Posts by FCthomasTS

    deine permanenten Monologe/Brandreden gegen Tuchel bzw. unsere Entscheidung das Skihaserl endlich loszuwerden, sind langweilig und jucken hier kaum jemanden, die Penetranz deiner Beiträge erinnert mich allerdings nur an einen Störenfried hier und mit dem kannst du dich auf ein Packel hauen, ihr interessiert hier niemanden.

    Dann noch viel Spaß!

    Noch ein Gedanke, dann gebe ich wieder ein Weilchen Ruhe ...

    Für mich konzentriert sich beim FCB viel zu viel und viel zu früh auf die Diskussion um die Titel. Es ist völlig normal, dass man nicht ständig im CL-Finale stehen kann, denn da gibt es mindestens noch vier Vereine die das mit dem genau gleichen Recht und Sinn erwarten. Zumal hier ja auch noch Tagesform, etwas Glück, ... eine Rolle spielen.
    Und in einer langen Kette von KO-Spielen im Pokal, der ja auch seine eigenen Gesetze hat, kann man auch nicht erwarten, dass man da jedes zweite Jahr den Titel holt. Und wenn die Liga normal wäre, dann würde man es als tollen Erfolg feiern, wenn man Meister wird.

    Hört sich jetzt nicht so spektakulär an, aber es ist schon ein Unterschied, ob du Zielen mit Freude nacheiferst, oder ob du dazu "verurteilt bis" diese Ziele zu erreichen. Die Meisterfeier wirkt bei uns doch irgendwie gezwungen, einstudiert. Mir ist da viel zu viel Druck, statt Begeisterung und Freude. Ich denke manchmal wäre so eine Haltung "der Weg ist das Ziel" und einfach von Spiel zu Spiel denken besser, als immer auf das Ende zu schauen, das einen dann fast erdrückt.
    Ich würde mir das als Zuschauer wünschen und ich denke mancher Spieler auch.
    Titel nicht am Ende der Saison als Erfolg zu werten, sondern immer schon zu Saisonbeginn als notwendige, unverzichtbare Zielerfüllung kann auch ganz schön müde machen.

    Und es nimmt dem Sport auch das Sportliche. Denn der Sinn ist es doch sich mit Gleichstarken zu messen und nicht zu wissen wer diesmal ein Quäntchen besser ist.

    Guter Punkt. Auch wenn das mit sicherheit in erster linie einer eher längerfristige entscheidung war, kann man die aktuellen ergebnisse damit nicht einfach weglächeln.

    Ich finde die Statements von TT nach dem Mainz-Spiel hochproblematisch. Klar kann man sagen, der sagt wie es ist, der zeigt die Probleme schonungslos auf, aber das hat sich gar nicht so angehört als ob man jetzt in der BL auf Angriff schaltet. Ratlos wirkte das und damit gehen die Spieler jetzt in eine dreitägige Pause. Ich denke schon, dass Tuchel auch für sich maßlos enttäuscht ist wie das nun alles angefangen hat und diese Enttäuschung auch nicht mehr verbergen kann.

    Und es gibt jetzt zwei Probleme:
    1. dass in der ersten Zeit seine Ergebnisse hinten und vorne nicht passen und
    2. muss man sich doch fragen: wie kann man den spontanen Trainerwechsel noch damit rechtfertigen, dass er nun jetzt schon die Weichen für die neue Saison stellen kann, wenn einer so ratlos vor seiner völlig gesichtslosen Mannschaft steht?

    Dann bleibt nur noch als Argument, dass er im Sommer wohl weggewesen wäre. Aber damit bewegt man sich auf Glatteis, denn Dinge zu machen, nur weil sie möglich sind, ist eine fragwürdige Strategie.

    Kann sich irgend jemand vorstellen, dass er aus dieser Situation heraus nun bessere Rückschlüsse ziehen kann, welche Spielformation anzustreben ist, mit welchen Spielern und welche man dazu noch braucht? Sprich verpflichtet? Wie soll denn das gehen wenn man selbst ratlos vor der eigenen, unerklärlichen Mannschaft steht?

    Und was soll man jetzt im Management in vier Wochen für Konsequenzen ziehen? HS oder OK rauswerfen? Ja auf welcher Basis denn? Klar bei HS bietet sich einiges an, aber reicht das? Wenn sie auch unter Tuchel nicht performen und der irgendwelche unerklärlichen Erschöpfungszustände als Ursache ausmacht. Ist das dann HS anzulasten?
    Nur weil man evtl. nicht Meister geworden ist? Weil z.B. Dortmund und der FCB im Extremfall alle fünf Spiele gewonnen haben? Oder wenn der BVB noch zweimal stolpert, dann dürfen alle bleiben? Ich sehe aktuell für gar nichts eine Handlungsgrundlage. Die Mannschaft steht irgendwo im Nirgendwo.

    Wenn sie die Meisterschaft vergeigen, dann riecht es nach Bauernopfer, oder dem Uli platzt der Kragen und es macht den ganz großen Knall und er schafft es nach HS auch auf OKs Posten einen von seinen Leuten zu setzen.

    Eine Sache die mich zu TT noch interessiert.
    Er hat doch gesagt wir wirken als hätten wir schon 80 Spiele gespielt.
    Hat jemand herausgehört, ob er das mehr mental oder körperlich gemeint hat?
    Beides zusammen wäre aus meiner Sicht nicht logisch. Und wenn man nicht weiß meint er das eine oder andere, dann kann man solche Aussagen, mehrfach getroffen, auch irgendwie lassen.

    Darum gehts ja nicht, es geht darum, das der Tuchel Thread schlichtweg der falsche Platz für Nagelsmann Lobpreisungen ist.

    Aber um in jedem zweiten post dem JN die Schuld in die Schuhe zu schieben ... dafür ist es hier schon der richtige Thread, oder wie jetzt?

    Nagelsmann hat aus 10 Spielen seit Start im Januar 18 Punkte - Schnitt waren seitdem also 1,8 Punkte


    7/4 sind 1,75...


    Ist jetzt nicht wirklich der riesige Unterschied...

    37 Spiele drei Niederlagen, 7 Spiele drei Niederlagen

    FCthomasTS - ich teile nicht alles, was du sagst.

    Finde aber tatsächlich, dass du eine Reihe von Punkten hast, die bedenkenswert sind und denen man auch nur schwer widersprechen kann.

    Danke!
    Es geht mir hier auch nicht um Besserwisserei, oder wer bekommt mehr likes. Man wird es kaum glauben, aber mir ist JN nicht so wichtig. Hab auch seine PKs hier schon zerrissen. Möchte aber gerne ein wenig ein Gegenpol sein.
    Wenn ich das gerade unterwegs bei "Reif ist Live" richtig in Erinnerung habe, dann hat bei einer Bildumfrage mit 90.000 Teilnehmern auf die Frage wer die Verantwortung für die aktuelle Krise hat, 44% geantwortet HS und 4% JN. Ist jetzt auch ein wenig übertrieben, aber da sieht man mal wie wenig die da draußen Ahnung haben, oder ... ? ...;)

    Und auch wenn das Thema "Spritverbrauch" sprich finanzielle Mittel hier unter TT etwas off topic erscheint, so denke ich doch, dass diese Krise und weitere etwas damit zu tun haben und auch den Trainer wie die Führung vor eine neue Situation stellen. Jetzt spricht man von 100 Mio. für einen MS, aber wird das reichen? Und in zwei Jahren? Klar ist: hätte man Haaland bekommen, dann könnte beim FCB aktuell alles ganz anders aussehen. JN könnte vermutlich immer noch seine Runden drehen, mit oder ohne Skateboard und die Führung weiter Führung spielen, auch wenn sie es (noch) nicht so richtig kann. Wen würde es jucken, dass Sané nur mal ab und zu was mit dem Ball anzufangen weiß und dass Gore und Kimmich nicht so total genial harmonieren, wenn Haaland schon 35 reingeballert hat? Am Ende habe ich in all den Jahren mit Fußball nur eins gelernt: wer gewinnt hat Recht!

    Kann ein einziger misslungener Transfer so eine Krise auslösen? Ich denke schon. Und für die Zukunft sieht es nicht besser aus wenn in den Fußball nicht regulierend eingegriffen wird. Denn eins ist doch klar, die Generation Z wird immer weniger Kimmichs hervorbringen. Internationale Einkäufe eher teurer. Für mich ist die aktuelle Situation des FCB und TT daher schwer zu beurteilen. Plötzlich ist alles schlecht. Kader schlecht! Kahn schlecht! Salihamidzic schlecht! Hainer schlecht! TW-Trainer schlecht! Rasen schlecht! Und, ach ja, ... JN ganz, ganz schlecht! Aber der Abstand zu ziemlich toll ist wohl gar nicht so groß wie es im Moment scheint. Bevor man also nun das Team komplett ändert sollte man wohl etwas anders ändern. Kleines Problem: es weiß keiner so genau was das ist. Ich denke immer noch das Hauptproblem steckt im Team, aber nicht fußballerisch.

    Was mich aber schon ein wenig erschreckt und überrascht ist die fast schon zur Schau gestellte Ratlosigkeit von TT. Will er damit sagen: ich habe einen Schrotthaufen übernommen? Ist das so? Und was meint er mit den "schon 80 Spielen"? Körperlich so platt, oder mental? Und warum können sie dann gegen PSG plötzlich rennen? Ich finde TT liefert nun auch schon erste Angriffsflächen.




    Mir ist das echt zu einfach dermaßen auf Nagelsmann drauf zu hauen. Hier tut man gerade so als wäre er der schlechteste Trainer den wir jemals gehabt hatten.

    Das ist etwas nachvollziehbar, nachdem man sich hier davor komplett auf den Abschuss von JN eingeschossen hatte. Selbstschutz eben.
    Aber das ist nicht mal das was mich am meisten stört. Es reicht ja nicht ihn im Nachhinein schlecht zu machen, er ist ja auch für fast alles was jetzt und in Zukunft nicht läuft verantwortlich. Das ist es was ich meine, wenn ich sage: hier sitzt man eben in seinem eigenen Saft.

    Nur ein Beispiel: was hat man gejubelt über die ersten sprachlichen Auftritte von TT. Im Vergleich zu JN. Wie souverän, wie eloquent. Was man nicht gesagt hat: der eine kommt von seinem monatelangen Urlaub und Selbstfindungskurs in Indien völlig relaxed, der andere steht seit Wochen unter Strom und hatte massiven Druck. Und siehe da, kaum verlieren wir gegen City und Mainz und schon sind nach keinen vier Wochen die Auftritte ganz anders. Ratlos, ja fast hilflos wirkt TT.

    Und an die eigentlichen Probleme wird nicht herangegangen. Unter anderem die viel zu starke Position der Spieler, welche ihnen den Freiraum gibt Grüppchen zu organisieren und ihre persönlichen Machenschaften. Und mit der Leier "JN ist an fast allem schuld" geht man diesen Weg konsequent weiter.

    Unsere Spieler können nicht mehr kicken weil JN ihnen quasi die Beine verknotet hat, das ist ja die gängige Meinung hier. Anscheinend nur mit einer Ausnahme, bei Sabitzer hat das nicht geklappt. Und wenn zehn andere den FCB heute verlassen, dann werden mindestens sieben davon aufblühen, behaupte ich. Dann wird man von den Nagelsmann-Knoten nichts mehr sehen. Und dass eine Mannschaft nicht mehr in der Lage ist unter einem anderen Trainer einen anderen Fußball zu spielen das halte ich auch für eine Mähr. Das haben genug Trainerwechsel gezeigt.

    Aber das ist die Geschichte von vielen Foren. Da bildet sich mit der Zeit ein fester Kern alteingesessener Mitglieder (fast so wie beim FCB Team) und protegieren gegenseitig ihre Meinung. Von ein paar wenigen Ausnahmen abgesehen. Darum macht es auch keinen Sinn dagegen anzuschreiben. Hätte man einen anderen Fußball gewollt, dann hätten HS+OK halt das Projekt JN laufend begleiten müssen. Die Spielweise die sie wollen durchsetzen. Aber wie sollen sie das machen, wie sollen sie für eine Spielweise mit 9er einstehen, wenn sie selbst keinen 9er auftreiben? Aber, ach ja, am fehlenden 9er ist ja auch JN schuld. Warum hat man dann eigentlich überhaupt mit Haaland verhandelt? Welches Unternehmen sucht für seinen Mitarbeiter einen Ferrari, wenn der lieber Fahrrad fährt?

    In den Tagen, als ich hier noch irgendwelche Illusionen hatte, habe ich tagelang die Diskussion vorangetrieben, ob man sagen kann, dass JN am Abgang von Lewi Schuld ist und die recht einhellige Antwort war am Ende - nein. Das passt aber einigen jetzt nicht mehr ins Konzept. Neben der Vertragslaufzeit gab es eine ellenlange Liste die für Lewi dafür sprach zu Barca zu gehen.

    Ich denke dem Forum tut es ganz gut, wenn ab und zu mal so Leute hier aufschlagen wie ich, obwohl ich zugeben muss, dass ich mich die letzten Jahre schon nennenswert vom Fußball emotional distanziert habe. Einzelne Spieler wie Mbappé verdienen alle drei Tage eine Million und auch der Anspruch des FCB in jedem guten Jahr mindestens zwei Titel zu gewinnen lähmt aus meiner Sicht Fans wie Spieler. Dazu kommen Dinge wie dass Mané nun Spitzenverdiener ist und dafür fast nichts leistet, Die Mannschaft missbraucht wird um den Trainerwechsel zu begründen u.v.a. .


    Ich halte es für unverzichtbar, dass bei den gezahlten Gehältern und Ablösen ein limitierendes Schema eingeführt wird. In der Formel 1 kann doch auch nicht jeder sein Auto bauen wie er will und am Ende fährt der eine mit einem Boliden der 300 PS mehr hat, 20 Liter mehr pro Runde verbraucht und einen Heckfluegel, so breit, dass kaum noch einer an ihm vorbeikommt.
    Ich finde, man sollte nicht so viel diskutieren woher das Geld herkommt (50+1), sondern darüber wie viel "Sprit" jedes Team verbrauchen darf. Aber in Zeiten eines Infantino geht es genau in eine andere Richtung. Ich habe keinen Bock mehr alle 4 Jahre 12 Teams mehr in der WM zu sehen, noch mehr Wettbewerbe, noch mehr Spieltage. Noch mehr Anbieter, noch mehr Abos, ... .

    Okay, zugegeben, das war jetzt ein weites Feld, aber mir fällt es vor solchen Hintergründen immer schwerer emotional zu begleiten, ob ein Kimmich nun fünf Ballkontakte mehr hat, oder die PK von einem TT etwas besser war? Bei mir ist gerade ein bisschen "Flasche leer" nach all diesen Irrungen und Wirrungen beim FCB und der Lage des Fußballs allgemein.

    Für mich ist der Frauenfußball mittlerweile eine echte Alternative.







    Ich selbst weiss es nicht, weil ich Chelsea zu wenig verfolge. Gibt es Erklärungen warum TT da diese Anlaufschwierigkeiten nicht hatte? Also gerade Chelsea war doch auch total am Boden und verunsichert.

    Wenn es die nicht gibt finde ich die einseitigen Schuldzuschreibungen hier doch verwunderlich.

    Mal eine interessante Frage eingeworfen: hat nagelsmann das Team verheizt?

    Anscheinend haben das zumindest ein halbes Dutzend Trainer, HS, OK, UH, HH, der Physio, der Psycho und auch der Mannschaftsrat nicht gemerkt.

    Es ist doch verwunderlich dass man gerade mit dem breitesten Kader nun plötzlich solche Probleme haben soll.

    Wer sich nicht 100% reinhaengen will, der lässt halt in der 2. HZ nach.

    Die Spieler haben zu viel Macht und in der Mannschaft stimmt es nicht.

    Was hatten Göre und Manu bei der WM im Kopf? Ihre Armbinde. Sagt doch einiges.

    In diesen Tagen muss man zwar mit allem rechnen, aber ich gebe zu, dass ich nicht daran geglaubt habe, dass die den dritten (fast schon sicheren) Titel auch noch hergeben. Es geht mir nicht um die 11. Meisterschaft in Folge - das ist für die Liga eh ein Offenbarungseid. Aber mit diesem finanziellen Einsatz eine Saison ganz ohne Titel - da lachen sich unsere Mitbewerber doch kaputt. Für mich ist nicht verständlich, dass die Spieler so wenig Ehrgefühl haben, nicht wenigstens um diesen Titel zu kämpfen, auch wenn es sich für sie wie ein Trostpreis anfühlt. Das sind sie dem Verein, der sie fürstlich entlohnt und vor allem den Fans schuldig! Es steht ihnen auch nicht zu, gegen irgendjemanden aus der Führung zu spielen, egal ob Trainer, Vorstand oder sonst wen. Dessen ungeachtet und auf die Gefahr hin, hier wieder persönlich angegangen zu werden, bleibe ich bei meiner Forderung: sowohl Brazzo als auch Olli müssen weg. Die beiden sind für einen Verein unserer Kragenweite und unseres Anspruchs für ihre Ämter schlicht ungeeignet. Man sollte schnell bessere Lösungen finden, die sowohl von Personalführung als auch von Strategie etwas verstehen (was macht eigentlich Philipp Lahm?).

    Warum sollen die Spieler ein Ehrgefuehl haben und kämpfen? Laut den Experten hier ist doch eh bis Weihnachten JN an allem schuld. Und drei Tage Sonderurlaub gibt's auch noch. Läuft!

    Mein ich nicht provokativ. Ist doch so.

    Klar war der Trainierwechsel ein Schuss in den Ofen. Da gibts keine zwei Meinungen.

    Problem ist aber nicht Tuchel sondern das man JN nicht schon im Sommer rausgeworfen hat.

    Dann hätten wir vielleicht noch eine 9 im Kader und einen Mittelfeldspieler der neben Rennball auch was anderes kann.

    Und noch besser wäre wenn man ihn gar nicht eingestellt hätte, oder er gar nicht geboren worden wäre, wie weit müssen wir zurück gehen und warum hat das bei PSG und Chelsea funktioniert?

    Weil der JN die Spieler verhext hat.

    Im ganzen Verein stimmt nichts mehr und in der Mannschaft noch weniger. Keiner traut keinem.

    Und sogar eine 9 haetten wir ohne JN noch........

    Ihr seit nur noch peinlich, sorry!

    Wäre der BVB normal hätte er bei Nagelsmann’s Entlassung schon 10 Punkte Vorsprung gehabt und nicht nur einen.

    Dafür reicht‘s aber bei dir nicht diese fast 2 Jahre Rückschritt einzuordnen.

    Das alte Schema, wenn einem die Argumente ausgehen, kommen die persoenlichen Angriffe. Nur peinlich.

    Euer Trainerwechsel war ein Schuss in den Ofen. Jetzt könnte man wenigstens dazu stehen.

    Aber keine Sorge, euer Super-Tuchel wirds schon richten..... irgendwann. Und bis dahin ist eben JN schuld.

    Martha sagt Upa muss unter jedem Trainer funktionieren, warum gilt das fuer die anderen nicht?

    Lest einfach mal morgen Zeitung. Aber Ihr sitzt ja hier in eurem eigenen Saft.

    Ist ja schön, dass dir selbst eine MITschuld von einem Trainer, der 2/3 der Saison das Team trainierte und mit zusammenstellte, viel zu simpel ist.


    Das liegt dann aber auch nur an dir und nicht an anderen.

    Hör doch auf mit diesem Gerede und lies mal deine eigenen Kommentare.

    Chelsea total am Boden, TT kommt und gewinnt jedes Spiel.

    Bayern nach JN angeblich total am Boden, TT kommt... und alles ist schlechter. Wäre der Bvb nur ein wenig normal, dann haette TT jetzt schon in drei Wochen drei Titel vergeigt.

    Der Trainerwechsel hat die Mannschaft gesprengt, so schauts aus. Jetzt muesst ihr eure prima Idee halt bis aufs Blut verteidigen. Es ist echt peinlich.

    Das ist ein komplett kaputtes Team. Völlig runtergewirtschaftet in den letzten beiden Jahren.


    Sorry. Kann man so nicht anders schreiben.

    Sage ich jetzt nicht, was ich davon halte. Da macht ihr es euch schon sehr bequem. Eigentlich ist das schon eine Unverschämtheit. Bei dir ist JN auch noch in zwei Jahren schuld. Echt spärlich.

    Falls es dir um den Begriff geht, Kahn ist schlicht Vorstandsvorsitzender der AG - und damit der Chef.


    "CEO" wird umgangssprachlich doch allgemein gerne für den Boss verwendet.

    Ich hätte gerne mal ein Organigramm gesehen, auch um ein wenig besser einschätzen zu können wie viele Schnittstellen so ein Job von Kahn hat. Ich denke ja immer noch, dass der Job sehr komplex ist und daher hier am wenigsten kurz mal einer gefeuert wird.

    Natürlich ist Kahn als CEO der Hauptverantwortliche.

    Mal eine kurze Zwischenfrage die hoffentlich nicht zu sehr vom eigentlichen Thema ablenkt:
    Kahn wird hier regelmäßig als CEO bezeichnet, ist rein formell eigentlich Vorstandsvorsitzender. Nicht dass das jetzt so unglaublich wichtig wäre, aber es irritiert mich ein wenig, denn allgemein gilt ja (Zitat Internet):

    "CEO ist die Abkürzung für Chief Executive Officer, was in unserer Sprache Geschäftsführer bedeutet. Er oder sie ist für das Tagesgeschäft des Unternehmens verantwortlich und berichtet dem Vorstand. Er oder sie ist für die gesamte Organisation verantwortlich."

    Leider findet sich auch kein Organigramm des FCB. Ich hätte mir die Struktur gerne mal genauer angeschaut. Wer da wie zu wem steht.