Posts by Ratisbon

    Der Fußball hat endgültig verloren. Das war ein Offenbarungseid, eine offene Erklärung für den Todesstoß Bundesliga, DFL, DFB.


    Was jetzt von „Fachleuten“ in den Diskussionsrunden wiedergegeben wird, erinnert sehr an politische Runden im TV.


    Möchte nicht wissen, welche Absprachen vor solchen Talk's vereinbart werden (und die werden getroffen!), um den Fan, das Volk auf eine Seite zu bringen – Stefan Effenberg... Alles eine Show, eine Verarschung – und es wird von Tag zu Tag schlimmer.


    Heute so, morgen so!


    Ein Arm, eine Hand, ein Ellenbogen hat am Kopf des Gegenspielers nichts zu suchen. Mindestens gelb! Aber ein Fuß schon? Es ist nur ein Beispiel von vielen. Für den Einen gilt nicht das Gleiche, was auch für den Anderen gelten sollte.


    Freunde, ich war Fußballer in einer dritten Liga, ich war Schiedsrichter, ich war bis Corona Trainer, ich bin immer noch (nur noch bis morgen) Mitglied beim DFB. Ab heute/gestern ist mir bewusst, dass ich von den neuen Willkür-Regeln keine Ahnung mehr habe.


    Unglaublich, aber das RECHT spricht eine andere Sprache, als die, welche ich gelernt habe.


    Und dabei ist es völlig egal, auf welcher Seite man steht, welche Brille man auf der Nase sitzen hat. Objektivität, Ehrlichkeit? Alles nur Show im verlogenen Bundesliga-Geschäft.


    Siehe die letzten beiden Saisons an. Ich weiß, dass die Politik hinter unserem Rücken im Verborgenen, mit dem BVB und dem FCB Dinge ausgekartelt hat und die beiden Vorzeigevereine aus der Bundesliga haben als Vorbilder schön kleinbei gegeben, ohne Eier, ohne Kreuz. Winselnde Untertanen also! Sie machten genauso mit..., teilweise aber übertrieben sie es von selbst. Was für ein Schauspiel heute alles ist!


    Nein, Fußball hat keinen Vorbildcharakter mehr. Ich könnte euch so viel über Sportpsychologie über Beeinflussung von Sportjournallisten, über das Fußballgeschäft und und und erzählen. Aber viele wissen es ja eh.


    Eigentlich ist dieser heutige Profifußball eine verlorene Zeit für den Fan, aber dieser „Fan“ möchte gerne belogen werden.


    Alles nur Lug und Trug.............

    Gesehen hab ich es nicht, absurd fand ich die Umstellungen aber allemal. Hauptsache Gnabry und Goretzka kamen mal wieder auf erhöhte Spielzeiten. Einen taktischen Kniff habe ich bei diesen Umstellungen jedoch nicht erkennen können...

    Absolut! Eher Hilflosigkeit. Das Spiel durch die Mitte - nicht variabel genug - kein Hinterlaufen eines Flügelspielers (doch, einmal Stanisic), Flügel nicht besetzt, da Orientierung sofort nach innen gerichtet ist. Die Räume macht man sich ja selbst eng. Dadurch unendliche Passfehler. Man steht sich selbst im Weg.


    Nagelsmann zieht daraus keine Konsequenzen, lässt den selben Stiefel weiterspielen. Er hat keine Ass im Ärmel, nicht mal einen Herz-Unter (um aktuell beim Schaffkopf zu bleiben).


    Spieler zieht drei Gegenspieler auf sich. Statt den Pass zum richtigen Zeitpunkt, folgt "Helm auf" und ab durch die 3 Gegenspieler, es folgt der Konter, 4 Mann schauen zu und reagieren nicht.


    Thomas Müller hat nun leider wieder keine Verschnaufpause, da mit DFB unterwegs. Er bräuchte diese dringend. Nagel macht die Augen zu usw. usw.


    Jeder braucht seine Schaffens- und Kreativ-Pause, egal wessen Name er trägt...

    Zum 150. Mal in diesen Tagen muss man hier klarstellen: Nichts, was derzeit passiert, ist neu nach einem Jahr. Wir sehen das seit Dezember, wenn nicht November und er hat nach wie vor keine Lösung.

    Schön, dass du es zum 150. Mal klargestellt hast. Obwohl ich deiner Meinung bin, muss ich es wohl 149 mal überlesen haben, um es zu kapieren. Bitte einmal noch...


    Ein verändertes Team. mit Nagelsmann abgesprochen, ein neues System hat mit der Vergangenheit nur bedingt zu tun.


    Ich gebe Dir absolut recht, dass sich trotzdem nichts ins positive verändert hat - seit besagter Rückrunde bis heute im Schnitt weniger als 2 Punkte im Spiel unter Nagelsmann. Und diese Tatsache erkennen wir doch alle zum 150. Mal.


    Mit seinen Statements und Begründungen erzeugte er schon Hoffnung, leider blendete er. Er ließ seinen Worten keine Taten folgen.


    Hast du das schon alles am 18. oder 25. Spieltag der ersten Saison unter Nagelsmann gewusst? Unter den Corona-Umständen mit so vielen positiv Getesteten, Gladbach-Niederlage ohne Nagelsmann...?

    Dann Hut ab und Respekt.


    Die Spielweise wurde freilich immer konfuser, so richtig aber erst ab dem Villareal-Hinspiel Anfang April, wo man anschließend nur noch zwei von fünf gute Spiele hinlegen konnte.


    Aber die oben beschriebene Tatsache lügt trotzdem nicht: Unter 2 Punkte im Schnitt, nach den letzten 24 Spieltagen.

    Kein normaler Mensch tritt mit diesem Vertrag im Rücken zurück, das sitzt man bis zur Beurlaubung aus.

    Das wird schön ausgekartelt. Über Entlassungen wird man nie die Wahrheit von Verein oder Trainer hören. Könnte mir sehr gut vorstellen, dass es heißen wird: "Einvernehmlich trennen sich beide Seiten".


    An einen wirklicher Rausschmiss denke ich nicht. Jeder möchte das Gesicht wahren. Deswegen wird auch Nagelsmann "freiwillig" auf Milliönchen verzichten. Seine Trainerwelt wird sich schnell weiterdrehen.


    Leider verstehe ich nicht, was er eigentlich mit dem Team vor hatte. Er widerspricht sich selbst - seine Äußerungen widersprechen seinem Tun und Handeln. Irgendwie schon sehr komisch.


    Hätte es mal ein Zeichen gegen einen Spieler gebraucht? Eben auch mal eine härtere Gangart? Wir schauen halt nicht in die Kabine, kennen nicht jeden Charakter... Verfügt Nagelsmann über Soziale Kompetenz, Führungsstärke? Kann er auch mit dem Bauch fühlen und nicht nur mit seinem Lehrmaterial aus Köln arbeiten?


    Dass Nagelsmann schon nach 1 1/4 Jahren keinen Plan, Zugang mehr hat, zwischen Team und ihm schon Abnützungserscheinungen ersichtlich sind, ist schon verwunderlich. Ja, irgendwann normal, aber doch nicht nach einer Saison.


    Irgendwie schafft er mit seinem Denken kein Sieger-Team, sondern erschafft aus einem funktionierendem Team (trotz Veränderungen) ein verunsichertes, ratloses, hilfloses Team.

    Hier ein Beitrag meiner Frau, Anna Lyse:


    Wenn ich mir die Spiele der Rückrunde 21/22 bis heute betrachte, so fällt mir einiges auf.

    Analysieren die Spiel- und Spieler-Analysten unseres FCB's Zweitligaspiele bzw. Spieler anderer Vereine?

    Sind die schon im richtigen Stadion? Geben diese die richtigen Daten aus ihrer Datenbank auch an den

    Trainer weiter?

    Ich hoffe doch, dass Nagelsmann lesen kann. Innerhalb 90 Minuten kommt es mir aber NICHT so vor.

    Beträgt seine Sichtweite nur bis zur Seitenlinie?


    Ich kenne ja nicht die Daten der Spieler, trotzdem erkenne ich ohne Taschenrechner die miserable Zweikampfquote von 3 Spielern. Sehe außerdem, wer den letzten Schritt nicht geht, wer in den Zweikampf gehen will oder wer diesen aus dem Weg geht. Das sehe ich ohne Datenbank!!!


    Wenn ich sehe, wie unentschlossen bzw. verunsichert einige Spieler vor dem Gehäuse sind, eine indiskutable

    Chancenverwertung (2 Traumtore bisher von 29 Chancen, darunter 19 Hochkaräter (kläglich) - ich meine nicht Mane) haben, dann muss ich doch das als Trainer sehen und eingreifen.

    Am Besten vor dem Spiel.


    Desweiteren wurden wieder viele Fehler mit den Neuzugängen gemacht. Sprichwort Eingliederung. Da kann ich nur den Kopf schütteln. Sinnlose, wirklich vollkommen absurde und lächerliche Rotation bzw. Nichtrotation. Diese Gedankengänge gleichen einem Kindergartenkind, welches den Lieblings-Drachen ohne Feuer kaum bis keine Spielpause gönnt, aber auf einem Stück das halbe Team wechselt.


    Seit der besagten Rückrunde haben wir einen Punkteschnitt von unter ZWEI. Das ist mit diesem und letztjährigen Team nicht akzeptabel.

    Für das heutige Spiel, gegen diesen Gegner darf der Trainer sicher einen Spieler niemals von Beginn bringen.

    Naja, jeder Trainer hat so seine Gedanken, aber diese Gedanken verstehe wer will. Ich Anna Lyse, kann es nicht verstehen.


    Die Pressekonferenzen? Am besten, Herr Nagelsmann wäre noch selbstverliebter, würde noch mehr seine Stimme einbringen.

    Unglaublich, wirklich unglaublich. DAS EMPFINDE ICH ALS ARROGANT, großkotzig und so dümmlich. Zu jedem Senf, zu jeder Frage eine ewig ziehende, selbstdarstellerische Antwort.


    Das ist echt noch ein unerfahrenes Kind. Zwar ein Kind mit eigener Spielphilosophie und Spielstil, aber ob diese wirklich zu den Spielern passt? Zu der Mannschaft passt? In der Retroanalyse muss er doch ständig etwas bis vieles übersehen, anders erschließt es mir nicht, diese nicht der Mannschaft anzupassen.


    Mir alles völlig schleierhaft - und ich - Anna Lyse, bin leider nur eine Leie. Mein Mann, der Ratisbon kennt sich leider gar nicht aus.

    Ohhhh mei ohhhh mei, war das gestern ein Herumgegurke. Schweinfurt sehr stark ein- und aufgestellt. Wir zu statisch, zu langsam, ohne Biss. Aufgefallen ist mir, dass mit der Einwechslung von Kabadayi und Krätzig mehr Wille und Geist in das Team kam. Trotzdem hatte der Rest der Mannschaft zu diesem Zeitpunkt schon keine positive Ausstrahlung mehr.


    So ein schwaches Umschaltspiel - ein Offensivspiel ohne Ideen und sehr wenig Bewegung


    Die Schweinfurter machten es eindrucksvoll vor, hier rannte Einer für den Anderen, hier half Einer dem Anderen. Sie spielten mit und ohne Ball, in engen und in den freien Räumen intelligenten Fußball - DAS WAR TOP


    Die Unseren schauten teilweise leider nur zu - DAS WAR NIX und ich behaupte mal, das war mit die schwächste Leistung, die ich von unserer Zweiten je gesehen habe.

    Flick ohne Mut, ohne Idee, mit irrwitzigen Ein- und Auswechslungen und keinen Poppes in der Hose…


    1.   Bei diesen Platzverhältnissen in Frankfurt weiß ich als alter Trainerfuchs, dass dies kein Untergrund für das Geläuf eines Moting‘s ist. Das musste doch Flick bereits allerspätestens, auch als Nicht-Trainerfuchs am Montag gg. Bielefeld wahrgenommen haben.

    2.   Flick hatte während der Ausfallzeit von Kimmich genügend Zeit, einen Roca bzw. auch die weiteren Neuzugänge aufzubauen und zu integrieren. Das tat er nicht. Jetzt ist es wohl zu spät.

    3.   Keiner der Neuzugänge – auch nicht Sane (zwei bis drei gute Szenen in einem Spiel – das ist kein Bayernniveau NIENICHT - Sane-Fan Brille ab) – bringen unter Flick angemessene Leistungen.

    4.   Flick beklagt die hohe körperliche Belastung, wechselt jedoch planlos erst 8 Minuten vor Ende der Partie einen Musiala für Coman ein. Diese Wechsel passen hinten und vorne nicht. Diese Verwirrtheit zieht sich seit Monaten. Ob Pharma Leverkusen günstig helfen kann?

    5.   Einen jungen Musiala oder aber auch einen Armindo Sieb würde man Fehler verzeihen, doch Flick hat keinen Mumm (Angsthase Pfeffernase). Stattdessen hat er aber auch kein Gefühl für das Jetzt, für das richtige Timing, für das Lesen eines Spiels.

    Seine Entscheidungen fällt er doch zu sehr im Augenblick der kompletten Vernebelung.

    6.   Ein Austrianer kickt seit Monaten in miserabler Form, doch er spielt entgegen dem Leistungsprinzip immer. Kommandogeber hin oder her, Hernandez hätte ihn längst ersetzen müssen. Dieser Hernandez-Biss, dieser Hernandez-Wille, dieses Hernadez-„Mia san mia“ aus der Atletico-Schule fehlte in Frankfurt anfänglich sehr – wie auch sonst – die „Mia san mia“ Müller’s (wenn nicht gerade Positivling) fehlen würden oder auch der in der ersten Halbzeit schmerzlich fehlende „MsM“-Goretzka.

    Kimmich, Davies, Neuer, Lewa und Coman sind zu wenige, um uns frohgelaunt ins Ziel steuern zu können.

    7.   Was macht Flick eigentlich mit Sane und Gnabry? Beide sind völlig von der Rolle. Nein, die Luft dürfte nicht raus sein, weil plötzlich in Hälfte zwoa es funktionieren kann. Hmmmmm. Ein Deja Vu? Ein ständiger Murmeltiertag!

    8.   Außerdem, Flick macht feige Rolle rückwärts gegen Propeller-Karl (Lauterbach). Kein Kreuz. Obwohl er doch mit seiner harmlosen Äußerung recht hatte – Punkt.

    9.   Flick hat seit dem zweiten Spieltag keine Ideen, keinen Plan auf seine immer wiederkehrenden Verbesserungsversprechen nach ebenfalls immer wiederkehrenden Abstimmungsproblemen im Abwehrbereich.

    10. Flick ließ Richards nach Hoffenheim ziehen, obwohl Sarr für Flick nicht bayerntauglich ist. Sehr komisch.


    Diese unbegrenzte Sturheit wird Flick im Machtkampf mit Salihamidzic bereuen. Es wird Zeit, dass Oliver Kahn ein Machtwort spricht, denn wir spielen wirklich nicht mehr den wunderbaren, gewohnten Fußball. Eher wohl einen planlosen, konfusen Kick.


    Da hilft auch der Pokal-Six-Pack-Bonus nicht, Fußball ist eben ein Tagesgeschäft. Nun sind 22 Spieltage von Dannen gezogen.


    Ja, wir sind verwöhnt, dennoch dürfen wir kritisieren, denn blind sind wir nicht. Und das sind die Oberen ebenso nicht. Egal der Schwächen aus Liverpool, Barcelona, Turin. „Mia san net de Andern“!

    Schönreden ist vorbei, vorbei ist auch das „Mia san mia“, welches ich derzeit einigen Spielern abspreche.

    „Mia san lahmarschig“ – Mia san bequem“ (beides das „Zirkzee-Syndrom“) – „Mia san, mia doch wurscht-Mentalität“ trifft bei DREI-Komma-5 Stammspielern (Namen geschwärzt) immer wieder zu. Außer, es läuft von Beginn an (bei den 0zu1en sehr selten) oder ab dem Zeitpunkt einer Führung.


    Flick konnte ab Amtsübernahme die Mannschaft beflügeln, befeuern, stärken. Betonung liegt auf „KONNTE“.


    Der Menschenflüsterer hat wohl verlernt, vergessen… Sein Putz beginnt gewaltig zu bröckeln. Nach so kurzer Zeit? Das ist zu hinterfragen. Da kann etwas nicht stimmen.


    Die gestrige erste Halbzeit, wieder mit Wuschel auf rechts Außen und Ausrutschkönig „Hängende Spitze“, war mehr als grauenvoll. Ja stimmt, der Rest des Teams spielte auch nicht gerade für eine Bundesverdienstkreuz-Brusttaschen-Bestückung.


    Salihamidzic hatte sicherlich nicht immer ein glückliches Händchen bei den Neuverpflichtungen (niemand ist vollkommen), aber als Trainer bin ich verpflichtet aus dem Bestehenden ein Team zu formen. Das hat Flick sträflich unterlassen.

    Sowieso mit Weitsicht und Hinblick auf die nahe Zukunft. Denn kein Verein der Welt wird in Zukunft mit den Dollars herumwedeln, obwohl einige Spieler dies nicht wahrhaben wollen und unseren Verein verlassen werden (siehe Pi=3(,)14Mio€-Noccio aus Wien – ohne geldliche Wertschätzung). Deswegen sollte von Flick-Seiten viel mehr mit der „Jugend“ gearbeitet werden. Hier liegt die Zukunft, gepaart mit Müller’s, Goretzka’s, Lewi’s…


    Bei den doch so strapaziösen Belastungen, unsere super Frischlinge zu vergessen, Hernandez mehrmals zu vergessen, die Neuen hauptsächlich zu vergessen, das ist mit Nichten zu erklären. Vielleicht erklärt’s uns ja Flick’s Neffen.


    Ach so, Flick braucht nur einen 15er Kader. Wusste ich nicht, sorry.


    Leider ist diese Saison schon so einge-/zerfahren, dass der Weg hieraus ein sehr schwieriger sein wird. Alleine das Einzelkönnen unserer Einzelkönner kann uns „retten“. Vor allem Neuer, Kimmich, Goretzka und Lewandowski.

    Denn Flick hat nicht mal einen Plan B, zumindest nicht erkennbar.

    Seine Trainerkollegen sollten bald ihre Vetos gegen diese Personalentscheidungen einbringen, oder sehen die nur gelerntes aus der Sportpsychologie-, Lauf-, Taktik- und Physio-Schule…?

    Ich bleibe trotzdem der Meinung, dass Flick einfach stur ist und einen Flickenteppich mit vielen Löchern hinterlassen wird, sollte sich nicht unerwartet und urplötzlich etwas ändern, zum Wohle des Vereins.


    Das lest sich jetzt hart: „Ich sehe in Flick einen passiven Anti-Motivator, ohne geistigen Antrieb, ohne Feuer, ohne Power, ohne Temperament“.

    Vieles lief eine Zeit lang von alleine, und jetzt? Jetzt läuft höchstens das Näschen und bald das Kullertränchen.

    Manche deutsche N11-Spieler, wie die rechts außen, Mopsi und Wuschel brauchen nun hin und wieder Feuer unterm Oascherl. Flick zündet höchstens mal das Streichholz für Löw’s Zigarettchen.


    Und sollten in Future diese Beiden nicht mit völlig wachen Augen und großen Ohrwaschln zum Training erscheinen, dann würde ich sie erst Mal bei 5 Grad in die Isar scheuchen. Kälter geht auch.


    Insgesamt gesehen gönne ich es auch mal anderen Vereinen (aber bitte nicht heute oder morgen oder übermorgen), auf dem Podium ganz oben zu stehen, besonders nach unserer so triumphalen letzten Saison. Jede Serie endet einmal (anno 2058).

    Und trotzdem ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, unseren Neuen und primär unseren Jungen viele Chancen zu geben. Mit der jetzigen Philosophie unseres Trainers ändert man in keine Richtung etwas zum Positiven.


    Sarr und Roca dürften schon fast verbrannt sein, es wird schwierig, beide wieder aufzubauen.


    So weit, so gut – Ich habe die Weisheit auch nicht gepachtet. Spätestens jetzt, denke ich, wäre ein Schuss vor den Bug von Nöten.

    ... das müssen wir verbessern, das müssen wir abstellen ... Woche für Woche das gleiche Statement zur Abwehr. Aber wann wollen Sie, Herr Flick das verbessern? Bisher keine Spur von Verbesserung!


    Nun ist der Punkt längst überschritten, jetzt müssen Sie etwas ändern, Hansi Flick! - und zwar personell. Der seit Wochen, nein Monaten mehr als schwach spielende Abwehrchef muss ausgetauscht werden. Der Grund liegt offensichtlich auf der Hand. Unterirdisches Timing, Stellungsspiel, keinen positiven Einfluss in das Spielgeschehen, Konzentrationsschwächen, sehr schwache Präsenz...


    Alaba unterliegt, wie alle seine Mitspieler, dem Leistungsprinzip!

    Boateng, Süle, Alaba? Erstgenannter ist noch der Bessere, dieser drei (m.M).

    Halten Sie, Herr Flick nun bitte an einer Formation fest, und zwar an folgender: Da das Altbewerte nicht funktioniert, muss Hernandez und Pavard in die Innenverteidigung. Frischer Wind muss her, ebenso wie Biss und Einstellung, der absoluter Wille!


    Danke!

    Und sollte weiter an Alaba, mit der momentanen Leistung, festgehalten werden, dann wird faktisch die Saison flöten gehen. Zulange wurde ihm das Vertrauen geschenkt, was er sich - welchen Umständen auch immer geschuldet - nun derzeitlich verwirkt hat.


    Jetzt noch ein anderer Punkt. Es wurde leider versäumt, den Neuzugängen Vertrauen und Verantwortung zu schenken. Ich bin mir sicher, dass ein Roca sich sicherlich eingespielt hätte...


    Leider gäbe es noch weit mehr anzumerken, Kopf hoch, analysieren und TUN.

    "Der Unterschied zwischen einem Traum und einem Ziel - IST DIE TAT"


    Hab die Ehre

    Noerdling


    Schön, einen weiteren "früher war alle besser" Typen kann man immer gebrauchen. Die Leute, die du aus der Kurve raushaben willst haben übrigens dafür gesorgt, dass man heute nicht mehr mit Rechten zusammen in der Kurve steht. So wie es früher einmal war, als du in der Südkurve noch "nette Lieder" gesungen hast. Ach, was war das schön.

    Du lest Dich gerne, oder? Deine Geistesblitze werten das Forum dermaßen auf. Zu jedem Beitrag musst Du Schwachsinniges von Dir geben.

    Hoffentlich fällt dir nicht der Fön ins Wasser, denn die Welt braucht Dich.


    Mist, jetzt habe ich mich auf dein niedriges Niveau begeben. Ahhhhhhhhh


    Und ja, es war sehr schön im Olympiastadion.


    Solche Typen wie DICH braucht man nicht, aber solche, die 700 km nach München fahren, das sind wahre Fans UND DIE brauchen wir. Ihr seid nur Störenfriede. Nur auf Provokation aus.


    Bei Dir ist es doch ständig so, dass gefühlt bei jedem Beitrag, das "Ja aber" kommt, wie bei einem kleinen Kind. Fühlst Du nicht schön langsam, dass Du dich lächerlich machst?

    Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

    Verstehst es nicht, gell. Du wirst die Mehrzahl hier nicht umstimmen können. Wir werden aber euch auch nicht umstimmen können. Wie kann man nur so verbohrt sein.


    Die Rechnung werden diese hochintelligenten Typen in der Kurve zahlen, das wird so sein. Selber Schuld!


    Weißt, was jetz kommen wird? Diese Hochintelligenz wird sich bald was neues ausdenken - wer weiß, noch krimineller? Die haben eine Straftat begangen, ob als Täter, Mittäter, im Hintergrund...


    Oder vielleicht machen sie jetzt keine Stimmung mehr und drehen dem Spiel den Rücken zu? Macht nix, lieber so als das, was wir gestern erleben durften.

    Prima! So peinlich, diese minderbemittelte Rasselbande.

    Du unterstellst da eine Überraschung, die es aus meiner Sicht so gar nicht gibt. Es ging gestern - und wird auch in den nächsten Wochen - längst nicht mehr um Hass gegen Hopp gehen.


    Es geht um gezielte Provokation von DFB und DFL, das Austesten dessen, wie ernst sie ihr Anliegen nehmen, wenn die Folgen größer werden. Z. B. durch laufende Spielabbrüche, die nicht mehr im Sinne der Sponsoren sind und wie man es mit der Verhältnismäßigkeit hält, sollte es z. B. zu rassistischen Vorfällen, Sexismus, usw. kommen.

    Mal ganz ehrlich, morri


    Wenn ich dein (und deiner 4 bis 5 immer gleichen Liker) Ausleben in diesem Forum verfolge, wird wohl jeder hier zu dem Ergebnis kommen, dass es für "EUCH" kein links und rechts gibt (damit meine ich nicht politisch - wer weiß - egal).


    Ihr schert Euch einen Dreck, was Millionen an wahren Fußballfans sehen und erleben wollen, nämlich einen schönen Fußballnachmittag. So engstirniges von sich zu geben und die in der Südkurve noch verteidigen, da hört es auf.


    Du stehst auch gerne im Mittelpunkt, oder? So wie die gestern in der Kurve? Nur mal so als Frage!


    Ich wiederhole mich: Hältst Du es für verhältnismäßig, wenn Millionen wahrer Fans, die Sky oder den Stadionbesuch bezahlen unter solchen Tölpeln leiden müssen?


    Ich bin tatsächlich dafür, dass solche "Fans" nicht mehr ins Stadion sollten - Diese will und braucht keiner (nur DIESE sich selbst). Diese Typen machen alles kaputt. Verhältismäßig? Ein bezahlter, kaputter Nachmittag für MILLIONEN von Fußballinteressierten?


    Ohhhhhhh, wie traurig, wirst DU jetzt gleich schreiben, weil meine Schwester und ihre erwachsene Tochter gestern geweint haben. Es war auch ein trauriger Tag.


    Meine Mutter ging mit uns Kindern bereits in den 70er Jahren regelmäßig zu unserem FC Bayern - wohnten auch nur um die Ecke. Es war immer ein Erlebnis! Friedlich und schön.


    Heute kann man diese Fankultur nicht mehr ertragen. Peinlich, würdelos, sozial unterstes Niveau!


    Wie gerne würde ich mit meiner Familie wieder öfters im Stadion sein - NEIN danke -


    Heute sitzen wir regelmäßig JUNG und ALT (8 bis 10 Personen) vor meiner Leinwand und freuen uns aufs Bayernspiel auf SKy und wollen genießen, uns freuen und leiden.


    Kollektivstrafe? Diese Ochsen bestrafen uns alle im kollektiv. Soweit wird aber nicht gedacht, gell?

    Nur seinen Willen durchsetzten wollen, egal was die Mehrheit denkt. BRAVO, weiter so!

    Die Helden, die nun wild gegen Kollektivstrafen vorgehen wollen, können doch einfach mal Eier zeigen und sich stellen und ebenso andere melden, die für solche Aktionen verantwortlich waren.


    Mit großer Wahrscheinlichkeit gibt es Überschneidungen zwischen der Menge, die für entsprechende Spruchbänder oder Grafiken verantwortlich ist und der Menge, die gegen Kollektivstrafen ist. In dem Fall wählt man aber wieder gerne den anonymen Weg über die Kurve und will es nicht gewesen sein. Gerade die Ultras werden doch haargenau wissen, wer hinter welcher Aktion steckt. Ist doch dann ein leichtes, gegen Kollektivstrafen vorzugehen indem man die Schwachköpfe meldet?


    Oder hört die Solidarität dann tatsächlich in dem Moment auf, in dem man sich ins eigene Knie schießen muss? :)

    So is' es Thomi

    Noch ein Wort zur unsäglichen „Solidaritätsaktion“ der diversen „Fan“-Gruppen:

    Da wollen sie die „ungerechten“ Kollektivstrafen anprangern, lassen selbst aber jegliches Rechtsempfinden und jeglichen Anstand vermissen.

    Absolut Theresa

    Die killen ja auch unseren (weiß nicht, wie viele Millionen jedes Wochenende) kollektiven Spaßfaktor an dieser Sportart.


    Sind das Menschen, mit denen man gesellschaftlich in einem Land zusammenleben möchte? Null soziale Kompetenz, charakterlos. Egal ob gegen Andersdenkende, Andersgläubige, Andersseiende, Andersaussehende usw.


    Aber in der Gruppe finden diese Depperln ihren halt und haben urplötzlich a broads Bristl (eine breite Brust - für die Hessen unter euch :love:)


    Fans sollen sich, wie Hansi Flick sagte, um ihren Verein kümmern. Was soll immer das Beleidigen oder würdelose Verhalten bringen? Was soll es bewirken? Tut mir leid, ich würd's wirklich gerne verstehen. Da versteh ich meinen Hund wirklich besser, als solche charakterlose Individuen.


    Jeder Wolperdinger hat mehr Hirn und Charakter!

    Das bedeutet was? Je mehr Stiftungen, umso ein besserer Mensch bist Du und umso mehr Schutz verdienst Du?


    Du solltest usw. dringend noch genauer ausführen, damit wir uns ein umfassendes Bild vom Sachverhalt machen können...

    Würdest du leider eh nicht lesen wollen. Das zeigt doch, dass viele - auch manche hier im Forum - nur das Negative lesen wollen.

    Das Gesetz der Resonanz, falls du verstehst, was ich meine...


    Der Pöbel hat jetzt den Bogen überspannt und gehört verbannt, damit der wahre Fussballfan so ein Spiel wie heute genießen darf, mit Kind und Kegel.


    So einfach ist das

    Nur mal so nebenbei...

    Hopp's Stiftungen:


    Kinderheilkunde, Krebsforschung, Frauenheilkunde, Altersheilkunde und psychosoziale Medizin. Die Bandbreite umfasst die Unterstützung von Präventionsprogrammen, Studien zur Erforschung von Krankheitsursachen und Prüfung neuer Therapieformen sowie die Finanzierung innovativer Geräte für eine exzellente technische Ausstattung medizinischer Einrichtungen.


    Die sozialen Förderprojekte spannen einen Bogen über das gesamte Leben – von der Geburt bis hin zum Sterben in Würde«.


    Die Unterstützung der Dietmar Hopp Stiftung GmbH im Förderbereich Soziales kommt vorrangig Menschen zu Gute, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen: benachteiligten Kindern und Jugendlichen, Menschen mit Behinderung sowie Kranken und Sterbenden.

    Um zu einer sorgenden Gesellschaft beizutragen, unterstützt die Dietmar Hopp Stiftung GmbH Projekte, die das Miteinander von Alt und Jung sowie den intergenerationellen Dialog im Blick haben. Im Bereich der Integration und Inklusion beziehen sich Förderungen auf die Bereiche Wohnen, Arbeit und Freizeit. Die Stiftung unterstützt außerdem den Bau und die Ausstattung von Begegnungsstätten, Senioreneinrichtungen, Pflegeheimen sowie Hospizen.


    Kinder sind unsere Zukunft. Darum ist die Förderung ganzheitlicher Bildung eine nachhaltige Investition«, bekräftigt Stifter Dietmar Hopp.

    Um Zukunft zu gestalten, ist es von großer Bedeutung, Kindern eine umfassende Bildung zu ermöglichen. Bildung bedeutet nicht nur reines Wissen, sondern vor allem die Erweiterung der geistigen, kulturellen und lebenspraktischen Fähigkeiten sowie der sozialen Kompetenz.

    Die Dietmar Hopp Stiftung GmbH hat es sich zum Ziel gesetzt, zu einer ganzheitlichen und qualifizierten Ausbildung für junge Menschen beizutragen. Von den Aktivitäten der Stiftung profitieren Kindergärten, Schulen und Universitäten. Um Kinder und Jugendliche fit für die Zukunft zu machen und ihren Wissensdurst zu stillen, fördert die Stiftung sozial benachteiligte Schüler, hilft, Naturwissenschaften im Kindergarten erlebbar zu machen und unterstützt Modellprojekte im Bereich Schule.


    u.s.w..........

    Was steht dort? Seite down

    Auf der Seite steht...

    Konnte sie kurzfristig aufrufen


    Solche "Fans" bitte sperren!!!

    Wie schön war die Zeit, als wir als Kinder noch ins Olympiastadion wanderten und kein Hass zu spüren war. Wo man wirklich nur seine Mannschaft anfeuerte.


    Heute kann ich mit meinem Sohn nicht mehr so oft ins Stadion - wie erklärt man diesen Hass? Leider ist das ganz normal geworden. Es ist traurig!

    Spruchband Erklärung

    Veröffentlicht am 29. Februar 2020 von admin

    Wir haben heute in einem Spruchband das Wort „Hurensohn“ verwendet. Das ist normalerweise nicht unser Sprachgebrauch, wäre per se aber auch nicht erwähnenswert. Während eines Fußballspiel fallen solche und ähnliche Worte nämlich recht häufig. Man kann da ja beispielsweise mal bei den Fans von Borussia Dortmund nachfragen, die jedes Spiel als „BVB Hurensöhne“ betitelt werden oder halt bei Timo Werner. Alternativ auch mal im eigenen Verein bei Uli Hoeneß oder Oliver Kahn, die häufig aufs übelste beschimpft wurden.

    Zum großen Thema wurde das Wort erst als mit u.a. diesem Wort auf zuspitzende, polemisch Art und Weise Kritik an dem Modell Hoffenheim und dessen Protagonisten Dietmar Hopp geübt wurde.

    An dieser Stelle muss man auch festhalten, dass wir unsere Kritik hieran bisher immer auf eine andere Art und Weise artikuliert haben. Herr Hopp hat unter anderem durch das verwenden Störgeräuschen, die bei einigen BVB-Anhängern Schmerzen hervorrufen, allerdings die Spirale selbst erheblich weitergedreht und einen Privatkrieg mit verschiedenen Fanszenen angezettelt.

    Dies führte über mehrere Eskalationsstufen dazu, dass das DFB-Sportgericht den Fans des BVB für zwei Spiele den Besuch der Auswärtsbegegnung bei Hoffenheim verbat. Damit hat der DFB sein Wort, zukünftig von Kollektivstrafen abzusehen gebrochen. Auch wenn uns die Strafe nicht betrifft und das Thema Hopp für uns nicht so eine starke Relevanz hat, sehen wir hierin einen Angriff auf Fanrechte im allgemeinen. Es für uns ein Affront, den wir nicht unbeantwortet lassen können.

    Man muss den Wortlaut nicht gut heißen, aber es gab für uns hierzu keine Alternative, da nur so das Thema die nötige Aufmerksamkeit erhält.

    Will man zukünftig immer wenn solche Beleidigungen auf der Zuschauertribüne geäußert werden, Fußballspiele ab- oder unterbrechen, wird man keine Partie mehr über 90 Minuten spielen können. Die Unterbrechung heute war einfach nur überzogen und absurd.

    Fußball bleibt dreckig – Fans bleiben rebellisch – Gegen Kollektivstrafen – Fick dich DFB!