Unabhängig davon, dass man bei „politischer Entscheidung“ erst gar nicht auf die Idee hätte kommen dürfen, ich es deshalb nicht für sehr wahrscheinlich halte, dass man jetzt umgekippt ist - Eben weil der FC Bayern kein Gericht ist, muss er kein Urteil über Schuld oder Unschuld treffen, aber der FC Bayern unterliegt öffentlicher Wahrnehmung und Einflüssen, die er durchaus berücksichtigen sollte.
Von fallen gelassen kann keine Rede sein. Das war kein Resozialisierungsprojekt, sondern ist Leistungssport.
„der FC Bayern unterliegt der öffentlichen Wahrnehmung..“
in aller erster Linie ist der FC Bayern eine Fußballmannschaft.. der FC Bayern bzw der Profisport ist nicht dazu da die Welt zu retten.. der FC Bayern wird auch in Zukunft mit bzw ohne Boateng nicht über das Wohl und Wehe dieser Welt entscheiden..
Das es, speziell von Seiten der Medien, Kritik geben wird. War zu erwarten ! Wenn es nur daraus gegangen ist, hätte man es auch gleich bleiben lassen können..
„Resozialisierungsprojekt“
hab ich das behauptet ?! Nochmals: Der FCB ist eine FUSSBALLMANNSCHAFT : in der es in erster Linie um Leistung geht.
Scheinbar war und ist er Topfit… zumindest so fit, dass er hin und wieder einige Minuten spielen hätte können..
Und dann war es eben doch eine POLITISCHE Entscheidung !