Aber schon komisch, daß es jetzt auf einmal überall eng zu werden scheint, wurde man in den letzten Jahren landauf landab nicht müde zu erwähnen, daß die Zuschauer maximal noch 20% der Einnahmen erbringen.
Posts by Nea Zilandia
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Naja, Pavard war bei Stuttgart auch in der Kritik.
Gerade bei Abwehrspielern hängt auch viel an den Mitspielern.
Talent hat der schon. Würde nicht ausschließen, dass der in paar Jahren ein guter IV ist.
Aber gut, IV haben wir genug und bessere...
Ich glaube Rauschberg meinte da jetzt auch eher weniger die sportliche Kompetenz.
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Designentwürfe für das Meistershirt mit der Neun werden vom Fanshop ab jetzt angenommen.
Ich versteh schon, daß die Punktverluste von BxB und den Dosen gut tun, vor allem nach der Lobhudelei letzte Woche im Senilen-TV aka Doppelpaß, aber trotzdem sollten wir uns nicht zu weit aus dem Fenster legen.
So wie es Unsinn war uns letzte Saison nach Spieltag 8 abzuschreiben, so ist es jetzt Unsinn bereits den Balkon zu mieten.
Das wird noch ein SEHR langer und harter Weg und die Rückschläge werden noch früh genug kommen.
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Geld ist da um es auszugeben ist meine Einstellung dazu. welche Relation soll es denn da schon geben?
wenn man ein Problem damit hat das unbedeutende Hanseln wie Fussballer, Sportler etc so viel verdienen, dann hast dich hier im Forum verirrt und generell eine "falsche" Beziehung zum Profisport. diese Leute verdienen so viel weil wir uns hier wegen ihnen den Mund zerreissen.
Dann scheint der FCB bzw. die Verantwortlichen ja auch eine völlig falsche Beziehung zum Profisport, Geld und Wirtschaften zu haben, denn die sollten doch als erste in der Lage sein dies entsprechen zu erkennen und somit Alaba und Co mit Geld zuzuschütten.
Warum bloß tun sie das nicht?
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diesen Bullshit kann ich nicht mehr hören mit der wird schon nicht verarmen.
geh halt selber auf die Straße betteln und zieh in eine Schuhschachtel wenn dir Geld scheissegal ist. gibt Menschen für die wäre sogar das noch Luxus.
Wo schreibe ich, daß mir Geld egal ist?
Aber scheinbar hast du auch jegliche Relation zum Geld und zu Gehältern verloren, schade.
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Es ist ja bekannt, wie diese endete^^
Ich dennke, man schaut, wer noch alles auf den Markt kommt und schlägt kurz vor Schluss zu. Den Nachteil mit der fehlenden Vorbereitung nimmt man in Kauf, zumal uns "nur" noch Kaderspieler und keine Stammspieler fehlen.
Ohne die Corona Pause und der dadurch erhaltenen Möglichkeit die Akkus aufzufüllen und den Verletzten die Zeit zur Genesung zu geben wäre die GANZ anders ausgegangen!
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was er macht ist legitim, er versucht halt seinen Preis / Wert zu festigen. Alaba ist am Zenit seiner Leistungsfähigkeit, im besten Alter und das ist womöglich der große Vertrag seiner Karriere. liegt an ihm ob er das Angebot akzeptiert oder nicht.
das Theater findet doch nur hier in den Köpfen mancher statt.
Nicht persönlich nehmen, aber dieses "letzter Vertrag" Gesülze kann ich auch nicht mehr hören.
1. 11 oder 17 garantierte Mios, bei halbwegs gescheiter Lebensplanung sollte es reichen, um nicht im Armenhaus zu enden
2. Auch mit 34 oder 35 kann man noch 2 oder 3 Jahre nach China oder in die Wüste gehen, um dort noch ein bisschen Geld für den Lebensabend in einer 70qm Eigentumswohnung in Geiselbullach zu erwirtschaften.....
3. Hindert ihn niemand daran auch nach dem Profifußballerleben noch einen Job anzunehmen...
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Ich kann die Kritik verstehen, aber keiner von uns weiß, was im Hintergrund abläuft. Ich denke, ein Fazit sollten wir erst am 5. Oktober ziehen.
Es geht aber doch auch darum, daß die neuen Spieler ins Training mit einbezogen werden müssen, in Abläufe, in taktische Dinge und, und, und.
Und dazu ist dann doch eigentlich die Vorbereitung da und nicht der reguläre Spielbetrieb!
Ich verstehe einfach nicht, wie man eine bekannte (Thiago, Coutinho, Perisic) und verfahrene (Alaba) Situation so schleifen lassen kann und riskiert die gerade erst mühsam erarbeitete Spitzenposition fast schon fahrlässig zu verspielen, statt eben schon beizeiten die richtigen Schritte einzuleiten.
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KHR dpa Interview
Rummenigge: Wir sind "von der Muse des Erfolges geküsst"
Von dpa 22. September 2020 - 07:04 Uhr
Seit 2002 ist Karl-Heinz Rummenigge Bayern-Chef. In 15 Monaten ist Schluss. Zum 65. Geburtstag spricht er über seine finale Agenda in der Corona-Krise, Nachfolger Oliver Kahn, Triple-Coach Flick und auch die Position, die er als Boss im Gehaltsranking einnimmt.
[Blocked Image: https://www-stuttgarter--zeitung-de.cdn.ampproject.org/i/s/www.stuttgarter-zeitung.de/media.media.1cb40d25-3068-45cc-b56b-aab412f5ce68.original1024.jpg]Wird am 25. September 65 Jahre alt: Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender der Bayern München AG. Foto: Alexander Hassenstein/BONGARTS/GETTY IMAGES/POOL/dpaMünchen - Karl-Heinz Rummenigge biegt als Chef des FC Bayern München auf die persönliche Zielgerade ein. Am 25. September, nach dem Spiel um den europäischen Supercup gegen den FC Sevilla, wird der Vorstandsvorsitzende des deutschen Fußball-Rekordmeisters 65.
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Mit 66 Jahren will er "den Staffelstab" dann an Ex-Nationaltorhüter Oliver Kahn (51) weiterreichen. Die Deadline 31. Dezember 2021 ist für ihn in Stein gemeißelt. "Ich gehöre nicht zu den Menschen, die sich für unersetzlich halten", sagt Rummenigge im Interview der Deutschen Presse-Agentur, in dem er auch über seine Pläne für die letzten 15 Monate spricht. Die Agenda beinhaltet "insbesondere drei Dinge".
Welche Bedeutung hat die Zahl 65 für Sie? Antwort
Karl-Heinz Rummenigge: Früher ist man mit 65 in Rente gegangen. Jetzt wird man einfach ein Jahr älter. Ich mache kein großes Aufheben um diesen Geburtstag. Ich werde keine große Party feiern. Wenn wir aus Budapest zurückkommen - idealerweise mit dem Pokal - feiere ich am Abend im Kreis meiner Familie. So habe ich das auch zum 60. gemacht. Da bin ich mit der ganzen Familie nach Italien geflogen. Wir haben dort ein schönes verlängertes Wochenende verbracht. Das war wunderbar. Die Familie ist meiner Frau und mir heilig und sehr wichtig.
In einem Jahr, mit dann 66 Jahren, wollen Sie als Bayern-Chef abtreten. Was steht auf Ihrer Agenda für die letzten 15 Monate?
Rummenigge: Insbesondere drei Dinge. Erstens, dass wir sportlich in der Spur bleiben. Das sind wir seit acht Jahren. Mit dem Triple haben wir gerade etwas Außerordentliches erreicht. Jetzt gilt es, diesen großen Erfolg so zu konservieren, damit es auch im Jahr 2021 wieder etwas zu feiern gibt. Das zweite große Ziel betrifft Corona und die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie: Auch der FC Bayern München steht vor einem finanziell herausfordernden Jahr. Diese Situation müssen wir managen, um wie in der zurückliegenden Saison finanziell mit einem blauen Auge davonzukommen.
Blaues Auge heißt?
Rummenigge: Wir haben durch die Spiele ohne Zuschauer im Ticketing, im Sponsoring und im Bereich Merchandising Mindereinnahmen im zweistelligen Millionenbereich gehabt. Das gilt analog für alle Profivereine. Borussia Dortmund hat etwa ein Minus von 43 Millionen Euro vermeldet. Aber noch größer als in der zurückliegenden Spielzeit werden die Schmerzen für den gesamten Fußball in Europa in der kommenden Saison, egal ob die Vereine nun Bayern München, Real Madrid, Mainz 05 oder Eintracht Frankfurt heißen. Es wird alle finanziell hart treffen.
Und wie lautet der dritte wichtige Punkt auf der Agenda?
Rummenigge: Ein großes persönliches Anliegen ist mir das weitere Einarbeiten von Oliver Kahn. Wenn ich Ende 2021 den Staffelstab an ihn übergebe, muss das nahtlos geschehen. Es ist wichtig, dass er seine Ideen mit meinen Erfahrungen, die ich dann 20 Jahre als Vorstandsvorsitzender sammeln durfte, verquickt, und er dann so fit ist, dass Bayern München weiter so erfolgreich in der Spur bleibt, wie ich das glücklicherweise in meiner ganzen Ära erleben durfte.
Könnte gerade wegen der Corona-Krise für Sie eine Situation eintreten, in der Sie Ihre Rückzugspläne überdenken oder aufschieben würden?
Rummenigge: Nein! Wenn die Sonne scheint, ist mein Job angenehm, sympathisch und macht Spaß. Managementqualitäten muss man dann zeigen, wenn Krisen kommen. Wir sind hier im Vorstand ein eingespieltes Team, packen gemeinsam an und werden auch in dieser Saison hoffentlich mit einem blauen Auge aus der Corona-Krise herauskommen.
Also bleibt der 31. Dezember 2021 die Deadline?
Rummenigge: Ja. Es gibt kein anderes Szenarium, das ich im Hinterkopf habe, übrigens auch nicht, um meine Tätigkeit vorher zu beenden.
Ein FC Bayern ohne Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge schien noch vor kurzem kaum vorstellbar. Hoeneß hat sich vor zehn Monaten aus der ersten Reihe zurückgezogen. Sie machen das demnächst. Könnte die Zäsur doch erstaunlich geräuschlos erfolgen?
Rummenigge: Es muss doch das Ziel eines Clubs wie Bayern München sein, dass auch das, was nachfolgt, von der Qualität her hoch angesiedelt ist. Ich denke, das Duo Herbert Hainer als Präsident und Nachfolger von Uli Hoeneß und Oliver Kahn als mein Nachfolger, wird die Fahne Bayern München weiterhin im positiven Sinne hochhalten. Da habe ich überhaupt keine Sorgen. Außerdem gehöre ich nicht zu den Menschen, die sich für unersetzlich halten.
Können Sie wirklich so einfach loslassen?
Rummenigge: Dazu erzähle ich Ihnen folgende Geschichte: Ich habe hier 1977 miterlebt, wie Franz Beckenbauer den Club Richtung New York verlassen hat. Alle dachten, das war es jetzt mit Bayern München. Es gab auch einige Monate lang Irritationen, aber danach ging es doch weiter. Was sagt uns das? Wenn Bayern München einen Franz Beckenbauer ersetzen kann, kann dieser Club alles. Ich habe vor ein paar Jahren auch in der europäischen Club-Vereinigung ECA den Vorsitz niedergelegt. Auch da habe ich gemerkt, dass man nach zehn Jahren mal loslassen und einem Jüngeren das Vertrauen geben muss.
Aber ist das mit dem Aufhören beim FC Bayern vergleichbar?
Rummenigge: Natürlich sind die Emotionen bei Bayern München größer. Ich bin hier praktisch seit meinem 18. Lebensjahr. 1991 kam ich als Vizepräsident zurück in den Club. Und wenn ich aufhöre, war ich 20 Jahre Vorstandsvorsitzender. Was mir abgehen wird, ist die innere Nervosität im Stadion bei den Spielen. Ich wusste immer, gewinnen wir, haben wir ein tolles Wochenende. Verlieren wir, wird es unruhig. Dann muss im nächsten Spiel alles mit dem Trainer und der Mannschaft neu gerichtet werden. Aber es ist Teil des Lebens, dass man irgendwann loslassen muss und den Nachfolgern Vertrauen schenkt.
Wie sehr erleichtert das aktuelle sportliche Hoch den Umbruch auf der Führungsebene? Und welchen Anteil hat damit Hansi Flick, der Baumeister des Triples 2020?
Rummenigge: Das Management muss die Voraussetzungen schaffen, dass man Erfolg haben kann. Und die Mannschaft muss mit dem Trainer versuchen, mit diesen Voraussetzungen einen erfolgreichen Fußball zu spielen. Als Hansi im November als Cheftrainer übernommen hat, war das ein Glücksfall für den FC Bayern. Es war ein Effekt, als wenn einer das Licht wieder angeschaltet hätte. Wie er das gemacht hat, ist à la bonheur. Wir können uns glücklich schätzen. Und Hansi ist ein super Typ.
Wie hat er den FC Bayern zur Nummer 1 in Europa gemacht?
Rummenigge: Hansi macht den Job, als wenn er ihn als Cheftrainer schon seit Jahrzehnten machen würde, mit seiner Erfahrung, seiner Taktik, der Trainingsführung und besonders seiner Empathie. Diese strahlt zum Glück nach innen und auch nach außen ab. Wir müssen ihn jetzt gut begleiten, um das aufrechtzuerhalten. Hansi ist es gelungen, die Spielkultur FC Bayern wieder einzuführen, die wir früher unter Pep Guardiola, Jupp Heynckes und auch Louis van Gaal genießen durften. Ich habe es noch nicht erlebt, dass wirklich alle Spieler so hinter einer Philosophie standen. Es ist eine große Leistung, dass Hansi den Charakter der Mannschaft nachhaltig positiv beeinflusst hat. Es gilt bei uns der alte Herberger-Satz: Einer für alle, alle für einen.
Umso schlimmer, daß riskiert wird dies durch schlechte Kaderplanung wieder aufs Spiel zu setzen.
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Das nenn ich doch mal eine äußerst gesunde Basis, für eine fruchtbare Zusammenarbeit......
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Die hat er ja schon gewonnen.......
Ich hätte "auch weiterhin" hinzufügen sollen.
Und die unbestimmte Zeit kann schneller enden, als man denkt.
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Dank der HZ ist Thiago endlich in der Weltklasse angekommen. Danke, Kamel.
Es braucht halt einen Top Trainer, um das Optimale aus einem Spieler rauszuholen.....
Eigentlich muß man Kamel alle möglichen Titel wünschen, um zu vermeiden, daß der jemals hier aufschlägt.
Und auch wenn mich die N11 nur dahingehend interessiert, daß unsere Jungs unverletzt zurückkommen, würde es in D unerträglich werden, wenn der Messias irgendwann dort aufschlagen würde.
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Solange 5 Einwechselungen erlaubt sind, sollte das zu steuern sein. Probleme gibt es, denke ich, erst wenn mehrere Spieler ausfallen.
Und das wird früher passieren, als uns lieb ist.
Das 8:0 sollte den Blick auf die vorhandenen Probleme verdecken.
Es werden noch GANZ andere Tage/Wochen auf uns zukommen!
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Wir haben damit gar nichts zu tun, weil wir uns in unserer Satzung ja selber auferlegt haben, dass wir nicht mehr Anteile als aktuell verkaufen können. Die Satzungsänderung müsste erstmal durch die Mitgliederversammlung möglich gemacht werden, was ich für schwerlich denkbar halte.
Es ging mir nur darum aufzuzeigen, daß niemand irgendwo Schlange steht, um die sogenannten Kleinen mit Millionen zuzuschei..en, damit die Schere wieder zusammengeht.
Und selbst wenn, wie hier bereits mehrfach geschrieben wurde bedarf es fähiger Leute, die damit umzugehen wissen!
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50+1 muss abgeschafft werden
Genau!!
In SOA und USA sitzen so viele CEOs, die nur darauf warten in Darmstadt, Freiburg oder bei Blau-Weiß Fallingbostel einzusteigen.
Das dämliche 50+1 verhindert das......
Leute, als ob 50+1 irgendwas ändern würde, im Gegenteil!
FALLS, wir uns dann auch öffnen sollten, würden wir ne Milliarde bekommen während S04 von Gazprom 250 Mios bekommt.
Wo also würde das irgendwas ändern?
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Soso problemlos...na dann lass doch mal hören
Habe ich bereits mehrfach geschrieben:
CL reduzieren auf maximal 2 Starter pro Land, das würde die EL aufwerten.
Mir wäre es noch lieber, wenn tatsächlich nur die Meister und der Titelverteidiger antreten dürfen.
Und natürlich dürfen die besten Dritten der CL nicht ins warme Bettchen EL fallen, um doch noch ein paar Kröten mehr abzustauben.
Tor-, Punkte-, Sieg-, Antrittsprämie und was es da noch so alles gibt dürfen in der CL maximal 25% höher als in der EL sein.
Dementsprechend natürlich auch eine gewisse Umverteilung der TV Einnahmen,
Das wäre schon mal ein Anfang, mit dem viel gewonnen wäre.
Aber noch mal: WENN die Verantwortlichen es überhaupt wollen und daran scheitert es eben.
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Die Europaliga wird und muss kommen. Ich freue mich doch auch nicht darüber, wenn ich als Oberligaspieler Kreisligavereine 20:0 besiege und das jahrelang. Die Schere ist zu weit auseinandergegangen - Schalkes Etat ist fünfmal kleiner als unserer - und daran wird sich nichts mehr ändern. Von daher: Europaliagamit den besten Teams aus den Ländern. Das bringt Spannung und noch mehr Geld.
Die Einführung der Europaliga wäre dann mein Abschied vom Fussball.
Will ich nicht, brauch ich nicht, ganz davon abgesehen, daß die sich imho und hoffentlich schnell abnutzen würde, insbesondere, falls es keinen Auf-/Abstieg gäbe.
Denn wie soll das funktionieren?
Der FCB spielt diese Saison Europaliga, "steigt ab" und sagt dann "Hallo Bundesliga, da bin ich wieder"?
Dürfte wohl kaum passieren.
Also wird eine in sich geschlossene Liga installiert und wenn ich dann an Spieltag 24 von 34 keine Chance mehr auf den Titel habe, dürfte sich auch das Interesse einzuschalten deutlich verringern.
Oder veranstalten wir dann noch ne Play-Off Runde?
Klar, warum nicht, da kann man dann noch viel mehr Kohle rausholen.
18 Teams und 16 kommen dann ins Achtelfinale, geile Vorstellung......
Nein, eine Europaliga wäre der Tod des Fußballs!!
Wenn die Verantwortlichen wirklich wollten, wäre es problemlos möglich innerhalb einer Dekade die Verhältnisse wieder ein wenig gerade zu rücken.
Das Unterstrichene ist und bleibt das Problem.
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Ganz komisches Gefühl und irgendwie 0 Freude auf die Saison.
Es fehlt(e) einfach so vieles.
Thiago weg, Javi wahrscheinlich auch, aber es ist einfach schlimm, daß das alles so völlig emotionslos vonstatten geht/ging.
Es gab nach dem Triple keinen Triumphzug wo sich beide (und Coutinho, Perisic etc.) noch einmal verabschieden konnten und das ist irgendwie scheiße.
Es ist alles irgendwie nicht greifbar und das macht es irgendwie auch emotional schwer für mich die neue Saison zu begrüßen.
Ich hoffe ich bringe verständlich rüber, was ich meine.
Und ich weiß auch nicht, wie das für das Team selbst ist, weshalb ich -neben der bereits mehrfach angesprochenen Kaderproblematik- nicht wirklich viel erwarte, weder für heute, noch für die Saison.
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Vor allem ist man von Manchester aus schnell in London.
Von Dortmund kann man dann auch nur nach Gelsenkirchen, Essen, Duisburg, Wuppertal, Castrop-Rauxel etc. etc. etc.
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Und was/wen justiert man im Winter nach?
Dann kriegst du erst gar nichts, und wenn überhaupt megateuer u evtl. nicht in der CL spielberechtigt.
Prima Plan.....
Wenn, dann muß jetzt schnell jemand her und da wäre es hilfreich, wenn im Hintergrund bereits an einer Lösung gearbeitet worden wäre.
Natürlich steht und fällt nicht alles mit Thiago, aber eine imho ohnehin bereits sehr schwierige Saison wird nun noch deutlich schwieriger.