu hieven. Die Vision: Bundesliga-Lokalderby TSG – VfB, 30000 Zuschauer, ausverkauft. Die Jugend der Region ist begeistert und will Fußball spielen. Startkapital: reichlich. Ralf Rangnick, Cheftrainer mit dem großen Namen
Etwas Einmaliges schaffen - ganz in Ruhe mit dem Personal seiner Wahl. Und dazu „mit Freiheiten, die ich noch nie hatte“, sagt Rangnick. Der 48-Jährige hat schon alles erlebt. In seinem Heimatort begann die Trainerkarriere mit Viktoria Backnang und endete ganz oben – Championsleague mit Schalke. „Ich bin im Profifußball wahrscheinlich der einzige Trainer, der von der Bezirksliga bis zur Bundesliga alle Leistungsklassen trainiert hat.“
Ein Durchmarschmärchen hat Rangnick schon geschafft: Der SSV Ulm stieg als Zweitliganeuling 2000 direkt weiter in Liga eins auf, allerdings ab der zweiten Saisonhälfte ohne Trainer Rangnick. Der war zu diesem Zeitpunkt schon vorzeitig zum VfB Stuttgart gewechselt. Jetzt will der Englischlehrer also mit Ansage zwei Klassen überspringen. Noch ein nahe liegender Grund für das Engagement in Hoffenheim: Von dort zu seiner Familie sind es nur 65 Kilometer. Bernhard Peters, Sportdirektor mit den guten Ideen
Struktur und Einfälle - das sind die beiden Aufgaben des ehemaligen Hockey-Bundestrainers. Rangnick sagte in Hoffenheim zu, unter einer Bedingung: Er komme nur mit Peters zusammen. Der hatte es im Hockey geschafft, seine Mannschaft durch immer neue Ideen über Jahre in der Weltspitze zu halten. Diese Neuerungen bringt der 46-Jährige nun bei der TSG ein. Etwa eine individuelle Videoanalyse für einzelne Spieler: Pro Mann eine DVD mit den Spiel- und Trainingsszenen des Sportlers. Gute und schlechte, offensiv und defensiv. Lehrmaterial, um sich weiterzuentwickeln.
Peters soll außerdem eine Vereinsstruktur schaffen, in der die jungen Kickertalente möglichst gut gefördert werden können. Zum Beispiel mit dem so genannten Perspektivteam. Die drei bis vier besten Jugendtalente aus jedem Jahrgang kommen in diese Mannschaft. Sie werden regelmäßig von Rangnick trainiert und rund um ihre Schul- und Ausbildungssituation betreut. Rainer Schrey, Athletiktrainer mit den noch besseren Fitnesswerten
Big Rainer is watching you. Der Herr über die weltweit neuesten Fitnessgeräte. Der Trainingswissenschaftler und Konditionstrainer kam vom Olympiastützpunkt in Frankfurt. Die GPS-Pulsuhren zeigen ihm genau an, wann welcher Spieler wo, wie lange und in welcher Geschwindigkeit gelaufen ist.
Im Kraftraum das gleiche Gläserner-Sportler-Bild: Jeder Spieler hat seinen eigenen Chip, der einem USB-Stick ähnelt. Vor den Übungen wird der Chip in das jeweilige Trainingsgerät eingesteckt. Er gibt die Übung vor und zeichnet die Anzahl der Wiederholungen samt Last auf. Die Spieler nehmen die Überwachung hin, denn die Ergebnisse stimmen, das merken sie auf dem Platz. usw.... geht noch weiter.
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/sport/393/383194/text/19/
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Sorry wenn ich da drauf Antworte, aber ich habe mich da schon versucht schlau zu machen aber diese Zahlen kennt außer dehnen keine. Da sie da geselschaftlich so angelegt sind das sie nicht direkt mit dem Verein verbunden sind und diese Zahlen also nichmal dem DFB usw. vorgelegt werden müssen. Erscheint also in keiner Bilanz und nix die du einsehehn könntest. !!
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1. Wo kommen eigentlich deine Zahlen her. Bitte um Quelle
2.Und woher stammt eigentlich die Aussage Man wollte ausschließlich auf junge Spieler, wenn möglich aus der Region setzen, Bitte um Quelle
3. Woher nehm ich denn die vielen Talente gerade in Deutschland so auf die schnelle is doch unrealistisch. Und vorallem wenn du die dann holst die Marins, Treeman, Kross und seinen kleinen Bruder usw. Und dafür soviel Geld bezahlst was dafür verlangt wird damit mit du dieses Credo nicht brichst. Dann bist du genauso wie Chealse..............
zu deiner Aussage: wenn die nächsten 4-5 Millionäre Deutschlands Blut geleckt haben und dieses "Projekt" kopieren und dann der Aldi Weisental oder Wormatia Mailhausen und Red Bull Leipzig (gabs ja schon fast) in der 1. Bundesliga stehen, wirst du versthen, warum so viele dieses Trendprodukt, was sich Fußballverein schimpft entschieden ablehnen und bekämpfen.
Wenn das so einfach ist wie du das darstellst gäbe es das schon längst. -
bioxar
jo das ist es doch, wer sagt denn das Hoffenheim besser ist als der FCB :-O
Es geht nur darum wie schnell und mit welchem Potential das ganze dort aus dem Boden gestampft wurde. Klar ohne Hopp nich möglich das leugnet doch auch keiner. Was mich stört ist das ganze Geschrei das man darüber macht. Und Äpfel mit Birnen vergleicht, dann hätte Hoffenheim sowohl National wie im Nachwuchsbereich uns schon überholt nur allein durch Hopps Geld.
Uli macht sich mit recht über Man.City lustig die scheinbar sinnlos Ihr Geld verbrennen. Wer weiß wer im laufe dieses Jahres besitzer von Chealse, ManU, Liverpool usw. sein wird. Und wenn man sich das mal ganz sachlich überlegt ist klar warum alle von einem Wunder sprechen. !! -
<span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">@ rabentod
Um es kurz zu fassen:
Was Hopp bzgl. Spenden und Hilfsorganisationen auf die Beine gestellt hat, ist auf jeden Fall sehr lobenswert und verleiht Respekt. Keine Frage !! Da sollte jeder der gleichen Meining sein!Aber: Man kann es wenden wie man will. Es ist und bleibt Wettbewerbsverzerrung, wenn jemand wie Hopp sich einen Dorfverein schnappt und ihn mal zum BuLi-Club wachsen lässt. Andere Vereine, die Jahr für Jahr ums Überleben kämpfen, hätten wohl auch gerne solch eine finanzielle Unterstüzung und würden wohl damit nicht im Keller stehen ;-)</span><br>-------------------------------------------------------
Ja aber jetzt überleg doch mal darum geht es doch im großen und ganzen eh. Andere "Vereine". Wär es denn besser gewesen es hätte diesen Zusammenschuß Waldhof, TSG, Heidelberg gegeben oder er hätte nur in Mannheim gefördert.
?? ??
Und zum Thema Jugendarbeit die machen doch ne gute. Und das die jetzt in der Ersten einen andern Weg gehen müssen ist doch logisch. Und wenn jedesmal da Aussagen herangezogen werden, man hätte nur mit jungen Talenten geplant innerhalb von 5 Jahren in die Erste zu kommen sollte sich fragen das das ganze jetzt nun so nicht eingetroffen ist.
Hoffe zu früh in der Ersten sollen die jetzt die Jungs von der U 17 spielen lassen. -
Dieser Mann muss Hoffenheim wirklich lieben!
Dietmar Hopp (68) erklärte in einem Interview mit der „Rhein-Neckar-Zeitung“, dass er in den vergangenen acht Jahren insgesamt 175 (!) Millionen Euro in 1899 Hoffenheim investiert hat.
Das meiste Geld gab Hopp (wurde als Mitbegründer des Software-Herstellers SAP schwerreich) nicht für Spieler des Herbstmeisters aus, sondern für Infrastruktur. Die Hopp-Ausgaben:
• 90 Mio. Euro für zwei Stadien und ein Trainingszentrum
• 40 Mio. Euro für Bau und Erhalt von Jugend-Förderzentren
•25 Mio. Euro für neue Stars (nur in den letzten beiden Jahren)
• 20 Mio. Euro Darlehen für den Spielbetrieb
Finanziell steht Hoffenheim so gut da, dass Hopp schon für die kommende Saison mit schwarzen Zahlen rechnet.
Hopp: „Die Aussichten sind gut. Die von uns verpflichteten Spieler sind im Wert enorm gestiegen.“ Trotzdem werde kein Spieler verkauft.
Hopp: „Wir wollen mit dieser Mannschaft in die nächste Saison gehen.“
Quelle: http://www.bild.de/BILD/sport/…onen-euro-investiert.html
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<span style="font-weight:bold; font-style:italic">Zitat:</span><br><span style="font-style:italic">falls es noch Zweifel darüber geben sollte, dass die Dauerwerbesendung im Blätterwald für Hoppenheim ein Zufall ist, der sollte sich das hier mal durchlesen:
"...Im Dezember 2008 spendete er 1 Million Euro für die BILD-Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“
Quelle : BLÖD
wes Brot ich ess, des Lied ich sing</span><br>-------------------------------------------------------
So mächtig ist Hopp
Von ULRIKA SICKENBERGER und ANDREAS HOFFMANNWenn über die Mächtigen im deutschen Sport gesprochen wird, fällt sein Name mittlerweile als einer der ersten: Dietmar Hopp (68).
Der Milliardär hat kein offizielles Amt – aber so viel Einfluss wie kaum ein anderer! Hopp selber sagt bescheiden: „Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht.“
Er ist Mäzen von Bundesliga-Spitzenreiter Hoffenheim und Groß-Förderer vom 6-maligen Eishockey-Meister Adler Mannheim. Sein Sohn unterstützt Handball-Spitzenklub Rhein-Neckar Löwen.
Er kennt die Großen aus Sport, Politik und Wirtschaft. Er ist Bundesverdienstkreuz-Träger und einer der größten sozialen Wohltäter Deutschlands.
Quelle: http://www.bild.de/BILD/sport/…-der-hoffenheim-boss.html
Na ja ob jetzt die Blöd sein Lied singt ist doch wohl eher fraglich. Auch auß dem Bericht der Bild.
• Seine Wohltaten
1995 Gründung der „Dietmar-Hopp-Stiftung“. 4 Milliarden Euro seines Vermögens brachte Hopp ein. Bisher flossen rund 200 Mio Euro für medizinische Projekte (u.a. Krebsvorsorge), Soziales (u.a. Hospize), Bildung und Sport.
Im Dezember 2008 spendete er 1 Million Euro für die BILD-Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“. Hopp: „Glück ist für mich ein Dankesbrief von Eltern, deren Kind von einem Tumor geheilt wurde.“
Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande und des Verdienstkreuzes 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Der hat nunmal schon soviel Geld gespendet usw. und seine Projekte sorgen vür viel Aufregung.
Hopp rettet Waldhof
Der von der Insolvenz bedrohte Regionalligist SV Waldhof scheint gerettet. Hoffenheim-Gönner Dietmar Hopp ist bereit zu helfen.
Wichtig dabei: Nach Vize Kürner trat gestern auch Präsident Dr. Mario Nöll zurück. Hopp will, Waldhof nun mit einer zusätzlichen Geldspritze unterstützen.Die ist nötig, da der Klub im Etat 1,5 Mio Euro Unterdeckung plus 2,5 Mio Altlasten haben soll.
Hopp fordert die Einsetzung eines neutralen Wirtschaftsprüfers, Unterstützung von Gläubigern und schnelle Sanierungserfolge.
Der kürzlich entlassene Geschäftsführer Laib kehrt zurück, soll 500000 Euro einsparen. Sein Nachfolger Scherer wurde freigestellt. Berater Scharrer geht ebenfalls.
Quelle: http://www.bild.de/BILD/sport/…tet-waldhof-mannheim.html
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http://de.wikipedia.org/wiki/Rhein-Neckar_L%C3%B6wen
Also das läuft doch auch schon ein bischen länger und die Ziele sind hoch also wie soll das gehen ohne Geld ??
Das ist doch in der Buli nicht anderst wer hoch hinaus will braucht Geld. Ob jetzt TV-Gelder, Sponsoren usw. solange das alles national gesehen wird braucht man bei weitem keine so hohe Investitionen. Will man jedoch international spielen ist das anderst, ist uns doch allen bekannt. Geht uns nicht anderst ( siehe Franc R. ) es gibt viele Stimmen bei uns die in anderen Threads Stars verpflichten wollen, was jedoch keine Garantien beinhaltet. Egal wie man das sehen will ob in England, Spanien, Italien vergleichen wir über einen Zeitraum von 5 Jahren die Investitionen die in die großen Vereine dort getätigt wurden ( ohne Infrastruktur ) sind. Und zum teil alles auf Pump sind jene wircklich so viel erfolgreicher als der FC Bayern, meiner Meinung nach nicht oder seht ihr das anderst. ??